Hillibu
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Habe eben Paddies Thread gelesen und der macht mir ein bisschen Hoffnung 🙂 Lese auch gerade das Buch von Frau Hauschild und da habe ich bisher eigentlich hauptsächlich mitgenommen "Das war ein Fehler, in eine funktionierende Katzengruppe bitte keinen Neuzugang integrieren" 🙁 Aber nach Paddies Thread fühle ich mich wieder etwas besser.
Ok, ich dachte, sie werden vielleicht eifersüchtig, wenn ich mit Inge spiele, aber sie selbst nur zugucken müssen, deshalb hielt ich es für eine gute Idee, mit allen gleichzeitig zu spielen. Aber es war wirklich noch sehr viel Spannung im Raum, das stimmt.
- Wir werden auf jeden Fall weiter dafür sorgen, dass am Gitter kein Streit oder auch nur Drohungen entstehen.
- Gespielt wird einzeln, aber ruhig und nicht mehr so nah am Gitter
- Wir tauschen weiterhin die Schlafdeckchen und reiben Erika und Louise mit Inges Decke ein (dazu kurz: Erika faucht die Decke an und laut Frau Hauschild sollte man dann die Zusammenführung ganz sein lassen 🙁 Es wäre aber auch denkbar, da alle drei ja aus Spanien kommen, dass Inges Geruch Erika einfach an eine nicht so schöne Zeit erinnert.. obwohl der "Spanien-Geruch" ja mittlerweile auch weg sein müsste...? Vielleicht ist diese Assoziation mit der Vergangenheit auch ein Problem). Mit Inges Decke könnten wir auch mal Möbel einreiben, damit sich ihr Geruch noch etwas verteilt. Oder ist das zum jetzigen Zeitpunkt eher kontraproduktiv?
- Wir bauen für Inge ein paar Sichtbarrieren im Arbeitszimmer auf. Es gibt dort nur einen Platz, wo sie vor den anderen nicht gesehen werden kann und gleichzeitig alles überblicken kann. Dort hält sie sich auch am meisten auf. Sonst ist eigentlich das ganze Zimmer sehr gut von der Tür aus einsehbar und Inge hat eigentlich kaum eine Möglichkeit, sich unbeobachtet zu bewegen. Das ist mir erst bewusst geworden, als ich das im Buch von Frau Hauschild gelesen habe, das wird jetzt geändert.
- Evtl. wären alleinige Erkundungstouren von Inge durch die Wohnung ganz gut? Die anderen beiden würden dann nicht hinter die Gittertür, sondern mit ganz geschlossener Tür erstmal weg kommen, damit sie sich nicht wieder aufregen, dass Inge an ihr Essen geht oder so. Durch das Buch habe ich jetzt gelernt, dass sie sich dann vielleicht Sorgen machen, ob genug "Ressourcen" da sind und sie deshalb vielleicht so aggressiv sind. Das würde ich aber erst machen, wenn mehr Ruhe herrscht.
- Den unteren Teil der Gittertür könnten wir mit Pappe abdecken, wenn es schlimmer werden sollte, dann hätte Inge durch den oberen Teil noch ein bisschen Sichtkontakt zu uns, aber keinen mehr zu Erika und Louise. Die Tür ganz schließen möchte ich nur im Notfall, weil Inge so schrecklich quiekt, wenn sie alleine ist.
- Ich fange heute abend wieder mit dem Clickern an. Hatte das immer gemacht mit Erika, aber durch den ganzen Wirbel mit Inge leider vernachlässigt.
Ich werde demnächst auch mal ein paar Fotos oder Videos machen, damit man sich das alles besser vorstellen kann.
Und ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden 🙂
Vielen Dank für die ganzen Tipps bisher, ich habe mittlerweile wieder das Gefühl, dass ich etwas Kontrolle über die ganze Situation bekomme 🙂
Dass das mit dem "Spielen am Gitter" gut funktioniert, ist prima, aber es ist noch zu früh dafür. Ihre Reaktion auf ruckartige Bewegungen zeigt, dass die beiden noch zu sehr unter Strom stehen. Von daher - lieber auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Ok, ich dachte, sie werden vielleicht eifersüchtig, wenn ich mit Inge spiele, aber sie selbst nur zugucken müssen, deshalb hielt ich es für eine gute Idee, mit allen gleichzeitig zu spielen. Aber es war wirklich noch sehr viel Spannung im Raum, das stimmt.
- Wir werden auf jeden Fall weiter dafür sorgen, dass am Gitter kein Streit oder auch nur Drohungen entstehen.
- Gespielt wird einzeln, aber ruhig und nicht mehr so nah am Gitter
- Wir tauschen weiterhin die Schlafdeckchen und reiben Erika und Louise mit Inges Decke ein (dazu kurz: Erika faucht die Decke an und laut Frau Hauschild sollte man dann die Zusammenführung ganz sein lassen 🙁 Es wäre aber auch denkbar, da alle drei ja aus Spanien kommen, dass Inges Geruch Erika einfach an eine nicht so schöne Zeit erinnert.. obwohl der "Spanien-Geruch" ja mittlerweile auch weg sein müsste...? Vielleicht ist diese Assoziation mit der Vergangenheit auch ein Problem). Mit Inges Decke könnten wir auch mal Möbel einreiben, damit sich ihr Geruch noch etwas verteilt. Oder ist das zum jetzigen Zeitpunkt eher kontraproduktiv?
- Wir bauen für Inge ein paar Sichtbarrieren im Arbeitszimmer auf. Es gibt dort nur einen Platz, wo sie vor den anderen nicht gesehen werden kann und gleichzeitig alles überblicken kann. Dort hält sie sich auch am meisten auf. Sonst ist eigentlich das ganze Zimmer sehr gut von der Tür aus einsehbar und Inge hat eigentlich kaum eine Möglichkeit, sich unbeobachtet zu bewegen. Das ist mir erst bewusst geworden, als ich das im Buch von Frau Hauschild gelesen habe, das wird jetzt geändert.
- Evtl. wären alleinige Erkundungstouren von Inge durch die Wohnung ganz gut? Die anderen beiden würden dann nicht hinter die Gittertür, sondern mit ganz geschlossener Tür erstmal weg kommen, damit sie sich nicht wieder aufregen, dass Inge an ihr Essen geht oder so. Durch das Buch habe ich jetzt gelernt, dass sie sich dann vielleicht Sorgen machen, ob genug "Ressourcen" da sind und sie deshalb vielleicht so aggressiv sind. Das würde ich aber erst machen, wenn mehr Ruhe herrscht.
- Den unteren Teil der Gittertür könnten wir mit Pappe abdecken, wenn es schlimmer werden sollte, dann hätte Inge durch den oberen Teil noch ein bisschen Sichtkontakt zu uns, aber keinen mehr zu Erika und Louise. Die Tür ganz schließen möchte ich nur im Notfall, weil Inge so schrecklich quiekt, wenn sie alleine ist.
- Ich fange heute abend wieder mit dem Clickern an. Hatte das immer gemacht mit Erika, aber durch den ganzen Wirbel mit Inge leider vernachlässigt.
Ich werde demnächst auch mal ein paar Fotos oder Videos machen, damit man sich das alles besser vorstellen kann.
Und ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden 🙂
Vielen Dank für die ganzen Tipps bisher, ich habe mittlerweile wieder das Gefühl, dass ich etwas Kontrolle über die ganze Situation bekomme 🙂