Wohnungskatze wird Freigänger - aber nicht bei uns

  • Themenstarter Themenstarter Delacroix
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Meine Katzen hängen an mir, sehr sogar.
Wenn sie aber ähnliche Annehmlichkeiten woanders bekämen, würden sie sich bis auf das verhuschte Huhn umstellen auf neue Bezugspersonen.

Grundsätzlich finde ich die Freigangoption gut, wie schon gesagt für einen Wildling fast perfekt.

Problematisch sehe ich die Sache mit der Allergie des neuen Halters, da weiß man nie, wie es sich entwickelt.

Tja und dann ist die Frage, was will die Katz wirklich? Sofa oder Wildnis?
Bei meinen Ex-Stallmiezers war bisher Sofa wichtiger als Wildnis, davon hatten sie für ihr Leben genug.
Und beim elfjährigen Stubenkater konnte es nicht genug Wildnis sein, der hatte Nachholbedarf.


Aus dem Bauch raus würde ich die Katzen behalten, wenn sie mit der Situation klar kommen. Und ein Auswildern nur dann in Betracht ziehen, wenn die beiden doch Probleme bekommen.
Und wenn ich ein schlechtes Gewissen habe (40 qm sind schon wenig) weiter nach einer besser passenden Lösung suchen.

Danke für die sachliche Einschätzung. Im Zweifel behalten wir sie auf jeden Fall, zumal die Wohnung hier ohnehin nur für max. fünf Jahre als Übergang dient. Die beiden kommen zurecht hier, aber wie gesagt: das sind auch verspielte Jäger für die draußen ein Paradies wäre. Deshalb ja überhaupt die Überlegung des Freigangs (ohne uns). Wären das fette, faule Garfields kämen wir gar nicht auf die Idee. 😉
 
A

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Wenn sie ansonsten genug Zuwendung von den neuen Besitzern bekommen und das beheizte Vorzimmer (wie groß?) katzengerecht eingerichtet wird, dann könnte das schon klappen, erst recht mit der Aussicht auf mehr. Bei euch haben sie ja auch nicht die vollen 40 qm, wenn man das Schlafzimmer abziehen muss.

Schlafzimmer und Küche ist schon abgezogen. Die 40qm sind wirklich für die Katzen (Wohnzimmer + Katzenzimmer).
Vorzimmer: nur ein paar qm. Wäre wirklich nur als gesicherter Rückzugsort zu gebrauchen (mit Annehmlichkeiten wie Decken, evt. Kratzbaum oder so natürlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt wahrscheinlich daran, dass wir furchtbar schlechte Katzenhalter sind und die beiden bei uns ziemlich leiden (s. Foto).

Was ich meinte - kurz OFF-Topic: darüber, wie stark Katzen Bindungen zu konkreten Besitzern aufbauen, darüber streiten die Gelehrten, sprich es gibt Studien mit unterschiedlichem Ergebnis. Wenn Katzen aber neue Besitzer*innen finden, die sich gut um sie kümmern, trauern sie den alten nicht nach - auch wenn die sich gut um sie gekümmert haben.

Ob Katzen den alten Besitzern nachtrauern oder nicht- wer will das sagen.
Aber was ich definitiv sagen kann:
Mein Mojo ist aus einem sehr liebevollen Zuhause bei meiner Freundin zu mir gezogen, weil sie ihm den dringend benötigten Freigang nicht geben konnte.
Bei mir erfährt er die gleiche Liebe und Sorge und hat seinen heiß geliebten Freigang. Er hat sich auch rasant schnell eingelebt und ist ein glückliches Katertier.
Als im Februar, nach 4 Monaten, meine Freundin für ein paar Tage zu Besuch kam, war er erst etwas verwirrt. Hat sich aber ständig in ihrer Nähe aufgehalten und ist noch nicht einmal nachts rausgegangen. Ab dem 2. Tag hat er sich fast ständig zwischen uns positioniert und als sie wieder abgereist war, hat er sie eine Weile gesucht.
 
Vlt. hast du die Möglichkeit, die beiden im Tierheim mit auf deren Homepage setzen zu lassen und sie so lange bei euch zu behalten, bis ein wirklich passender, liebevoller Platz mit kuscheligem Sofa für sie gefunden wird.

Dann könnten die Katzen bei dir besichtigt werden, du lernst die evtl. zukünftigen Halter kennen und vlt. darfst du deine Platzkontrolle selbst, oder mit durchführen. Ich würde mal beim Tierschutz in deiner Nähe anfragen, ob das machbar wäre.

Ich finde es gut, dass du dir Gedanken darüber machst, wie und wo deine Katzen glücklicher sein könnten. Freigang in der richtigen Umgebung würde ich auch befürworten. Das kommt dann wirklich auf die Katzen an. Manche zieht es raus, andere nicht. Du hast scheinbar die Beobachtung gemacht, dass es sie rauszieht. Nur Familienanschluss in der Wohnung wäre wichtig und dass die Katzen selbst entscheiden können, wann sie sich in der Wohnung und wann draußen aufhalten wollen. Erst recht, nachdem ich das Foto gesehen habe.
 
Bitte kontaktiere mal den Tierschutz. Vlt findet ihr gemeinsam eine Lösung. Das was ihr da jetzt vorhabt ist keine gute Lösung für eure beiden und ich bin mir sicher über den Tierschutz oder das Tierheim lässt sich ein besseres zu Hause finden.
Oder aber ihr behaltet sie. wie du sagst Lebenssituationen ändern sich und vlt zieht ihr schneller als gedacht in eine größere Wohnung um. Kommen die Katzen denn momentan gut klar mit dem geringeren Platz? Wollt ihr die Katzen um euretwillen oder um ihretwillen nicht mehr?
Lg
 
Ach ja... wegen der Eingewöhnung. Ein bisschen Zeit brauchen sie schon sich umzugewöhnen, sonst laufen sie womöglich weg und suchen ihr altes Zuhause. Geht das in dem Vorraum? Sie müssen erst mal kapieren, dass sie da jetzt regelmäßig Fressen und einen geschützten Schlafplatz haben.

Ansonsten sind Katzen ziemlich robust - für eine ehemalige Streunerkatze ist die Umstellung auf Tierheim oder Pflegestellung ja auch groß. Das kriegen sie schon hin.
 
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Ihr habt ja die Katzen genommen weil ihr Katzen wolltet.
Und klar habt ihr gegenseitig eine Bindung.
Manche Katzen können das besser zeigen, andere weniger.
Wie Menschen halt auch.
Ihr macht euch viele Gedanken, vielleicht zu viele.
Wenn ihr glaubt die Katzen sind kreuzunglücklich dann könnt
ihr noch immer eine Alternative suchen.
Wenn nicht, dann bleiben die Katzen bei euch.

Katzen sind sehr menschengebunden, alles andere ist Unsinn.
Macht euch nicht so einen Druck, die kommen mit einer engeren
Umgebung schon klar. Hauptsache sie bleiben bei den Menschen
denen sie Vertrauen.
Es zeichnet euch aus, dass ihr sehr um das Wohlergehen eurer Katzen
besorgt seid. Das wird schon.🙂
 
Aber zum besseren Verständnis hier mehr Details: wir sind bereits umgezogen und die Katzen haben hier ca. 40qm zur Verfügung. Es geht ihnen gut und anders als die spannende Vermutung daß dem nicht so sei, sind sie auch stubenrein.
Dann ist ja erstmal keine überstürzte Handlung angesagt. 🙂

Es geht einzig und allein um die Abwägung: überwiegt der Vorteil der nahezu perfekten Umgebung als Freigänger (Wiese, Wald, keine Autos, Tiere zum Jagen) mit der Einschränkung, dass sie vermutlich nicht mehr direkt mit Menschen zusammenwohnen können die aktuelle Wohnsituation (Wohnungskatzen auf 40qm).
Diese schöne Freigängerwelt ist halt auch nur eine Seite der Medaille .... im Sommer noch schön, Herbst & Winter wird ihnen so nicht gut gefallen, das ist ne ziemliche Zeitspanne vom Jahr, wo's draussen ungemütlich und nachts ar***kalt ist.

Ist die medizinische Versorgung gesichert?
Freigänger haben da ein wenig "mehr" an Bedarf, was Entwurmung, Parasitenbehandlung, Zeckenentfernung etc. betrifft.
Wäre das gewährleistet auf Dauer?

Ins Schlafzimmer kamen und kommen sie bei uns z.B. nie.
Wäre es eine Überlegung, das zu ändern?
(ich weiss natürlich nicht, was der Grund ist)
Aber wenn sie diesen Raum als erweiterte Zone hätten und plus vielleicht einen gut gemachten Fensterbalkon (oder habt ihr normalen Balkon?) - dann würde ich zumindest erstmal ausprobieren, wie sie so klar kommen - bevor ich sie in eine unausgegorene Aussenhaltung gebe. 🙂
 
Meine Katzen sind schon immer Freigänger. Mit genau so einem Hof mit Scheune und viel Platz.
Trotzdem mutieren sie im Winter zu Wohnungskatzen mit mehr oder weniger Spaziergängen. Draußen in der Scheune schlafen macht im Winter kaum eine Katze, und schon gar nicht ständig.
Im Sommer sind sie schon viel unterwegs, aber immer draußen scheint so nicht das Wahre zu sein.

Und obwohl meine Katzen wirklich sehr viel Freiheit haben, hängen sie doch an mir. Wenn ich draußen arbeite, dauert es nur Minuten, und ich habe Katzengesellschaft. Neulich bin ich zu den Nachbarn gegangen, und war dabei in Begleitung von 7 Katzen.
Ich glaube, wenn ich in die Scheune ziehen würde, würden es meine Katzen auch machen.
 
Wenn Ihr 40 qm ohne Küche und Schlafzimmer habt, dann habt Ihr eigentlich eine ganz normale Zweizimmerwohnung, so wie viele andere auch. Ich zB.
Wenn Ihr das Schlafzimmer öffnet und Euch täglich mit den Katzen beschäftigt, ist dich alles prima.
Meine Katzen dürfen zB ins Schlafzimmer, aber nicht in meinem Bett schlafen, weil ich dann nicht schlafen kann. Das haben sie eigentlich von selbst eingesehen, ich glaube, sie nervt das auch, wenn ich mich dann dauernd herum wälze 😉
Vielleicht wäre das ja auch ne Möglichkeit für Euch, das den Katzen so beizubringen. Und wenn sie tagsüber ins Bett gehen, kann man ja ne Tagesdecke übers Bett legen.
 
Wenn Ihr 40 qm ohne Küche und Schlafzimmer habt, dann habt Ihr eigentlich eine ganz normale Zweizimmerwohnung, so wie viele andere auch. Ich zB.
Wenn Ihr das Schlafzimmer öffnet und Euch täglich mit den Katzen beschäftigt, ist doch alles prima.
Meine Katzen dürfen zB ins Schlafzimmer, aber nicht in meinem Bett schlafen, weil ich dann nicht schlafen kann. Das haben sie eigentlich von selbst eingesehen, ich glaube, sie nervt das auch, wenn ich mich dann dauernd herum wälze 😉
Vielleicht wäre das ja auch ne Möglichkeit für Euch, das den Katzen so beizubringen. Und wenn sie tagsüber ins Bett gehen, kann man ja ne Tagesdecke übers Bett legen.
 
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Ich glaube nicht das ihr euren Katzen mit einer Freigang-Vermittlung ohne richtigen Familienanschluß einen Gefallen tut.

Und da keine Not am Mann bzw. an der Katze ist, würde ich einfach die Situation belassen wie sie ist und nach der optimalen Endstelle suchen, wo sie Freigang und Familienleben haben können.
 
Ich verstehe gut,dass sich Situationen manchmal ändern - für Mensch und Tier 😉 keiner hier kennt den Grund, warum jetzt diese neue Wohnung sein müsste.

Katzen sind schon Menschen bezogen,diese Erfahrung mache ich auch tagtäglich, aber nicht auf einen Menschen.. wenn dieser eine Mensch plötzlich nicht mehr da ist,dafür aber ein anderer, aber ebenso liebevoller ist es den Katzen ziemlich egal. Sieht man ja oft genug, wenn man Urlaub fährt 🙄 denke, dass muss man sich selbst auch ehrlich eingestehen.
Und man muss die Katzen ja auch nicht im Schlafzimmer haben, wnen man nicht will. Unsere sind nachts auch nicht drin, weil sie einfach stören in der Nacht. Und einer Katze beizubringen nicht ins Bett zu hüpfen .. naja, wenn sie sich so toll erziehen lassen würden 😉 wäre schön dankbar wenn die eine Katze auf Pfiff heimkommen würde 😀
Zu eurer Situation: würden die Katzen denn menschliche Zuwendung bekommen? Oder wirklich nur in dem Gartenhaus leben dürfen? Ich denke, wenn sie schon menschlichen Zuneigung bekommen, könnte es OK sein, aber natürlich alles andere als ideal. Vielleicht könnt ihr mit einer Tierschutz Organisation einen anderen Platz suchen? Wo sie raus können und aber auch menschliche Zuneigung haben? Vermissen sie denn das rausgehen? Ich zB habe zwei Katzen - die eine würde durchdrehen ohne Freigang, schreien und die Wohnung zerlegen, für die andere wär es wohl akzeptabel.
 
Da muß ich protestieren.
Katzen sind menschenbezogen und wie.

Katzen müssen sich mit der Situation abfinden, wenn der Besitzer in Urlaub
fährt, sie können ja nicht befragt werden und müssen sich arrangieren.
Meine Katzen waren immer schaumgebremst wenn ich nicht da war.
Die blühten erst wieder richtig auf wenn ich nach Hause kam.

So habe ich es jedenfalls von der Katzenbetreuerin vernommen.
Und die kennt die Katzen von früher, denn sie hat sie mir vermittelt.

Sie ist Tierheimleiterin also hat sie auch Erfahrung.🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, sie sind absolut menschenbezogen!

Mojos Exdosine ist ein knappes halbes Jahr nachdem er zu uns gezogen ist, für ein paar Tage zu Besuch gekommen und er war ganz offensichtlich glücklich, sie zu sehen. Die ersten Tage war er fast ständig in ihrer Nähe. Dabei ist er hier definitiv glücklich und wesentlich entspannter, als er es bei ihr als Wohnungskater war. Er hat mich ebenso in sein Katzenherz geschlossen, wie sie, was er deutlich zeigt. Aber er hat trotz des für ihn weitaus geeigneteren Umfelds den Bezug zu seiner Londoner Mum nicht verloren. Er reagiert auch nach wie vor auf ihre Stimme, wenn wir telefonieren und ich den Lautsprecher anmache.
 
Das sagte ich ja, dass Katzen menschenbezogen sind 🙂 auf jeden Fall. Aber trotzdem, wenn dann ein anderer Mensch statt dem gewohnten da ist und sich liebevoll kümmert, dann ist es für die Katzen auch okay.. wie man ja sieht, hat sich zB Mojo ohne Probleme eingelebt, auch wenn er die Stimme zB erkennt. Weil jemand anders da ist, der gut für ihn sorgt 🙂

Ich hab auch eine Katze, die scheu ist und momentan sehr auf mich bezogen, aber wenn ich jetzt weg wäre uns jemand anderes sie liebevoll behandelt, nach einer Eingewöhnungszeit wäre es definitiv so, dass es der Katze egal wäre, dass da jetzt jemand anderes ist,der sie so gut behandelt. Alles andere ist meiner Meinung nach Illusion des Menschen.
Aber hier darf auch jeder eine andere Meinung haben 🙂
 
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei.🙂
Ich meine, die Katze kann es sich nicht aussuchen und muß sich mit
den Gegebenheiten abfinden, ob sie will oder nicht.
Sie wird sich natürlich arrangieren, es bleibt ihr ja auch nichts anderes über.
Ob sie dabei superglücklich ist, sei dahingestellt.
Natürlich entsteht in geraumer Zeit eine vielleicht neue Ersatzbeziehung die liebevoll ist.
Aber auch aus der Ursächlichkeit heraus, da es keine Wahl gab.
 
Das mag sein.
Aber wäre es dann nicht auch so, dass die Katze sich ja bereits am Anfang ihren Menschen nicht aussuchen konnte? Meine Katzen hatten schliesslich keinen Einfluss darauf, dass ich sie von der Tierschutz Orga mit genommen hab. Vielleicht wollten sie ja auch lieber jemand anderen als uns, wer weiss das schon 😀
Ich denke, Katzen müssen sich immer an die Umstände anpassen und können das auch Recht gut mit Eingewöhnungszeit.
 
Kann man schlecht pauschalisieren, denke ich. Aber grundsätzlich könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass eine von meinen beiden (geboren auf dem Bauernhof) gut damit leben könnte, nicht mehr ins Haus zu dürfen.
Sie lieben zwar ihren Freigang, aber wenn ich die Wahl hätte zwischen Freigang und Zugang in Haus - ich würde den Zugang ins Haus wählen.
Und ich bin ein absoluter Verfechter von Freigang.
Aber Freigang muss immer bedeuten, dass die Tiere einen Schutzraum innerhalb der Familie haben.
Das ist ganz wichtig für sie.

Katzen sind extrem anpassungsfähig. Sie finden sich so gut wie überall zu Recht. Ich würde aber schätzen, dass sie sich irgendwo ein zu Hause suchen würden, sofern möglich. Nur draußen dürfte ihnen nicht gefallen. So schön isses dann auch wieder nicht bei Wind und Wetter. Und wer kuschelt sie dann jemals?

Katzen zu Allergikern geben? Wäre für mich keine Option. Nope.
 
Es geht doch im Eingangspost darum, dass die Katzen keinen Zugang zum Haus bekommen sollen, sondern nur in ein hergerichtetes Gartenhaus können. Weil ein Familienmitglied eine Allergie gegen Katzenspeichel hat.
Wo bleibt denn da der menschliche Kontakt, den sie derzeit kennen? Da wird auch keiner stundenlang in der Laube sitzen um die Katzen zu bespaßen, besonders im Winter nicht.
So kann auch kein neuer Kontakt aufgebaut werden, die Katzen werden verwildern.

Ich selber habe zwei zutrauliche Streuner, die seit 12,5 Jahren so leben. Großes Gartenhaus, mit Etagen, Verstecken, Strohbettchen, Brücken aus Baumstämmen.
Das sind aber von Geburt an Streuner, für sie ist das der Himmel auf Erden, sie kennen es nicht anders.

Für die Hauskatzen aus dem Post ist das ein negativer Kulturschock.
 

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