Küstenmädel
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. April 2021
- Beiträge
- 964
Hallo in die Runde,
Ich muss mir etwas von der Seele schreiben.
Bei mir im kleinen Dorf (vielleicht 200 Einwohner) lief vor einiger Zeit ( um Weihnachten rum) zum ersten Mal, eine kleine getigerte Katze rum, die vorher nicht da war.
Meine Nachbarin, von der Simba zu mir gezogen ist, sagte mir, dass sie die kleine öfter mal füttert.
Die Katze war oft zu sehen und sehr zutraulich.
Vor 3 Wochen unterhielt ich mich mit einer anderen Nachbarin Und diese sagte mir dass auch die die kleine füttert. Die Katze jetzt aber eine große blutige Wunde an der Seite hat, mit der man zum Arzt müsste.
Ich habe nicht weiter reagiert, weil die Katze nicht Bus zu mir kommt.
Jetzt sah ich sie am vergangenen Freitag mit der Wunde, die total trocken war und gut aussah.
Am Dienstag jedoch war die Wunde offen und nass. Beide Nachbarinnen, die sie füttern , hielten es nicht für nötig zum Arzt mit ihr zu fahren.
Ich habe dann für mich beschlossen im Dorf zu fragen, wo sie hingehört, niemand kennt diese Katze 😔, als dies rauskam habe ich mir gedacht, ich nehme sie mit zu meinem arzttermin, den ich mit Simba habe.
So war ich heute mit Erna (so habe ich sie jetzt getauft) zum Arzt und habe den Fall geschildert.
Erna ist schon etwas älter und leider nicht gechippt. Es ist ein offener Abszess, der aber schon am abheilen ist.
Der Arzt hat mir nur die Medikamente berechnet und keine Arzt Kosten 👍
Und was mich da beschäftigt ist die Tatsache dieser Ignoranz. Zum füttern, streicheln, kuscheln ist Erna gut genug, aber so wie es an Verantwortung geht, will keiner diese übernehmen. Dabei ist das so eine sanfte und ruhige Katze 🥰 die hat nicht einen Ton von sich gegeben in der Transportbox. Und es war auch nicht schwer, mit ihr zum Arzt zu fahren.
Toll fand ich die Reaktion des Tierarztes und das zeigt mir, dass ich richtig gehandelt habe. Sollte sie doch Besitzer haben, kümmern diese sich auch nicht und fahren mit ihr zum Arzt, denn das hätte man gesehen, meint der Arzt.
Ich muss mir etwas von der Seele schreiben.
Bei mir im kleinen Dorf (vielleicht 200 Einwohner) lief vor einiger Zeit ( um Weihnachten rum) zum ersten Mal, eine kleine getigerte Katze rum, die vorher nicht da war.
Meine Nachbarin, von der Simba zu mir gezogen ist, sagte mir, dass sie die kleine öfter mal füttert.
Die Katze war oft zu sehen und sehr zutraulich.
Vor 3 Wochen unterhielt ich mich mit einer anderen Nachbarin Und diese sagte mir dass auch die die kleine füttert. Die Katze jetzt aber eine große blutige Wunde an der Seite hat, mit der man zum Arzt müsste.
Ich habe nicht weiter reagiert, weil die Katze nicht Bus zu mir kommt.
Jetzt sah ich sie am vergangenen Freitag mit der Wunde, die total trocken war und gut aussah.
Am Dienstag jedoch war die Wunde offen und nass. Beide Nachbarinnen, die sie füttern , hielten es nicht für nötig zum Arzt mit ihr zu fahren.
Ich habe dann für mich beschlossen im Dorf zu fragen, wo sie hingehört, niemand kennt diese Katze 😔, als dies rauskam habe ich mir gedacht, ich nehme sie mit zu meinem arzttermin, den ich mit Simba habe.
So war ich heute mit Erna (so habe ich sie jetzt getauft) zum Arzt und habe den Fall geschildert.
Erna ist schon etwas älter und leider nicht gechippt. Es ist ein offener Abszess, der aber schon am abheilen ist.
Der Arzt hat mir nur die Medikamente berechnet und keine Arzt Kosten 👍
Und was mich da beschäftigt ist die Tatsache dieser Ignoranz. Zum füttern, streicheln, kuscheln ist Erna gut genug, aber so wie es an Verantwortung geht, will keiner diese übernehmen. Dabei ist das so eine sanfte und ruhige Katze 🥰 die hat nicht einen Ton von sich gegeben in der Transportbox. Und es war auch nicht schwer, mit ihr zum Arzt zu fahren.
Toll fand ich die Reaktion des Tierarztes und das zeigt mir, dass ich richtig gehandelt habe. Sollte sie doch Besitzer haben, kümmern diese sich auch nicht und fahren mit ihr zum Arzt, denn das hätte man gesehen, meint der Arzt.