Der Befall mit dem Gurkenkernbandwurm lässt sich durch den Nachweis der Glieder in der Analregion oder den Nachweis der 35–53 µm großen Eier oder von Eipaketen im Kot mittels Flotationsverfahren feststellen. Allerdings sind diese Nachweisverfahren sehr unsicher. In einer Studie konnte bei Obduktionen eine Befallsrate von 34,5 % ermittelt werden, obwohl alle vorherigen Kotuntersuchungen negativ ausfielen.