jannikks
Erfahrener Benutzer
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- 4. Februar 2013
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- Ort
- Leipzig
Hallo ihr Lieben,
ich hatte schon viel zu meinen zwei alten Damen geschrieben. Grete (10+) sollte zu Lilly (12) ziehen
Hier gab es den ursprünglichen Zusammenführungsthread:
Zusammenführung Teil 1
Ich brach das ganze dann vor über einem Jahr ab und gab Grete auf eine Pflegestelle, weil bei ihr Krebs diagnostiziert wurde (man gab ihr 2 Monate) und es auch nicht so gut lief:
Grete - die letzten Monate
Kämpfergreti hat sich aber wieder aufgerappelt, und ist jetzt viel gesünder und entspannter als vor einem Jahr, und ich denke weitgehend schmerzfrei. Nun habe ich mich entschieden, es noch einmal zu probieren, da zwei einzelne Katzen bei zwei verschiedenen voll berufstätigen Menschen nicht ideal ist. Ich hoffe, die Damen finden noch raus, dass das Leben zu zweit schöner ist.
Andere Katzen kennen beide aus ihrem früheren Leben. Bei dem ersten Versuch hat sich Lilly nie mit der Gittertür angefreundet und Grete immer angefaucht und mit großer Heulerei begrüßt. Grete hörte sich das meist kurz mit an, dann prügelte sie Lilly später, als die Tür weg war, unter ein Bett. Grete war auch ein Klo-stalker und eine kleine Anstarrerin. Das muss ich jetzt besser unterbinden.
Diesmal liegt eher der Fokus auch eher darauf, Lilly zu zeigen, dass alles noch schön ist, auch mit zweiter Katze in der Wohnung. Sie braucht ein bisschen Selbstbewusstsein und Coolness, das versuche ich auszustrahlen und ihr mit viel Kuscheln und Spielen zu vermitteln. Grete ist erstmal wieder seit Samstag in ein Zimmer und Flur gezogen und fühlt sich pudelwohl. Lilly ist nervös, lässt sich aber ablenken. Wir haben ja Zeit.
Wenn alles schief geht, darf Greti zurück auf die PS, das macht auch mich entspannter bei der ganzen Sache.
Auf ein neues. 🙂
ich hatte schon viel zu meinen zwei alten Damen geschrieben. Grete (10+) sollte zu Lilly (12) ziehen
Hier gab es den ursprünglichen Zusammenführungsthread:
Zusammenführung Teil 1
Ich brach das ganze dann vor über einem Jahr ab und gab Grete auf eine Pflegestelle, weil bei ihr Krebs diagnostiziert wurde (man gab ihr 2 Monate) und es auch nicht so gut lief:
Grete - die letzten Monate
Kämpfergreti hat sich aber wieder aufgerappelt, und ist jetzt viel gesünder und entspannter als vor einem Jahr, und ich denke weitgehend schmerzfrei. Nun habe ich mich entschieden, es noch einmal zu probieren, da zwei einzelne Katzen bei zwei verschiedenen voll berufstätigen Menschen nicht ideal ist. Ich hoffe, die Damen finden noch raus, dass das Leben zu zweit schöner ist.
Andere Katzen kennen beide aus ihrem früheren Leben. Bei dem ersten Versuch hat sich Lilly nie mit der Gittertür angefreundet und Grete immer angefaucht und mit großer Heulerei begrüßt. Grete hörte sich das meist kurz mit an, dann prügelte sie Lilly später, als die Tür weg war, unter ein Bett. Grete war auch ein Klo-stalker und eine kleine Anstarrerin. Das muss ich jetzt besser unterbinden.
Diesmal liegt eher der Fokus auch eher darauf, Lilly zu zeigen, dass alles noch schön ist, auch mit zweiter Katze in der Wohnung. Sie braucht ein bisschen Selbstbewusstsein und Coolness, das versuche ich auszustrahlen und ihr mit viel Kuscheln und Spielen zu vermitteln. Grete ist erstmal wieder seit Samstag in ein Zimmer und Flur gezogen und fühlt sich pudelwohl. Lilly ist nervös, lässt sich aber ablenken. Wir haben ja Zeit.
Wenn alles schief geht, darf Greti zurück auf die PS, das macht auch mich entspannter bei der ganzen Sache.
Auf ein neues. 🙂