jannikks
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Hallo, bei meiner Katze Grete wurde ja vor drei Wochen ein Tumor unter der Zunge entfernt, der sich als zwar bösartiger, aber doch vollständig entfernter Mastzellentumor entpuppte.
Gretchen hatte vorher schon eine schlimme Zahnfleischentzündung (kam aus einem Tierheim ohne Geld für OPs), die aber laut Tierärztin Resultat des Tumors war. Trotzdem hatte sie auch damit immer gut gefressen, sowohl Nass- als auch Trockenfutter und Leckerlis.
Inzwischen ist es so, dass wir immer noch mit Entzündungen kämpfen, sie sabbert immer noch furchtbar (ist immer zwei Tage nach einer Antibiotikaspritze besser, aber fängt dann wieder an) und es ist immer noch alles rot und geschwollen. Die Tierärztin schliesst nicht aus, dass da noch weitere Tumore versteckt sind, macht uns aber keine Hoffnung auf eine weitere OP - da ist dann nichts mehr zum wegschneiden, als nächstes wäre die Zunge dran.
Meine eigentliche Frage ist: kann es sein, dass Gretchen bei der OP etwas ihrer Zungenfunktion verloren hat? Sie trinkt gern, kriegt aber sowohl Leckerli als auch Nassfutter nicht alleine in ihr Mäulchen, auch wenn sie es versucht. Wenn es doch mal gelingt, höre ich sie auch kauen, das scheint also zu gehen. Im Moment muss ich ihr aber alles Nassfutter ganz dünn pürieren, sonst würde sie vor gefülltem Napf verhungern... die Tierärztin scheint da auch ratlos ("dann pürieren Sie eben erstmal").
Würde mich sehr über Meinungen oder Berichten zu ähnlichen Fällen freuen. Tipps natürlich auch! Obwohl ich fast glaube, dass der Pürierstab und ich noch ein Weilchen viel Zeit miteinander verbringen werden...
Gretchen hatte vorher schon eine schlimme Zahnfleischentzündung (kam aus einem Tierheim ohne Geld für OPs), die aber laut Tierärztin Resultat des Tumors war. Trotzdem hatte sie auch damit immer gut gefressen, sowohl Nass- als auch Trockenfutter und Leckerlis.
Inzwischen ist es so, dass wir immer noch mit Entzündungen kämpfen, sie sabbert immer noch furchtbar (ist immer zwei Tage nach einer Antibiotikaspritze besser, aber fängt dann wieder an) und es ist immer noch alles rot und geschwollen. Die Tierärztin schliesst nicht aus, dass da noch weitere Tumore versteckt sind, macht uns aber keine Hoffnung auf eine weitere OP - da ist dann nichts mehr zum wegschneiden, als nächstes wäre die Zunge dran.
Meine eigentliche Frage ist: kann es sein, dass Gretchen bei der OP etwas ihrer Zungenfunktion verloren hat? Sie trinkt gern, kriegt aber sowohl Leckerli als auch Nassfutter nicht alleine in ihr Mäulchen, auch wenn sie es versucht. Wenn es doch mal gelingt, höre ich sie auch kauen, das scheint also zu gehen. Im Moment muss ich ihr aber alles Nassfutter ganz dünn pürieren, sonst würde sie vor gefülltem Napf verhungern... die Tierärztin scheint da auch ratlos ("dann pürieren Sie eben erstmal").
Würde mich sehr über Meinungen oder Berichten zu ähnlichen Fällen freuen. Tipps natürlich auch! Obwohl ich fast glaube, dass der Pürierstab und ich noch ein Weilchen viel Zeit miteinander verbringen werden...