Wohnung zu klein für eine kleine Wohnungskatze?

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sunray

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4. Mai 2009
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Hallo ihr Lieben,

ich bin Studentin und habe schon Jahre lang bei meinen Eltern Katzen gehabt. Jetzt bin ich ausgezogen (ohne die Katzen) und wohne sehr weit entfernt in einer 32 m² großen Dachgeschosswohnung.
Mir sind Katzen wahnsinnig wichtig und ich kann mir meinen Alltag nicht ohne schnurrende Fellnase vorstellen. Ich möchte mir also wirklich unbedingt eine Katze holen.

Jetzt meine Frage: Ist die Wohnung mit 32 m² zu klein für ein süßes Katzentier oder muss ich umziehn.
Dazu muss man noch sagen: ich bin am Tag ca. 4-5std in der Fh, bin auch kein großes Partytier und würde die Wohnung natürlich katzengerecht ausstatten.

Die Wohnung ist sehr schön, hell, großes Bad und die Katze könnte auf der einen Seite Richtung Straße und auf der anderen Seite Richtung Hof sehn. Die dachschrägen Fenster würde ich natürlich katzensicher machen (Netz usw).

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, mir fehlt das maunzen schon sehr.

Vielen Dank schon mal im Vorraus

eure sunray
 
A

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Ich denke das müsste schon gehen wenn du für sie so ziemlich alles zugängig machst und nicht das Bad, die Küche und das Schlafzimmer als katzenfreie Zone betrachtest...

Willst du nur eine haben ?

Wenn ja dann nimm bitte eine wirkliche Einzelkatze die sich nicht mit Artgenossen versteht.
Ansonsten bitte zwei.

Ich hatte auch am Anfang nur einen Kater, habe dann aber gemerkt dass ein Kumpel fehlt und habe noch einen Kumpel dazu geholt
 
Also ich würde in eine doch recht kleine Wohnung zwei nicht mehr ganz junge Katzen setzten, die sich gut verstehen.
Etwas ältere Katzen wollen ja nicht mehr soooooooo viel spielen und rennen.

Eine Katze alleine würde ich das nicht zumuten. Dann wäre es schon zu langweilig.
 
Jetzt hatte ich gerade so einen Geistesblitz....
Da suchen zwei ältere Katzen Händeringend eine Bleibe, weil die Halterin krank ist.

Das wäre doch etwas für Dich. Du könntest sie retten, würdest der Frau einen riesengroßen Stein vom Herzen nehmen.

So wie ich das verstanden habe, trägt sie sogar die Kosten.

Wenn Du dann in ein paar Jahren eine größere Wohnung hast, kannst Du dann auch mal Kitten haben.

Nur so ne Idee.😳
Schau mal:
http://www.katzen-forum.net/notfellchen/36045-ich-brauche-dringend-hilfe.html
 
"Vollkommen in Ordnung" halte ich für übertrieben, grad bei 2 Katzen.
Es geht. Grad so.

2 Katzen, die sich mögen und gut verstehen, kommen damit zurecht, wenn sie katzengerecht gemacht wird.
Für alle drei (Mensch und Katzen) ist eine größere Wohnung aber auf jeden Fall ein Gewinn.
 
Ja, das ist wohl machbar. Allerdings sollten sich die zwei wirklich gut verstehen und viele Klettermöglichkeiten und Catwalks an den Wänden sein. Habe auch 2 jugendliche Kater auf 28 qm +6 qm Terrasse. Ein weiteres Zimmer für mich! wäre aber trotzdem nicht schlecht 😀 Du musst dir halt gut überlegen, ob du damit klar kommst, dass sich alles in einem Zimmer abspielt Tag und Nacht 😉

Andrea
 
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Die Wohnung ist für 2 vollkommen in Ordnung.
Hab dieselbe Grösse mit Balkon und habe meine auch von klein auf an,
lief alles super. Hab das dreidimensional ausgebaut und gut ist.

Für mich würde ich immer nur Jungkatzen aufnehmen aus bestimmten persönlichen Gründen.

@ phoebelein

Ich versteh nicht, wie man einer Studentin in einer 32 qm Studentenbude keine zwei Jungkatzen empfehlen kann. Außer die Wohnnung ist so geschnitten, dass man die beiden im Notfall auch mal räumlich trennen kann, ohne dass der einzelne Raum für eine Katze zu klein wird.🙄
Versteh das bitte nicht falsch, klar sind die Chancen, dass sich Jungkatzen verstehen am besten, aber man muss auch bedenken, was passiert wenn mal wirklich die Fetzen fliegen, oder einer den anderen dominiert und tretzt. Bei optimaler Verteilung hat dann jede Katze wenn man die Räume so trennen kann 16 qm. Darin soll dann Platz für Toilette, Kratzbaum, Futterplatz (natürlich nicht zu nah am Klo) evtl. Bett und Kleiderschrank der Dosine, das Bad oder die Küche, die Couch, und eine Katze sein?

Gerade Jungkatzen wollen viel rennen, raufen und brauchen viel Platz. Mein Campino hat mal unser Schlafzimmer (16 qm) fast zerlegt, als er nur 2 Stunden ausversehen darin eingesperrt wurde. Von wegen eine Katze braucht nach Daumenregel 15 qm. Vielleicht wenn dieser Raum tatsächlich nur nach Katzenbedürfnissen gestaltet ist, die Katze Freigangmöglichkeit hat und die Dosine wo anders lebt.

Wir haben insgesamt 75 qm mit Balkon und eine Trennung wäre bei den beiden auch nur möglich, weil unsere Wohnung so optimal geschnitten ist, dass im Notfall jede Katze mind 24 qm Platz und genügend Rückzugsmöglichkeiten hätte. Eine Dritte würde ich mir genau aus diesem Grund derzeit nicht zulegen, obwohl viele sagen würden bei 75 qm ist platz sogar für vier. (Egal wie sehr ich oft mit mir hader wegen dem ein oder anderen Notfellchen)

Evtl. eine ältere Einzelkatze die bewusst alleine bleiben will.
32 qm und zwei junge Katzen ist OK solange nichts außerplanmäßig läuft, ansonsten kann es echt der Horror werden.

LG Sylvia
 
Also ich würde in eine doch recht kleine Wohnung zwei nicht mehr ganz junge Katzen setzten, die sich gut verstehen.
Etwas ältere Katzen wollen ja nicht mehr soooooooo viel spielen und rennen.

Eine Katze alleine würde ich das nicht zumuten. Dann wäre es schon zu langweilig.

Der Langeweilefaktor auch bei etwas älteren Katzen ist natürlích auch ein Argument.
Ich bleib dennoch dabei zwei auf 32qm bei reiner Wohnungshaltung NEIN weil man im Notfall echt verloren hat.
Optimal wäre m.M. nach eine/r Omi/Opi aufzunehmen die sich mit Artgenossen nicht versteht.

Auch wir mussten unsere beiden mal kurzzeitig räumlich trennen weils zwischen den beiden mehr als heftig gekracht hat und Fibi im Ernstfall immer den kürzeren zieht und Campino ziemlich rabiat werden kann wenn man es mal geschafft hat seinen Geduldsfaden zu zerreißen. Die beiden sind sonst ein Herz und eine Seele, etwas wie ein sich neckendes Ehepaar und halten immer zusammen wenn Mama und Papa mal was zu schimpfen haben. Aber an dem Tag hätt ich bei 32 qm nicht gewusst wie ich das händeln soll.

LG Sylvia
 
Das sind alles Argumente, die gegen zwei Katzen auf so wenig Raum sprechen. Ich gebe zu, manchmal kriege ich so ein richtiges Unwohlsein, wenn ich daran denke, dass meine zwei sich irgendwann man nich mehr verstehen. Mac war ja schon da und die Alternative war ihn allein zu lassen oder das Risiko einzugehen mit einem Kumpel. Meine Tierärztin war strikt dagegen und meinte, das könne mehr Probleme schaffen als lösen. Ich habe mich über ihren Rat hinweggesetzt, auch durch den Zuspruch im Forum. Aber das Damoklesschwert schwebt ständig über mir und macht mich manchmal ganz krank 🙁 Vom Platzbedarf finde ich die Wohnung ausreichend, aber Möglichkeiten zum separieren gibts halt nur das kleine Bad oder die Terrasse. Nur kann ich nicht einen Kater aussperren. Daher ist mein wichtigstes Ziel im Moment, möglichst schnell arbeitsfähig zu werden, Job und dann grössere Wohnung. So ganz ruhigen Gewissens kann ich zwei Katzen in so einer kleinen Wohnung nicht empfehlen, wenn es nur 1 Zimmer gibt, gäbe es zwei hätte ich keine Bedenken. Das schlimmste muss nicht eintreten, kann aber. Dessen sollte sich jeder bewusst sein.

Andrea
 
Aber das Damoklesschwert schwebt ständig über mir und macht mich manchmal ganz krank.


Andrea, Du machst Dir das Leben selber etwas schwer. Es gibt 1.000 unterschiedliche Schicksale, die eintreffen könnten. Genieß es doch einfach mal, dass es geklappt hat und Du zwei tolle Katermänner hast, die sich heiß und innig lieben. Klar kann alles, aber eben ALLES, und nicht nur negativ. Und nichts muss...! 🙂
 
Ich habe momentan (noch) das Problem, dass ich an meiner Arbeitsstelle nur in einem 1-Zi-App. mit 40 qm² lebe. Ist zwar mit Terrasse, Garten und Feld und mein Kater Freigänger, aber doch würde ich mir hier in die Wohnung KEINE 2.te Katze holen.

Nach reiflicher Überlegung, werden wir erst nach unserem Umzug Ende Mai, eine zweite Katze holen - größere Wohnung, Trennung möglich, noch mehr Garten usw.

In einer 1-Zi-Whg hast du die Katze immer bei dir. Da gibts NIE geschlossenen Türen, da bist du nachts mittendrin, wenn die Katze Raudau macht usw. - Die Nachtruhe (ich genieße die Wochenenden, wo ich zumindest eine Tür anlehnen kann und der Kater somit weiß "HEy, die Mama will jetzt pennen oder wo ich auch mal die Küchentür schließen kann, wenn ich z.B. was koche und er nicht zwischen den heißen Sachen herumlaufen soll)und die nicht mögliche Trennung im Bedarfsfall, waren die primären Gründe gegen eine zweite Katze für den Moment.
 
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Andrea, Du machst Dir das Leben selber etwas schwer. Es gibt 1.000 unterschiedliche Schicksale, die eintreffen könnten. Genieß es doch einfach mal, dass es geklappt hat und Du zwei tolle Katermänner hast, die sich heiß und innig lieben. Klar kann alles, aber eben ALLES, und nicht nur negativ. Und nichts muss...! 🙂

Lol, kriege ich wieder den Kopf gewaschen. Recht so 😀 Ich klinge manchmal pessimistischer als ich mich fühle. Wirklich, ich habe es noch nie bereut hier die beiden Trucks zu haben. Sie sind meine ganze Freude. Aber manchmal macht man sich halt so seine Gedanken, klitzekleine, winzige Nadelstiche....😀 Ich kann es mir ja auch nicht vorstellen, so sozial und gutmütig wie beide sind. Und ich freue mich auch schon darauf, meiner Tierärztin beim Ersten Nachimpfen auf die Nase zu binden: So, und sie verstehen sich doch 🙂

Aber ich missbrauche hier gerade wieder anderer Leute Thread. Sorry für OT 😳

Andrea
 
32 qm und zwei junge Katzen ist OK solange nichts außerplanmäßig läuft, ansonsten kann es echt der Horror werden.
Stimmt.
Und gerade das ist bei Jungkatzen nicht gegeben .. mit Erreichen der sozialen Reife verändert sich oft das Verhältnis zueinander, kühlt ab oder schlägt sogar ins Gegenteil um.

Der Tobfaktor zweier junger Katzen ist auch nicht zu unterschätzen .. man gucke nur mal in die "ich kann keine Nacht mehr schlafen"-Threads hier im Forum.
 
Guten Morgen..

Für zwei kleine Mietzen wären MIR 32qm definitiv zu wenig. Wenn ich an Puma denke wie er anfangs mit Phoebe durch die Bude getobt ist, wäre es glaube ich sehr eng geworden. Wir haben 78qm und nur das Schlafzimmer ist zu wenn wir unterwegs sind, da das das kleinste Zimmer ist, fällts eh net auf. Aber unsere Fellis nutzen schon alle Ecken, Winkel und höhen aus wenn sie Spielen. Und bei ner kleineren Whg wären sie wahrscheinlich an ihre Grenzen gestoßen. Ich würde glaub ich eher ein älteres Päärchen holen was sich gut versteht und nicht ganz so verrückt ist.

Und zum Trennen: da kommt es doch immer drauf an wie die Whg vom Grundriss her ist, oder nicht? Wir haben wie og 78qm und ich könnte die nicht auf 2x 39qm trennen. Da blieben nur 3 zwischen 10 und 15 qm große Zimmer, der Rest der Whg ist offen, also trennen wäre bei mir auch nicht so praktisch!!!
 
Ich hatte eine Wohnung mit 34 m² und zwei Katzen, und das ging prima.
Damals hat man sich Katzen eher nach Verfügbarkeit und Gusto ausgesucht, die speziellen Kriterien für eine gute Zusammenführung waren noch nicht bekannt.
Ich hatte Glück und nach einem sehr heftigen Gerangel gleich zu Beginn war die Gemeinschaft der Zwei festgefügt und sie lebten sehr lange zusammen.

Zugvogel
 
Hallo,

also ich lebe zur Zeit in einer 90 m² großen Wohnung mit 4 Miezen, eine davon 18 Monate. Eine fünfte zieht im Juli ein (das ist dann aber auch die letzte )
Bei uns ging es immer prima, obwohl sich zwei der 4 nicht ganz so gerne mögen. Allerdings muß man sich das halt gut überlegen, bei uns gibt es keine geschlossenen Türen, das würde ich niemals machen. Sprich auch mein Besuch hat Problemlos Zugang zum Schlafzimmer (Einblick).

Kenne jemanden, die wohnen in einer 80 m² großen Whg. und leben dort mit 2 Katzen, soweit hört sich das ja ganz gut an, allerdings habe die Tiere nur Zugang zum Flur zur Toilette und manchmal zum Wohnzimmer. Da bin ich strikt dagegen, solche Leute sollten einfach keine Tiere halten :grummel:.
Also wenn dann nur mit Zugang in der gesamten Wohnung und dann auf alle Fälle zwei Tiere, weil gemeinsam ist es einfach schöner. Schau mal hier im Forum gibt es einen Beitrag ich glaube er heißt Warum zwei Katzen besser sind als eine, oder so...
LG Mone
 
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Der Langeweilefaktor auch bei etwas älteren Katzen ist natürlích auch ein Argument.
Ich bleib dennoch dabei zwei auf 32qm bei reiner Wohnungshaltung NEIN weil man im Notfall echt verloren hat.
Optimal wäre m.M. nach eine/r Omi/Opi aufzunehmen die sich mit Artgenossen nicht versteht.


Auch wir mussten unsere beiden mal kurzzeitig räumlich trennen weils zwischen den beiden mehr als heftig gekracht hat und Fibi im Ernstfall immer den kürzeren zieht und Campino ziemlich rabiat werden kann wenn man es mal geschafft hat seinen Geduldsfaden zu zerreißen. Die beiden sind sonst ein Herz und eine Seele, etwas wie ein sich neckendes Ehepaar und halten immer zusammen wenn Mama und Papa mal was zu schimpfen haben. Aber an dem Tag hätt ich bei 32 qm nicht gewusst wie ich das händeln soll.

LG Sylvia

Aber sind auch für eine ältere Einzelkatze die Umstände nicht zu langweilig? Die Te hat ja geschrieben das sie auch relativ oft ausser Haus ist und da kann ich mir vorstellen das sich auch ne ältere auf so kleinem Raum schnell langweilt...😳
 
Ich hatte eine Wohnung mit 34 m² und zwei Katzen, und das ging prima.
Damals hat man sich Katzen eher nach Verfügbarkeit und Gusto ausgesucht, die speziellen Kriterien für eine gute Zusammenführung waren noch nicht bekannt.
Ich hatte Glück und nach einem sehr heftigen Gerangel gleich zu Beginn war die Gemeinschaft der Zwei festgefügt und sie lebten sehr lange zusammen.

Zugvogel

So ist das halt in Foren. Meistens kriegt man ja nur etwas mit, wenn etwas nicht so gut läuft und dann lässt man sich oft von den schlechten Erfahrungen anstecken und fängt selbst an zu grübeln. Umso schöner sind wirklich mal Berichte, wo alles reibungslos klappt. Das ist sehr schön zu lesen.

Andrea
 
ich lebe mit 2 Katern in einer 30qm großen Wohnung, leider ohne Balkon.

Es geht völlig problemlos.

Beide Kater verstehen sich wunderbar und lieben den Körperkontakt miteinander und gemeinsam mit mir. :zufrieden:
Sie verbringen aber auch Zeit getrennt voneinander, ohne dass sie sich jemals böse sind oder genervt wirken.

Die Wohnung ist natürlich dreidimensional eingerichtet, wobei ich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eingegangen bin.

Bubble(8) ist ein halbes Känguruh mit dem Drang nach oben. Für ihn sind die Flächen auf den Regalen frei.
Maxe(9) hat nach einer Krebsoperation nur noch 3 Beine; ihm fehlt das linke Hinterbein.
Für ihn gibt es bequeme Aufstiege, da er gar nicht springt, sondern sich eher hochzieht.
Ich glaube, für diese beiden ist die Wohnungsgröße in Ordnung, weil sie sich viel miteinander beschäftigen und eher ruhig sind.

Bei so einer Wohnungsgröße kommt es darauf an, die "passenden" Katzen zu finden, wahrscheinlich eher ältere.
 
Ich habe eine Wohnung mit knapp 35qm und einen Kater (6 Jahre alt). Das geht problemlos. Aber ich merke schon, dass ihm oft langweilig ist und da ich berufstätig bin, kann ich ihn tagsüber nicht bespaßen. Bin jetzt am Überlegen, ob ich noch einen Kater dazuhole...
 

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