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smuper
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juli 2013
- Beiträge
- 343
Hallo,
durch eine neue Wohnung hat sich nun auch die Möglichkeit ergeben eine zweite Katze aufzunehmen.
Ich hole mal etwas weiter aus:
Bereits bei uns ist eine Findelkatze die im jungen Leben wohl schon Einiges durchgemacht hat.
Gefunden (Herbst 2011) von einem Hund einer Arbeitskollegin, laut ihrer Beschreibung bereits von Krähen malträtiert und komplett fertig. Befund: Das volle Programm, Würmer, Flöhe, Milben -> Ohrentzündung, ein Teil der Unterlippe fehlt (mittlerweile ziemlich süß)), und Tränenkanal wohl dauerhaft zu. Alter bei Fund lt. Tierarzt 6 Monate, also nun ca. 2 1/2 Jahre.
Sie wurde von uns aufgepäppelt und ist anschließend kastriert worden. Mittlerweile ist sie putzmunter und sehr auf uns fixiert
Ab und an spielt sie auch mal mit Krallen fangen, einhergehende Bisse sind allerdings eher liebevoll und noch nie so stark gewesen, dass es z.B. Blut bei uns gegeben hätte.
Ich schließe daraus, dass sie trotzdem nicht sonderlich sozialisiert wurde bzw. Zeit mit der Mutter hatte. Sie verhält sich fremden Menschen zutraulich gegenüber, fremde Katzen beäugt sie vorsichtig und mit leichter Angst, durch Leinengänge im Garten hat sie aber auch dort Selbstbewusstsein getankt.
Mein erster Gedanke war, einen Kater - gut sozialisiert min. 12 Wochen bei der Mutter - möglichst aus dem Tierheim. Auf Grund vieler anderer Threads habe ich nun allerdings bedenken, dass das eine Schnapsidee ist.
Frage 1. Kater oder Katze?
Frage 2. Alter, Kitten ab 12 Wochen möglich oder nicht? Lieber gleichaltrige gut sozialisierte Katze aus dem Tierheim?
Grundsätzlich hätten wir natürlich gerne wieder ein Jungtier, um zu wissen, dass es unter guten Bedingungen großgezogen und erzogen worden ist und auf eine gesunde Ernährung wert gelegt worden ist. Wenn ich allerdings einer der beiden damit keinen gefallen tun werde, dann bin ich gerne bereit ein gleichaltriges Tier zu suchen.
Ich hoffe ihr helft mir der Kleinen in Zukunft einen Spielgefährten/in zu finden.
durch eine neue Wohnung hat sich nun auch die Möglichkeit ergeben eine zweite Katze aufzunehmen.
Ich hole mal etwas weiter aus:
Bereits bei uns ist eine Findelkatze die im jungen Leben wohl schon Einiges durchgemacht hat.
Gefunden (Herbst 2011) von einem Hund einer Arbeitskollegin, laut ihrer Beschreibung bereits von Krähen malträtiert und komplett fertig. Befund: Das volle Programm, Würmer, Flöhe, Milben -> Ohrentzündung, ein Teil der Unterlippe fehlt (mittlerweile ziemlich süß)), und Tränenkanal wohl dauerhaft zu. Alter bei Fund lt. Tierarzt 6 Monate, also nun ca. 2 1/2 Jahre.
Sie wurde von uns aufgepäppelt und ist anschließend kastriert worden. Mittlerweile ist sie putzmunter und sehr auf uns fixiert
Ab und an spielt sie auch mal mit Krallen fangen, einhergehende Bisse sind allerdings eher liebevoll und noch nie so stark gewesen, dass es z.B. Blut bei uns gegeben hätte.
Ich schließe daraus, dass sie trotzdem nicht sonderlich sozialisiert wurde bzw. Zeit mit der Mutter hatte. Sie verhält sich fremden Menschen zutraulich gegenüber, fremde Katzen beäugt sie vorsichtig und mit leichter Angst, durch Leinengänge im Garten hat sie aber auch dort Selbstbewusstsein getankt.
Mein erster Gedanke war, einen Kater - gut sozialisiert min. 12 Wochen bei der Mutter - möglichst aus dem Tierheim. Auf Grund vieler anderer Threads habe ich nun allerdings bedenken, dass das eine Schnapsidee ist.
Frage 1. Kater oder Katze?
Frage 2. Alter, Kitten ab 12 Wochen möglich oder nicht? Lieber gleichaltrige gut sozialisierte Katze aus dem Tierheim?
Grundsätzlich hätten wir natürlich gerne wieder ein Jungtier, um zu wissen, dass es unter guten Bedingungen großgezogen und erzogen worden ist und auf eine gesunde Ernährung wert gelegt worden ist. Wenn ich allerdings einer der beiden damit keinen gefallen tun werde, dann bin ich gerne bereit ein gleichaltriges Tier zu suchen.
Ich hoffe ihr helft mir der Kleinen in Zukunft einen Spielgefährten/in zu finden.
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