Zucken und hektisches Putzen

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Mila&Nilo

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26. Oktober 2017
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Hallo liebe Community,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber versuch mal mein Glück.

Ich hab zwei Katzen, Mila und Nilo. Sind Geschwister, 2 Jahre alt und reine Wohnungskatzen.

Seit gestern Morgen verhält sich Mila sehr seltsam....sie zuckt immer am Rücken und Putzt sich total hektisch. Dann rennt sie los und versteckt sich im Kleiderschrank oder unterm Sofa.
Lässt sich auch schwer rauslocken.

Wenn sie dann rausgelockt ist, fängt es wieder an. Kopfschütteln, fellzucken, hektisch putzen und verstecken.

Heute morgen waren wir beim Tierarzt, der hat auf Insektenstich getippt und ihr etwas gegen juckreitz gespritzt. Auch nach flöten wurde gesucht, aber nichts gefunden. Trotzdem hat sie noch Flohmittel bekommen. Sie hat auch kein Fieber und ist sonst Fit.

Jetzt ist sie immer noch im Kleiderschrank und keine Besserung.

Hat jemand damit selber schonmal Erfahrung gemacht oder kann mir dazu was sagen? Ich mache mir total Sorgen. Sie lässt sich sonst auch anfassen und schnurrt, nur dann fängt wieder das Zucken an und sie verschwindet.

Liebe Grüße von der Verzweifelten :sad:
 
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Eine der möglichen Optionen, aber sicher nicht die einzige, ist eine fokale Epilepsie. Die habe ich hier. Mein Tipp: Habe dein Smartphone immer griffbereit und filme das mal. Meine Tierärztin hat aufgrund meiner Beschreibung erst gemeint, das kennt sie von ihrem Kater auch, das ist nichts. Auf das Video hat sie ein paar Sekunden geschaut und sagte, es ist eine fokale Epilepsie. Zeigt sich an dem verwirrten Blick. Das Fell, das hinten am Rücken zuckt, macht das, ohne dass sie das bewusst auslöst, was ja typisch für eine Epilepsie ist. Und deswegen ist sie so verwirrt.

Und hier kommt das Video: bitte klicken.

Aber das muss es nicht sein, es gibt hier im Forum noch ein paar Threads mit ähnlicher Beschreibung, schau mal, ob du da noch andere Ansätze findest, außerdem kommentieren sicher die einen oder anderen noch.

[Edit]
Im Video sitzt sie auf einem Schrank, deswegen rennt sie nicht durch die Gegend, das tut sie am Boden aber durchaus.
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Kann eine fokale Epilepsie denn von heut auf morgen auftreten?
Aber danke für den Tipp mit dem Video, werde das mal aufnehmen und wenn's nicht besser wird am Montag meiner Tierärztin zeigen.

Ich habe immer das Gefühl, das sie vor irgendwas Angst hat in dem Moment und sich dann versteckt, wirklich seltsam.
 
Hier fing das schon vor Jahren an, trat immer mal auf (ich hatte deswegen auch schon irgendwann mal zwecks Rolling-Skin-Syndrom bei meiner Ärztin nachgefragt, aber das hat sie ausgeschlossen), dann wieder wochen- oder monatelang gar nicht, wieder ja, wieder nein.

Bei Shiyuu ist Stress der Auslöser. Da reicht jede Form und auch in kleinen Mengen. Wir toben? Das Adrenalin geht hoch? Jup, Fellzucken (ich nenne das bei ihr durchaus Anfall, weil ich weiß, dass es eine Epilepsie ist). Jemand ist auf der Etage vor einer der anderen Wohnungen? Auch dann gibts einen Anfall. Was ich beobachte, ist, dass sie das im Sommer mehr hat als im Winter, da spielt also auch noch was mit rein. Und das erklärt eventuell auch, warum es damals längere Zeit auch mal nicht wirklich aufgetreten ist.

Dass es einfach irgendwann plötzlich das erste Mal auftritt, kann ich mir gut vorstellen. Es besteht auch die Gefahr, dass sich das in eine generalisierte Epilepsie wandelt (also die klassische Form, an die wir normalerweise beim Wort Epilepsie denken).
 
Es sah bei meiner Mila tatsächlich ähnlich aus wie bei deinem Shiyuu, nur das sie sich dann schnell versteckt.

Aber ich habe das Gefühl das es ihr besser geht.

Nachdem ich jetzt die halbe Nacht wach lag und mir Gedanken gemacht habe, lag sie heute morgen aufeinmal neben mir im Bett.
Ab und zu zuckt sie noch und putzt, aber bleibt bei mir.

Ich hoffe es ist wirklich nur ein Insekt das sie gestochen hat.

Ansonsten werde ich Montag mit Video erneut zum Tierarzt fahren.

Behandeltst du deinem Shiyuu denn irgendwie? Muss er Medikamente bekommen wegen der Epilepsie?
 
Mich würde das Ganze auch interessieren. Seit unsere Katze vor 2 Jahren bei uns einzog, zuckt und putzt sie sich immer wieder hektisch und rennt manchmal auch weg.

Der TA vermutete bei uns bis jetzt nur eine Flohstichallergie. Anfangs war sie wirklich verfloht. Aber auch nach Flohbehandlung von Katze und Wohnung wurde es nicht weniger. Auf den Schlafplätzen finde ich schon ewig keine Flöhe und optisch/nach Flohkamm ist sie auch flohfrei.
(Futtermittel-)Allergie und Schmerzen können prinzipiell auch ausgeschlossen werden, weil es während einer Cortison- und Schmerzmitteltherapie nicht weniger wurde...

Viel mehr Ideen habe ich auch nicht, die Katze scheint sich aber nicht besonders wohl zu fühlen in den Momenten... Stress, Spielen, offene Fenster, Pappkartons, Papierkugeln, Federangeln, Schnüre: Irgendwie scheint alles das Zucken auszulösen.
 
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Ich bin mir jetzt ziemlich sicher das ihr Verhalten mit irgendeinem Insekt/ Flohstich zusammenhängen muss.

Sie ist nun vom Verhalten wieder fast normal. Aber manchmal sieht sie auf dem Boden ein Krümel( hält ihn vielleicht für ein Insekt) und fängt an zu zucken, Hektisch putzen und wegzurennen. Mittlerweile läuft sie aber nur ein bisschen weiter weg und versteckt sich nicht mehr.

Ich denke das ihr Verhalten auf eine ,,schlimme,, Erfahrung zurückzuführen ist, die sie gemacht hat. Es wird aufjedenfall immer besser und sie lässt sich schneller beruhigen.

Ich habe heute auch nochmal mit der Tierärztin telefoniert und auch sie meint, das Mila noch Zeit braucht im die schlechte Erfahrung zu verarbeiten.

Ich bin einfach nur froh das es ihr besser geht. Sie schläft jetzt auch endlich wieder mit mir und ihrem Bruder im Bett.
 
Hallo, meine Kater hat auch diese Zuckungen, aber nicht ganz so häufig und heftig und auch nicht an bestimmte Situationen gebunden. Ich denke, dass dies „Nebenerscheinigungen“ einer Epilepsie sind.
Meine Kater litt unter epileptischen Anfällen, worauf hin er über ca. 1,5 Jahre mit Tabletten gegen Epilepsie (Luminaletten) behandelt wurde. Wir haben uns dann getraut in Absprache mit dem Tierarzt die Tabletten sehr langsam in geringer werdenden Dosierungen auszuschleichen. „Übrig geblieben“, wenn man davon so sprechen kann, sind diese Zuckungen. Da diese aber nicht so extrem auftreten, kann mein Kater damit, denke ich, gut leben.
Und ja, Epilepsie kann von heute auf morgen auftreten. Sollte es schlimmer werden bei euch, würde ich den Tierarzt dahingehend befragen. Probieren kannst du auch, Vitamin B zu füttern. Das kann die Nerven positiv beeinflussen, denn Epilepsie geht auf geschädigte Nerven zurück.
 
Hallo liebe Community,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber versuch mal mein Glück.

Ich hab zwei Katzen, Mila und Nilo. Sind Geschwister, 2 Jahre alt und reine Wohnungskatzen.

Seit gestern Morgen verhält sich Mila sehr seltsam....sie zuckt immer am Rücken und Putzt sich total hektisch. Dann rennt sie los und versteckt sich im Kleiderschrank oder unterm Sofa.
Lässt sich auch schwer rauslocken.

Wenn sie dann rausgelockt ist, fängt es wieder an. Kopfschütteln, fellzucken, hektisch putzen und verstecken.

Heute morgen waren wir beim Tierarzt, der hat auf Insektenstich getippt und ihr etwas gegen juckreitz gespritzt. Auch nach flöten wurde gesucht, aber nichts gefunden. Trotzdem hat sie noch Flohmittel bekommen. Sie hat auch kein Fieber und ist sonst Fit.

Jetzt ist sie immer noch im Kleiderschrank und keine Besserung.

Hat jemand damit selber schonmal Erfahrung gemacht oder kann mir dazu was sagen? Ich mache mir total Sorgen. Sie lässt sich sonst auch anfassen und schnurrt, nur dann fängt wieder das Zucken an und sie verschwindet.

Liebe Grüße von der Verzweifelten :sad:


Wie lange lebt denn Mila nun schon bei dir?
 
Hallo liebe Community,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber versuch mal mein Glück.

Ich hab zwei Katzen, Mila und Nilo. Sind Geschwister, 2 Jahre alt und reine Wohnungskatzen.

Seit gestern Morgen verhält sich Mila sehr seltsam....sie zuckt immer am Rücken und Putzt sich total hektisch. Dann rennt sie los und versteckt sich im Kleiderschrank oder unterm Sofa.
Lässt sich auch schwer rauslocken.

Wenn sie dann rausgelockt ist, fängt es wieder an. Kopfschütteln, fellzucken, hektisch putzen und verstecken.

Heute morgen waren wir beim Tierarzt, der hat auf Insektenstich getippt und ihr etwas gegen juckreitz gespritzt. Auch nach flöten wurde gesucht, aber nichts gefunden. Trotzdem hat sie noch Flohmittel bekommen. Sie hat auch kein Fieber und ist sonst Fit.

Jetzt ist sie immer noch im Kleiderschrank und keine Besserung.

Hat jemand damit selber schonmal Erfahrung gemacht oder kann mir dazu was sagen? Ich mache mir total Sorgen. Sie lässt sich sonst auch anfassen und schnurrt, nur dann fängt wieder das Zucken an und sie verschwindet.

Liebe Grüße von der Verzweifelten :sad:
Hallo hab gerade dein Bericht gelesen wir haben das gleiche Problem...sehe es ist von 2019 hast du Erfolg gehabt ?
 
Mich erinnert die Beschreibung an ein Rolling Skin Syndrom, kurz RSS.
Das RSS kann unterschiedliche Ursachen haben, so viel ist nicht darüber bekannt.
Manchmal sind es Rückenveränderungen, manchmal eine Epilepsie, manchmal psychische Auffälligkeiten. Deswegen heißt das RSS auch felines Hyperästhesie Syndrom.

Mein verhuschtes Huhn hat auch ein RSS.
Die hat auch solche Anfälle mit Zucken und Rollen des Rückens, hektischem Putzen von unterem Rücken / Schwanz aber auch der Vorderbeine, Weglaufen vor dem eigenen Schwanz, Ausschütteln der Hinterpfoten wie Bambi Klöpfer, Rutschen über den Boden wie bei Würmern / verstopften Analdrüsen. Teilsweise ist sie auch sehr schreckhaft / übersensibel, wenn ich den Rücken anfasse.

Die bekommt Prednisolon, seit 10 Tagen Zylkene (sieht zurzeit gut aus) und möglichst wenig Stress.

Im Forum müsste auch ein RSS Sammelthred sein.
 
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Hallo ! Hab gerade dein Bericht gelesen von 2019 ich habe das gleiche Problem seit 1nem Jahr nicht hat geholfen von Allergien bis Zähne Leber und und und blutabnahme und wir sind immer noch verzweifelt....hättest du Erfolg Maya wäre dankbar und wir auch ...
 
Mich erinnert die Beschreibung an ein Rolling Skin Syndrom, kurz RSS.
Das RSS kann unterschiedliche Ursachen haben, so viel ist nicht darüber bekannt.
Manchmal sind es Rückenveränderungen, manchmal eine Epilepsie, manchmal psychische Auffälligkeiten. Deswegen heißt das RSS auch felines Hyperästhesie Syndrom.

Mein verhuschtes Huhn hat auch ein RSS.
Die hat auch solche Anfälle mit Zucken und Rollen des Rückens, hektischem Putzen von unterem Rücken / Schwanz aber auch der Vorderbeine, Weglaufen vor dem eigenen Schwanz, Ausschütteln der Hinterpfoten wie Bambi Klöpfer, Rutschen über den Boden wie bei Würmern / verstopften Analdrüsen. Teilsweise ist sie auch sehr schreckhaft / übersensibel, wenn ich den Rücken anfasse.

Die bekommt Prednisolon, seit 10 Tagen Zylkene (sieht zurzeit gut aus) und möglichst wenig Stress.

Im Forum müsste auch ein RSS Sammelthred sein.
Ja haben wir gegoogelt passt nicht ganz TA hat gestern gesagt Verengung des nervenkanal ich weiss es aber nicht sollten MRT machen ganz Körper macht auch nicht jeder muss jetzt schauen wärs macht ....sie hatte es letztes jahr dann ca 4 mon ruhe jetzt wieder wir sind echt verzweifelt ....
 
Das hört man aus Deinem Post, hilft aber weder beim Rat geben noch der Katze.
Wenn Verengungen des Nervenkanals gesehen worden sind (Röntgen?), kann man ein MRT machen, um zu schauen, ob man operativ eingreifen kann.
Oder mit Schmerzmitteln bzw. Kortison (bei uns Prednisolon) arbeiten, um die Schmerzen und Missempfindungen zu mildern.
Zylkene kann offensichtlich auch dabei helfen, wusste ich nicht, testen wir jetzt.
Oder man nimmt andere Koanalgetika wie Gabapentin oder Mirtazapin.
 
Mich erinnert die Beschreibung an ein Rolling Skin Syndrom, kurz RSS.
Das RSS kann unterschiedliche Ursachen haben, so viel ist nicht darüber bekannt.
Manchmal sind es Rückenveränderungen, manchmal eine Epilepsie, manchmal psychische Auffälligkeiten. Deswegen heißt das RSS auch felines Hyperästhesie Syndrom.

Mein verhuschtes Huhn hat auch ein RSS.
Die hat auch solche Anfälle mit Zucken und Rollen des Rückens, hektischem Putzen von unterem Rücken / Schwanz aber auch der Vorderbeine, Weglaufen vor dem eigenen Schwanz, Ausschütteln der Hinterpfoten wie Bambi Klöpfer, Rutschen über den Boden wie bei Würmern / verstopften Analdrüsen. Teilsweise ist sie auch sehr schreckhaft / übersensibel, wenn ich den Rücken anfasse.

Die bekommt Prednisolon, seit 10 Tagen Zylkene (sieht zurzeit gut aus) und möglichst wenig Stress.

Im Forum müsste auch ein RSS Sammelthred sein.
Hallo!
Morgen hab ich ein Termin in der dachswaldklinik bin gespannt was die dort meinen ....😀
 
Das hört man aus Deinem Post, hilft aber weder beim Rat geben noch der Katze.
Wenn Verengungen des Nervenkanals gesehen worden sind (Röntgen?), kann man ein MRT machen, um zu schauen, ob man operativ eingreifen kann.
Oder mit Schmerzmitteln bzw. Kortison (bei uns Prednisolon) arbeiten, um die Schmerzen und Missempfindungen zu mildern.
Zylkene kann offensichtlich auch dabei helfen, wusste ich nicht, testen wir jetzt.
Oder man nimmt andere Koanalgetika wie Gabapentin oder Mirtazapin.
Ja das ist ja das ...wir haben sie geröntgt aber es heisst immer könnte sein letztendlich haben wir keine Diagnose....aus dem Grund hatte ich mich im Forum angemeldet in der Hoffnung das jemand das gleiche oder ähnliches Problem hat oder hatte und was geholfen hat ....gegen das zucken und hektisches lecken und wrgspringen
 
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Naja, die Diskussion gibt es hier auch immer. Ohne Beweis keine Diagnose, da müssen Untersuchungen mit Apparaten her.
Ist nicht so. Über 90 % der Diagnosen werden aus Vorgeschichte und körperlicher Untersuchung gestellt. Die Apparate dienen nur der Absicherung oder Einordnung des Krankheitsstadiums.

Ein Rolling Skin ist auch nicht auf Kommando vorführbar. In Zeiten von Smartphones kein Problem.
Meine Tierärztin ist schon dran gewöhnt, dass ich mal wieder ein Filmchen mitbringe. Sei es von der lahmen Katze, die in der Praxis sauber läuft, sei es von der ataktischen Katze, die dort gar nicht läuft, sei es vom Rolling Skin.
 
Hallo zusammen, leider ist jetzt meine Katze davon betroffen.. hat irgend jemand Neuigkeiten was uns dabei helfen könnte ?? 🙁
 
Hey ihr Lieben!
Bei meinem Kater Ajax konnte ich das auch feststellen und eine Freundin sagte, das könnten wohl Milben sein?
Verfolge den Thread auch schon länger und hab diese fokale Epilepsie in 'nem Video gesehen, es sieht auf jeden
Fall ähnlich aus. Eine Sache ist nun heut passiert: Mein zweiter Kater Kani hatte das bisher nicht, nun hat er es
auch. Entweder sah ich es bisher einfach nicht, oder aber es hat wirklich erst vor kurzem angefangen. Als hätte
er sich "angesteckt" - am Ende des Tages bleibt wohl nur der Tierarzt, ich wäre vorsichtig und würde mehrere
Meinungen einholen, einfach aus Vorsicht vor Geldmacherei. Ich überlege zunächst ein Milbenhalsband bei
beiden auszuprobieren.
 
Am Rolling-Skin-Syndrom steckt sich keiner an.

In der Regel sind es auch keine Milben sondern Flöhe, wenn es denn Untermieter sein sollten. Auch da sollte man auf ein Präparat vom Tierarzt zurück greifen, die helfen in der Regel besser.

Ich halte einen Besuch beim Tierarzt nicht für Geldmacherei.
 
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