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Anna-Tungi
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- Mitglied seit
- 26. September 2009
- Beiträge
- 4
Unsere kleine Ronja ist ein richtige freche, neugierige Katze. Mittlerweile ein Jahr alt, habe ich sie unter Beobachtung in den Garten meiner Eltern mitgenommen, damit sie dort schön tollen kann. Das klappt auch prima... fast wie ein Hund horcht sie nach ihrem Namen und kommt oder legt sich in das Häuschen rein, wenn sie geschafft ist.
Nun meine Frage: Ist das eigentlich so gut? Sie freut sich zwar immer drauf, aber ich habe Angst, dass Ronja, als eigentliche WOhnungskatze, damit neben positiven auch zuviel "negativen" Streß hat. Sollt ich mit den gemeinsamen Garten-Ausflügen lieber aufhören, damit sie sich nicht zu sehr an das grün gewöhnt...? Was denkt ihr darüber? Was sagt Eure Erfahrung?
Herzlichen Dank für Eure Antworten.
Nun meine Frage: Ist das eigentlich so gut? Sie freut sich zwar immer drauf, aber ich habe Angst, dass Ronja, als eigentliche WOhnungskatze, damit neben positiven auch zuviel "negativen" Streß hat. Sollt ich mit den gemeinsamen Garten-Ausflügen lieber aufhören, damit sie sich nicht zu sehr an das grün gewöhnt...? Was denkt ihr darüber? Was sagt Eure Erfahrung?
Herzlichen Dank für Eure Antworten.