Miss_Katie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. Mai 2012
- Beiträge
- 7.913
Ich habe vor einiger Zeit "Tiere suchen ein Zuhause" o.ä. gesehen. Dort wurde ein Katzenpärchen vorgestellt, das abgegeben worden war, weil die Besitzer zu wenig Zeit hatten, um den Katzen wirklich gerecht zu werden. Die Tierpflegerin, die die Katzen vorstellte, sagte, dass das bei diesen Besitzern wohl tatsächlich so gewesen sei, keine Ausrede.
Diese Aussage hat mir zu denken gegeben.
Ich arbeite ja auch viel, bin unter der Woche manchmal bis zu 13 Stunden am Tag (i.d.R- 10 Stunden, es kann aber leider auch mehr werden) außer Haus und muss oft auch am Wochenende arbeiten. In dieser Zeit sind die Katzen allein (wenn ich 24-Stunden-Dienste habe, kommt ein Katzensitter, der zumindest füttert und die Klos saubermacht).
Woran erkenne ich, dass ich zu wenig Zeit habe, um den Katzen gerecht zu werden, oder dass sie zu viel allein sind? Gibt es da eine Definition, Hinweise, dass die Katzen unglücklich sind?
Bitte nicht missverstehen, ich möchte die Katzen auf keinen Fall loswerden. Ich möchte, dass sie glücklich bei mir leben bis an ihr Lebensende.
Wieviel "allein" ist zu viel? Außerdem würde mich interessieren, wie andere Leute, die ebenfalls viel arbeiten, das Problem gelöst haben.
Diese Aussage hat mir zu denken gegeben.
Ich arbeite ja auch viel, bin unter der Woche manchmal bis zu 13 Stunden am Tag (i.d.R- 10 Stunden, es kann aber leider auch mehr werden) außer Haus und muss oft auch am Wochenende arbeiten. In dieser Zeit sind die Katzen allein (wenn ich 24-Stunden-Dienste habe, kommt ein Katzensitter, der zumindest füttert und die Klos saubermacht).
Woran erkenne ich, dass ich zu wenig Zeit habe, um den Katzen gerecht zu werden, oder dass sie zu viel allein sind? Gibt es da eine Definition, Hinweise, dass die Katzen unglücklich sind?
Bitte nicht missverstehen, ich möchte die Katzen auf keinen Fall loswerden. Ich möchte, dass sie glücklich bei mir leben bis an ihr Lebensende.
Wieviel "allein" ist zu viel? Außerdem würde mich interessieren, wie andere Leute, die ebenfalls viel arbeiten, das Problem gelöst haben.
Zuletzt bearbeitet: