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Cityretter
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- Mitglied seit
- 10. Mai 2014
- Beiträge
- 5
Hallo! Wir sind grade etwas Ratlos, ob wir noch einen Kater zu unseren beiden Damen holen sollen, oder nicht.
Wir wohnen in einer 4 Zimmer Wohnung mit 90qm und haben einen eingenetzten Balkon. Unsere beiden Damen sind 5 und ca. 7 Jahre alt. Wir haben sie zusammen aus dem TH geholt (leben seit 2010 bei uns). Die jüngere ist Chefin von den beiden, Behindert (trübe Augen und motorische Defizite), aber sehr verspielt mit Menschen, aber nicht unbedingt mit ihrer Kumpelin. Dabei ist sie sehr fordernd uns sehr forsch Die möchte gerne mehr mit der kleinen Spielen, ist am sonsten aber sehr Ruhig und verschmusst. Meist merkt man aber kaum, das sie da ist.
Nun haben wir von mehreren Leuten gehört (Katzenbesitzer), das es in dieser Konstellation gut sein kann, noch einen Kater dabei zu holen. Abgeneigt sind wir nicht, nur wüssten wir gerne, ob das eine gute Idee ist, bzw. wie die Erfahrungen in dieser Zusammensetzung ist.
Wir haben aktuell 3 Kandidaten, die für uns in Frage kämen. Alle aus dem TH, in dem wir ehrenamtlich aktiv sind.
Mein Persönlicher Favorit sitzt schon seit Januar 2013 dort. Er ist jetzt 7 Jahre alt, Moppelig, schwarz und zurückhaltend, bei Menschen, die er nicht kennt. Im Zimmer ist er der Chef, ohne aggressiv zu sein, wehrt sich aber gut, wenn jemand ihn angehen will. Ansonsten beobachtet er gerne, spielt auch mit dem Laserpointer, lässt sich aber nur ungern anfassen von Fremden. Bei mir geht es inzwischen. Wir haben einen Deal, wie er mir zeigt, das er jetzt nicht beschmust werden will, ohne das ich Kratzer davontrage. ALte Haltungsform war Wohnungshaltung mit Freigang.
Nr. 2 ist ein Fundekater, jetzt gut 1 Monat im TH. Sehr senisibel, sehr ängstlich und dient den anderen Katzen in dem Zimmer als "Prügelknabe", ohne, das er sich wehren würde. Vor Menschen flüchtet er lieber, lässt aber alles über sich ergehen. Wenn er ersteinmal Vertrauen gefasst hat, geht es aber.
Nr. 3 ist auf einer Pflegestelle, 3 Jahre alt und wäre (wir lernen Ihn erst nächste Woche persönlich kennen), verspielt, zu Anfang zurückhaltend und verschmusst, ABER er hat ein gesundheitliches Problem. Seit dem Zahnwechsel leidet er unter einer chronischen Zahnfleisch- und Rachenentzündung zusammen mit geschwollenen Lyphknoten, weswegen er mindestens 3 mal im Jahr zum TA muss. Er wurde auf Ansteckenden Bakterien und Vieren untersucht, was aber negativ gewesen wäre. Hat von Euch jemand Erfahrungen mit dieser Erkrankung?
Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser Konstellation, bzw. was könntet Ihr uns raten?
Wir wohnen in einer 4 Zimmer Wohnung mit 90qm und haben einen eingenetzten Balkon. Unsere beiden Damen sind 5 und ca. 7 Jahre alt. Wir haben sie zusammen aus dem TH geholt (leben seit 2010 bei uns). Die jüngere ist Chefin von den beiden, Behindert (trübe Augen und motorische Defizite), aber sehr verspielt mit Menschen, aber nicht unbedingt mit ihrer Kumpelin. Dabei ist sie sehr fordernd uns sehr forsch Die möchte gerne mehr mit der kleinen Spielen, ist am sonsten aber sehr Ruhig und verschmusst. Meist merkt man aber kaum, das sie da ist.
Nun haben wir von mehreren Leuten gehört (Katzenbesitzer), das es in dieser Konstellation gut sein kann, noch einen Kater dabei zu holen. Abgeneigt sind wir nicht, nur wüssten wir gerne, ob das eine gute Idee ist, bzw. wie die Erfahrungen in dieser Zusammensetzung ist.
Wir haben aktuell 3 Kandidaten, die für uns in Frage kämen. Alle aus dem TH, in dem wir ehrenamtlich aktiv sind.
Mein Persönlicher Favorit sitzt schon seit Januar 2013 dort. Er ist jetzt 7 Jahre alt, Moppelig, schwarz und zurückhaltend, bei Menschen, die er nicht kennt. Im Zimmer ist er der Chef, ohne aggressiv zu sein, wehrt sich aber gut, wenn jemand ihn angehen will. Ansonsten beobachtet er gerne, spielt auch mit dem Laserpointer, lässt sich aber nur ungern anfassen von Fremden. Bei mir geht es inzwischen. Wir haben einen Deal, wie er mir zeigt, das er jetzt nicht beschmust werden will, ohne das ich Kratzer davontrage. ALte Haltungsform war Wohnungshaltung mit Freigang.
Nr. 2 ist ein Fundekater, jetzt gut 1 Monat im TH. Sehr senisibel, sehr ängstlich und dient den anderen Katzen in dem Zimmer als "Prügelknabe", ohne, das er sich wehren würde. Vor Menschen flüchtet er lieber, lässt aber alles über sich ergehen. Wenn er ersteinmal Vertrauen gefasst hat, geht es aber.
Nr. 3 ist auf einer Pflegestelle, 3 Jahre alt und wäre (wir lernen Ihn erst nächste Woche persönlich kennen), verspielt, zu Anfang zurückhaltend und verschmusst, ABER er hat ein gesundheitliches Problem. Seit dem Zahnwechsel leidet er unter einer chronischen Zahnfleisch- und Rachenentzündung zusammen mit geschwollenen Lyphknoten, weswegen er mindestens 3 mal im Jahr zum TA muss. Er wurde auf Ansteckenden Bakterien und Vieren untersucht, was aber negativ gewesen wäre. Hat von Euch jemand Erfahrungen mit dieser Erkrankung?
Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser Konstellation, bzw. was könntet Ihr uns raten?