Zuchtbabies alle krank!

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Edward&Bella

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11. Mai 2010
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Hallo,

ich habe heute unseren kleinen Maine Coon Kater bei der Züchterin besucht. Er ist zwischen 7 Wochen alt. Leider haben alle Kätzchen Katzenschnupfen und werden mit Antibiotiker und Augentropfen behandelt. Auch unser Kleiner. Die Elterntiere hatten leicht tränende Augen. Die Augen der Kleinen sehen echt schlimm aus.
Nun habe ich echt Angst, dass der Kleine Schäden davonträgt. Was für Schäden können sie davontragen? Ich bezahle ein kleines Vermögen für den Kleinen und er ist mir schon recht ans Herz gewachsen, besuche ihn oft.
Wie groß sind da überhaupt die Überlebenschancen? Unser Kleiner ist recht proper und der stärkste im Wurf.
Wie kann es überhaupt zur Ansteckung kommen? Können meine Mietzen hier daheim es auch bekommen über mich. Ich habe mir gleich die Hände desinfiziert und meine sind natürlich geimpft.
 
A

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Bist du sicher, dass es sich um eine Züchterin handelt?
Ich denke, dass das bei einer Züchterin nicht vorkommen würde.

Soweit ich weiß können Schäden bleiben, wenn der Katzenschnupfen nicht behandelt wird. Aber es wird ja was dagegen getan.

Deine Mietzen zuhause sind doch sicher grundimmunisiert / geimpft, oder!?

Ich an deiner Stelle würde mir ernsthaft überkegen, ob ich den kleinen überhaupt nehmen würde.
Und wenn du ihn nimmst, dann separiere ihn erst mal und lass ihn von einem TA anschauen. Nicht, dass da noch mehr als "nur" Katzenschnupfen ist.
 
Bist du sicher, dass es sich um eine Züchterin handelt?
Ich denke, dass das bei einer Züchterin nicht vorkommen würde.

warum denkst du das?
Katzenschnupfenviren kann JEDER Besucher ins Haus schleppen! Aus welchem Grund sollte eine Schnupfeninfektion bei einem Züchter nicht vorkommen können?

Zugegebenermassen finde ich es fragwürdig, die potenziellen neuen Besitzer/ Interessenten ins Haus zu lassen, ehe die Kitten die erste Impfe haben, aber das handhabt jeder anders und muß jeder, der Kitten abgeben will, für sich selber entscheiden.
Wichtig ist doch, daß die Kitten behandelt werden, was zumindest zeigt, daß auch in die Gesundheit der Kleinchen investiert wird, udn die Kitten erst abgegeben werden, wenn sie sicher gesund sind.

@Edward& Bella: konnte die Züchterin dir sagen, um welchen Erreger es sich bei der Infektion handelt?
Frage nach, mit welchem AB behandelt wird (und warum bei Schnupfen überhaupt mit AB) und wasw zur Immunstärkung gegeben wird. Frage nach den Augentropfen und ob du mit dem behandelnden TA über die Infektion und deren Behandlung / Prognose sprechen kannst (ein seriöser Züchter der nichts zu verbergen hat, wird dir Rede und Antwort stehen)

Die Überlebenschancen sind bei behandelten Infektionen meist sehr gut, auch werden vermutlich keine nennenswerten Schäden zurückbleiben.
Allerdings würde ich ein Tier, das im Kittenalter schwer erkrankt war, nur unter strengster Beobachtung in der Zucht einsetzen ( ich vermute aber, ihr kauft ihn ohnehin als Liebchen, oder? )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eine normale Frage gestellt und gesagt, was ich dazu denke.

Passt man nicht als Züchterin doppelt so gut auf die Kleinen auf? Und bemerkt einen Katzenschnupfen evtl schon direkt zu Beginn?

Außerdem steht doch da:
Die Elterntiere hatten leicht tränende Augen.

Aber Elterntiere, die geimpft sind sollten doch keinen Katzenschnupfen mehr bekommen - oder hab ich da was falsch verstanden?
 
Aber Elterntiere, die geimpft sind sollten doch keinen Katzenschnupfen mehr bekommen - oder hab ich da was falsch verstanden?

Natürlich können geimpfte Katzen Katzenschnupfen bekommen. Der Katzenschnupfenkomplex besteht aus einer Vielzahl von Viren und Bakterien und keine Impfung ist 100%ig sicher. Mir ist auch eine seriöse Norwegerzucht bekannt, in der zwei Kitten eines Wurfes an Leukose gestorben sind. Die Züchterin geht gottseidank sehr offen damit um.

Mein Othello ist auch geimpft und leidet trotzdem am Felinen Herpesvirus, welches ein Teil des Katzenschnupfenkomplexes ist.
 
Danke Euch für Antworten!

Das die Elterntiere krank sind hat mich auch stutzig gemacht.
Welcher Erreger und Antibiotiker eingesetzt wird weiß ich nicht, kann es aber erfragen. Die kleinen bekommen auch eine Immunisierung und die Züchterin hat schon sehr früh mit Antibiotiker angefangen, schon als die Eltern leicht tränten, trotzdem brach die Infektion aus.
Die Züchterin ist in einem bekannten Verein und schien mir sehr seriös und besorgt um ihre Tiere. Die Tiere haben ein großes Gehege, leben mit im Haus mit gesichterem Garten. Werden mit bestem Futter ernährt und sind gut an Menschen gewöhnt.
Eins der Kätzchen hatte in sehr schlimmes Auge, das Lid hing richtig runter und war ganz rot und die Iris sah man kaum mehr.
Der Kleine wird bei uns ein Liebhabertier bleiben und meine Mietzen daheim sind natürlich geimpft.
 
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wenn die kitten tatsächlich behandelt und sonst auch gut gepflegt werden würde ich mir da keine zu großen sorgen machen.
geh mal auf einen bauernhof, da finden sich ganz andere definitionen von katzenschnupfen und schlimm aussehenden augen 🙁
und die kleinchen werden auch wenn man sie mit lungenentzündung, dick geschwollenen und zugeeiterten augen, unterernährt, apathisch etc zu sich nimmt wieder gesund...
einzige problem ist, wenn die augen über lange zeit VÖLLIG entzündet und geschlossen sind, das gibt bleibende schäden gegen die kein AB helfen kann
die kleinen wachsen langsamer, sind aber nach erfolgreicher behandlung sonst normal 🙂
was schädlicher sein kann ist das AB im "kleinkindalter". aber die meisten tierärzte kennen sich da gut genug aus um nichts schädliches zu geben(manche dürfen zb nicht an kitten gegeben werden weil es die niere schädigen würde..)

vertrau einfach deinem gefühl! aber lass dich von der züchterin auch zu nichts drängen...
 
Antonios Papa hatte als Kitten übrigens eine schwere Mittelohrentzündung und hat eine bleibende Kopfschiefhaltung davon zurückbehalten. Er ist dennoch Zuchtkater geworden und hat viele tolle Babys gemacht🙂.
 
Ich hab eine normale Frage gestellt und gesagt, was ich dazu denke.

Passt man nicht als Züchterin doppelt so gut auf die Kleinen auf? Und bemerkt einen Katzenschnupfen evtl schon direkt zu Beginn?

Außerdem steht doch da:

Aber Elterntiere, die geimpft sind sollten doch keinen Katzenschnupfen mehr bekommen - oder hab ich da was falsch verstanden?

ja, hast du!
Keine Impfung bietet einen 100%igen Schutz (weil die Viren schneller mutieren, als die Arzneimittelindustrie hinterher kommt), und man selber kann noch so aufpassen, es kann immer vorkommen, daß Besucher, die z.B. vorher in einer anderen Zuchtstätte waren, etwas einschleppen.
Sicherlich solle ein Züchter ebenso, wie jeder andere Katzenhalter auch, gerade Schnupfenerkrankungen direkt zu Beginn bemerken, aber NUTZEN oder gar die Krankheit verhindern tut das nicht wirklich!
Das einzige, was man von einem Züchter (der im übrigen ebensowenig Erfahrung mit der Früherkennung von Infektionskrankheiten haben sollte, wie jeder andere Katzenhalter auch) erwarten und auch verlangen kann ist, daß die Tiere umgehend tierärztlich behandelt werden, was ja hier offenbar der Fall ist.
 
na ja, ich persönlich finde diese papier und vereinsdingens wieder mal völlig überflüssig da eine zucht auch anderweitig "sauber" und geregelt verkaufen kann.

Ich persönlich kenne jetzt keinen Nicht-Vereinszüchter, der alle seine Zuchtkatzen auf PKD und HD untersuchen und jährlich HCM schallen lässt, regelmäßig diverse Blutuntersuchungen durchführen lässt und darüber hinaus auf katzengerechte Ernährung (mit Fleisch und gutem Nafu) achtet...

Papiere sind meiner Meinung nach nicht nur wichtig, weil sie die Reinrassigkeit garantierten, sondern vor allem, weil man daraus die gerade bei Coonies für die Zucht so wichtigen Inzucht-, Clone- und Top5-Werte errechnen kann.
 
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Hallo,

die Elterntiere haben Papiere und die Kitten bekommen auch welche, pro Kitten 500 Euro. Die Umstände sind sehr gut. Viele Katzenbäume in der Wohnung, bestes Futter auch frisches Fleisch, gesicherter großer Freilauf, die Kätzchen sind verspielt und schmusig, gut an die Hand gewöhnt. Das ist der zweite Wurf und die Katze ist 4 Jahre alt. Sie bekommt 1 Mal im Jahr Kätzchen. Die Züchterin hatte vorher schon Würfe und hat jahrelange Erfahrung mit Maine Coone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Elterntiere haben Papiere und die Kitten bekommen auch welche, pro Kitten 500 Euro. Die Umstände sind sehr gut. Viele Katzenbäume in der Wohnung, bestes Futter, gesicherter großer Freilauf, die Kätzchen sind verspielt und schmusig, gut an die Hand gewöhnt. Das ist der zweite Wurf und die Katze ist 4 Jahre alt. Sie bekommt 1 Mal im Jahr Kätzchen. Die Züchterin hatte vorher schon Würfe und hat jahrelange Erfahrung mit Maine Coone.

Hoffentlich sind beide Elternteile auch HCM und PKD geschallt und HD geröngt. Das ist nämlich leider bei den wenigsten Vereinszüchtern der Fall (da ist dann oft nur ein Elternteil geschallt oder der Schall liegt schon 3 Jahre zurück oder -noch schlimmer- es wurde nur der HCM-Gentest gemacht usw.).
 
Sorry, wenn ich dir dazwischen quatsche, aber auf der nun monatelangen Suche nach meiner Problemlösung zwischen Yuna und Bijou (Ginger, weißte ja), habe ich viele Züchter-Hp's besucht und es standen grundsätzlich die Ergebnisse von HCM- und PKD-Untersuchungen dort, oft auch Ergebnisse von HD-Untersuchungen und sogar SMA!

Dass eine solche Gesundheitsvorsorge bei den vereinszugehörigen Coonie-Züchtern so selten der Fall ist, wie du es ja häufig erwähnst, kann ich so nicht bestätigen.

Nichts fur ungut! 😉

Also die Züchter-HPs, auf denen ich so bin (meist welche hier in der Umgebung), lassen in der Regel allenfalls auf HCM schallen. Auch Antonios Züchterin hat mir bestätigt, dass gerade HD nur von wenigen Züchtern untersucht wird (manche machen auch HCM und HD, dafür aber kein PKD). Und jährliche HCM-Schalls sind meiner Erfahrung nach echt selten.

Ich habe ja ein knapp Jahr lang nach einer Cattery gesucht und von einer Liste mit rund 25 Zuchten erfüllte nur die von Antonios Züchterin alle meine Kriterien.

Ich habe hier im Nachbarort 2 MC-Catterys. Eine lässt auf überhaupt nichts untersuchen, die andere macht den HCM Gentest...

Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass die Mehrheit der rund 1500 eingetragenen MC-Zuchten lückenlose Gesundheitstestung betreibt. Meine Gespräche mit Züchtern haben diesen Verdacht bis jetzt leider immer bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unfassbar, echt. 🙄

Weißt du eigentlich, was der grundsätzliche Sinn des Züchtens ist?

Eine Rasse (so gesund wie möglich) zu erhalten.

Was bezweckst du damit, wenn du einfach nur mehr Mixkatzen in die Welt setzt?
Unglaublich, wirklich...[
/QUOTE]


Reiner Komerz - Süße Mixkätzchen lassen sich halt besser verscherbeln, wenn man sich von niemandem in die karten schauen lassen muß😡
 
Bei dir klingt es da leicht immer so, als wenn fast alle Catterys gleich ganz furchtbare Catterys sind, nur die nicht, aus der Antonio stammt. 😉

Nö. Es gibt sogar Catterys, die mir noch besser gefallen, aber die sind in Süddeutschland. Es gibt auch Stammbäume, die mir besser gefallen als Antonios. Es gibt in Deutschland rund 10 -mir bekannte- MC-Catterys, die ich uneingeschränkt empfehlen kann (die beinhalten aber auch das Kriterium der Foundationzucht und nicht nur die Gesundheitstestung). Das heißt nicht, dass es nicht noch weitere gute gibt, denn alle 1500 Catterys kenne ich nicht.

Also es ist nicht überall, wo nicht(s) alles steht, auch der Fall, dass auf nicht(s) alles getestet wird. 🙂

Wie gesagt, bei denen, wo ich angefragt habe, wurde nicht alles so getestet, wie ich es haben wollte.
 
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Eigentlich bin ich nur hier reingeschneit, weil mich die Frage nach den Katzenschnupfen-Kitten interessiert hat.
Aber zu dieser Pauschalisierung böser Vermehrer - guter Vereinszüchter hat es mir gewaltig die Augen geöffnet - schon mal sorry für das lange Zitat:

Hallo Kashmodia,

jau - DAS war echt auch für mich ein Schock, was da so ans Tageslicht gefördert wurde und was der vermeintlich "seriöse" Zuchtverein zu solch einem Treiben zu sagen hat: Nix nämlich - Achselzucken. .

Bis vor kurzem sah die Sache für mich auch schwarz/weiß aus:
Seriöse Züchter gehen in einen Zuchtverein. Der kontrolliert zur Not auch seine Mitglieder, informiert und alle halten sich daran.
Demgegenüber hat jeder, der in keinem Verein ist erst einmal unlautere Gründe und ist böser Schwarzzüchter oder gedankenloser Oops-Wurf-Produzent.
Als direkt Betroffene von den "Umtrieben" einer "Züchterin" die einem Verein angehört kann ich nur sagen: ich bin geheilt.

Sollte ich mir jemals wieder eine Katze zulegen, wird es wahrscheinlich eh nur noch eine aus dem TS werden.
Ansonsten gilt für mich: Jeder Anbieter, der Katzen verkauft ist erst einmal Vermehrer - im ganz ursprünglichen Sinn des Wortes und völlig wertfrei.
Wenn dieser nachweislich eine gute Gesundheitsfürsorge betreibt, die Elterntiere regelmäßig untersuchen läßt, und mir DAS auch transparent machen kann, dann kaufe ich gerne bei ihm. Das sind für mich Kriterien von seriösem Umgang mit Tieren und deren Vermehrung/verkauf.
Und DAS lasse ich mir auch gerne etwas kosten - egal ob reinrassig oder nicht.
Gesundheit und eine vernünftige Aufzucht/Sozialisation stehen bei mir an erster Stelle, Rasse ist für mich eine rein ästhetische Frage.
Und ganz am Rande finde ich viele Mixe weitaus schöner, weil die oftmals extremen Rassemerkmale abgemildert sind.
Aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch okay.

Vereinszugehörigkeit und Stammbäume sind, nach allem was ich in den letzten Wochen herausgefunden habe, für mich nichts weiter als Schall und Rauch.
Und das ist jetzt kein Gewetter gegen Vereinszüchter. Ich schere sie nicht alle über einen Kamm und ich unterstelle auch nicht, das viele von ihnen unseriös sind.
Ich hab halt meine Erfahrungen mit dem Thema gemacht und die sind schon recht bitter.


Unfassbar, echt. 🙄
Was bezweckst du damit, wenn du einfach nur mehr Mixkatzen in die Welt setzt?
Unglaublich, wirklich...[
/QUOTE]
Reiner Komerz - Süße Mixkätzchen lassen sich halt besser verscherbeln, wenn man sich von niemandem in die karten schauen lassen muß😡

Es gibt einfach Menschen, denen Mixkatzen besser gefallen.
Wenn diese eine aufwendige Gesundheitsvorsorge erhalten dann kosten die und sind nicht zu verscherbeln.

Die Welt ist leider manchmal nicht so leicht in Schwarz-Weiß aufzuteilen.
Ich persönlich finde, dass bei den vielen heimatlosen Katzen gar keine mehr auf die Welt gesetzt werden müßten.
Wenn sich aber jemand dazu entscheidet, dann sollte die Gesundheit und die tatsächlich vorgenommene Vorsorge der Bewertungsmaßstab sein.
 
Na, dann pauschalisier doch bitte eben nicht immer so.

Wenn du jetzt sagst, viele Coonie-Züchter seien um die Gesundheit ihrer Katzen besorgt und ließen dieses und jenes testen, pauschalisierst du auch😉. Du kennst sicher auch nicht alle 1500 Catterys und deine (positiven) Erfahrungen sind ebenso nur kleine Ausschnitte wie meine (negativen).
 
Ich komm nochmal zum ursprünglichen Thema zurück, wo es noch um die Schnupfen-Kitten geht.

DU sagst die Kitten sind 7 Wochen alt, also gab es noch keine Grundimmunisierung. Sprich es war kein Schutz vorhanden gegen die Schnupfenviren. Also bekomm mal raus was sie für ein AB bekommen, genauso wie lange schon. Und fragt auch ob sie was für das Immunsystem an Medikamenten gibt, damit nicht noch andere Infektionen dazu kommen.

Achso frag bitte auch ob die Kleinen auch Durchfall haben, ( lange Gabe von AB kann dir den Darm schädigen, ggf. muß man schon mit Darmsanierung anfangen)

Und auch den Tipp mit dem behandelnden Tierarzt zusprechen finde ich gut, jeder Züchter der gut ist macht das genauso legt er dir Untersuchungsergebniss vor. ggf. sollte die Züchterin einen Abstrich machen lassen, auf Herpes, Calici, Chlamydien, Mykoplasmen, damit man genau weiß was man behandeln muß.

Ich würde weiter offen mit der Züchterin sprechen, so wie es bist jetzt war, hätte sie etwas zuverbergen hätte ihr nicht zubesuch kommen dürfen, dann hätte sie einfach gesagt sie hat keine Zeit oder so um die Krankheit der kleinen zuvertuschen.

Aus der restlichen Diskussion halte ich mich raus, finde das hat hier nichts zusuchen.
 
Er ist zwischen 7 Wochen alt.

soll das heißen "inzwischen 7 Wochen alt??

Dann hast Du aber eine sehr seriöse "Züchterin" erwischt 😕
LG
 

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