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Mataju
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- 1. Mai 2008
- Beiträge
- 20
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- Köln
Hallo liebe Foris,
(dies wird etwas lang)
Hier im Forum ist soviel kompetentes Katzenwissen angehäuft und ich schreibe in der Hoffnung, daß ihr mir weiterhelfen und/oder aber eure Meinungen schreiben könnt.
Ich bin in einer Zusammenführung, die nicht so berauschend läuft bzw irgendwie feststeckt und ich weiß nicht recht, wie ich weiter vorgehen soll und was gut ist …
Aber von Anfang an:
Bis Juli diesen Jahres lebte ich (allein) zusammen mit meinen 2 Katzen Lilli und Julia, beide 9 Jahre alt.
Beide lebten 6 Jahre glücklich zusammen bei mir und verstanden sich sehr gut.
Leider starb Julia Anfang Juli an CNI.
Übrig blieb mein Lillchen (9 Jahre). Sie hat um Julia getrauert, war wirklich depressiv würde ich sagen.
Da ich kein Einzelkatzen-Anhänger bin und Lilli sich mit Julia gut verstand, war klar, daß ich auf jeden Fall wieder eine Katze dazu nehme.
Am 23. Oktober dann zog Emelie ein (ihren spanischen Namen habe ich verändert). Sie ist ein 4 Jahre altes Kuhkätzchen mit riesigen schwarzen Tupfen und kommt von der THM aus Südspanien. Hier ist ihre Beschreibung und ein paar Bilder von der THM Seite:
https://www.tierhilfe-miezekatze.de/animal_single.html?idTier=6023
Sie ist recht menschenscheu und so habe ich sie die ersten 10 Tage in meinem Büro erst einmal in Ruhe ankommen lassen und die Gelegenheit gegeben, sich etwas an mich zu gewöhnen.
Inzwischen taut sie im Sauseschritt auf. Beim Spielen vergißt sie schon manchmal, daß ich da bin. Gestern futterte sie das erste Mal während ich im Zimmer war. Sie kommt tagsüber raus, maunzt mich an, faucht mich auch mal an, wenn ich zu nahe komme. Ich würde sie nicht als verhuscht bezeichnen und glaube, daß sie schon recht selbstbewußt ist, aber eben noch nicht viele oder keine guten Erfahrungen mit Menschen hat.
Lilli hingegen ist super menschenbezogen. Ich kann sie auf den Arm nehmen und richtig feste drücken, wie ein Stofftier, dann schnurrt sie um so lauter und hängt bequem ihr Pfötchen runter. Mit Menschen hat Lilli kein Probleme.
Aber Katzen gegenüber ist sie eher ängstlich (ich dachte, das hätte sich inzwischen gegeben) und faucht und knurrt zwar, rennt lieber weg, als sich zu verteidigen wenn eine andere Katze ihr näher auf den Pelz rückt.
Überhaupt tut sie sich etwas schwer mit Veränderungen und ist relativ unflexibel. Sie braucht bei allem etwas länger. (aber ich liebe sie heiß und innig, damit da kein Irrtum aufkommt).
Nach den 10 Tagen zum Ankommen (Decken wurden ausgetauscht, und Hinterlassenschaften mal beschnüffelt, ohne daß es negative Reaktionen gegeben hätte), und da Lilli Interesse an ‚der Unsichtbaren’ hatte (sie schnuffelte dauernd an der geschlossenen Tür rum), ließ ich die beiden an einem Türschlitz Bekanntschaft machen. Es wurde nicht gefaucht oä. Alles verlief ruhig.
In der nächsten Nacht habe ich den Schlitz dann etwas größer gemacht. Leider ist Emelie dann hindurch geschlüpft (sie ist zierlicher, als ich bis dahin sehen konnte). Aber auch in dieser Nacht wurde ich nicht von Gefauche oder Krach geweckt. Daher dachte ich, könnte ich sie zusammen lassen.
Ich ließ Emelie also an den folgenden Abenden nach unten zu Lilli und mir. Am ersten Abend saßen sie sich auf verschiedenen Zimmerseiten jede auf einem Kratzbaum gegenüber und schauten sich an.
Da lief auch alles ruhig ab, bis auf einen einziges Fauchen seitens Lilli, als Emmi die Treppe runter kam.
Da alles so schön ruhig war, ließ ich sie Nachts zusammen und bin ins Bett.
DAS WAR DUMM!
Leider erfolgten in den darauffolgenden Tagen mehrere Jagden, wo der Neuzugang Emmi die Eingesessene Lilli jagte.
Meist näherte sich Emelie meiner Lilli langsam (ich denke eher neugierig), Lilli fauchte und knurrte ordentlich, aber Emmi kam trotzdem immer näher, und ab einer gewissen Mindestdistanz rennt Lilli einfach mit fliegenden Fahnen davon. Und Emelie hinterher.
Einmal wollte Emelie nach oben in ihr Zimmer, aber Lilli saß auf der Treppe, so daß Emmi nicht dran vorbei konnte. Ich stand auch noch daneben, und da bekam Emmi Panik, fing an zu rennen, Lilli rannte dann auch, und schwupp jagte Emmi wieder hinter Lilli her.
In den folgenden 6 Tagen (ich ließ Emelie allerdings nur in den Abendstunden zu uns) passierten mehrere Jagden, immer Emelie hinter Lilli her. Ich bin natürlich eingeschritten und habe mich in den Weg gestellt. Einmal gab es böses Geknurre, Fell flog (Lillis) und Lillemaus hatte auch einen Blutstropfen am Ohr.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die soziale Spanierin sucht verzweifelt den Kontakt zu Lilli, aber Lillemaus braucht viiieeel Zeit zum Kennenlernen, und rennt immer sofort weg, wenn Emmi zu nah kommt. Die rennt dann natürlich hinterher.
Oder sollte eine soziale Katze das irgendwann lassen?????
Ich bin jetzt an einem Punkt wo ich die Katzen wieder getrennt habe, aber alles irgendwie suboptimal finde.
Da meine Wohnung zum Separieren denkbar ungeeignet ist (alles offen), habe ich folgendes Arrangement getroffen:
Emelie ist tagsüber in ihrem Zimmer. Es ist das einzige Zimmer mit Tür, aber zu klein um sie dort dauerhaft zu trennen (ich spiele dort mit ihr)
Lilli darf tags frei in der Wohnung laufen. (auch mit ihr spiele ich)
Abends sperre ich meinen Flur provisorisch mit einem Gitter ab, das den Küchenbereich vom Wohnzimmerbereich sowie der oberen Etage abtrennt.
Dann lasse ich Emmi in diesen Wohnzimmerbereich.
Lilli ist im Küchenbereich.
Ich pendele zwischen beiden und spiele mit ihnen bzw kuschle (mit Lilli).
Dieses Arrangement besteht nun seit fast 3 Wochen und sollte eigentlich dazu führen, daß Lilli dann von sich aus mal ans Gitter kommt und neugierig wird auf Emmi.
Aber das passiert nicht wirklich. Wenn sie sich mal sehen (sie kann vom Küchentisch das Gitter sehen), faucht und knurrt Lilli.
Wir sind alle drei nicht wirklich glücklich mit dem Arrangement.
Lilli will zu mir, ist unglücklich weil sie in der Küche hocken muß und überhaupt,weil die andere Katze da ist – is ja klar.
Emmi steht am Gitter, schaut sehnsuchtsvoll zu uns rein und will zu Lilli, und maunzt.
Lilli will sie aber nicht und knurrt und faucht … öhm
Und Frauchen verrenkt sich das Gehirn.
Bin soo unsicher was ich tun soll – oder ob ich einfach nur noch Geduld haben muß?
Ich habe irgendwo gelesen, daß eine Separierung eine Zusammenführung sogar blockieren bzw scheitern lassen kann. Davor habe ich Angst.
Aber wenn ich sie zusammen lasse, jagt Emmi meine Lilli und die ist diesbezüglich traumatisiert. Das ist dann auch nicht gut.
Oder soll ich sie doch zusammen lassen, und die Jagden unterbinden? Aber jede erfolgte Jagd, die trotzdem passiert, verstärkt Lillis Aversion gegen Emmi.
Also doch lieber getrennt lassen? Obwohl, inzwischen ist Emmi nicht mehr ganz so unsicher mit mir und in ihrer neuen Umgebung, und die beiden hatten noch nicht wirklich Gelegenheit, sich zusammen zu raufen.
Jemand hat mir gesagt, ich solle sie nochmal komplett trennen, Gitter abhängen, keine Sichtverbindung … Aber in meinen Augen macht das keinen Sinn, denn dann fange ich ja wieder von vorne an und eine Gewöhnung (was Lilli braucht) findet nicht statt.
Oder wäre das vielleicht doch ganz gut, damit Lille erstmal wieder runterkommt. Aber sie nähern sich gerade ein ganz klein wenig an .. oder etwa nicht?
So rotieren meine Gedanken und ich weiß nicht, was machen?
Hilfe !!!!!
Ich habe schon die Zusammenführungen von moment-a und abraka durchgelesen und finde viele Parralelen, blicke bei mir aber trotzdem nicht mehr durch.
Liebe Foris, ich wäre über eure Gedanken, Kritiken, Kopfwäschen, Vorschläge und alle Kommentare glücklich – ich möchte die kleine Spanierin nicht wieder abgeben müssen und ich weiß, daß es mit den beiden Mäusen klappen kann, ich weiß nur im Moment nicht mehr – wie??
LG
Martina
Mit den beiden süßen Pelzen Lilli und Emelie
(dies wird etwas lang)
Hier im Forum ist soviel kompetentes Katzenwissen angehäuft und ich schreibe in der Hoffnung, daß ihr mir weiterhelfen und/oder aber eure Meinungen schreiben könnt.
Ich bin in einer Zusammenführung, die nicht so berauschend läuft bzw irgendwie feststeckt und ich weiß nicht recht, wie ich weiter vorgehen soll und was gut ist …
Aber von Anfang an:
Bis Juli diesen Jahres lebte ich (allein) zusammen mit meinen 2 Katzen Lilli und Julia, beide 9 Jahre alt.
Beide lebten 6 Jahre glücklich zusammen bei mir und verstanden sich sehr gut.
Leider starb Julia Anfang Juli an CNI.
Übrig blieb mein Lillchen (9 Jahre). Sie hat um Julia getrauert, war wirklich depressiv würde ich sagen.
Da ich kein Einzelkatzen-Anhänger bin und Lilli sich mit Julia gut verstand, war klar, daß ich auf jeden Fall wieder eine Katze dazu nehme.
Am 23. Oktober dann zog Emelie ein (ihren spanischen Namen habe ich verändert). Sie ist ein 4 Jahre altes Kuhkätzchen mit riesigen schwarzen Tupfen und kommt von der THM aus Südspanien. Hier ist ihre Beschreibung und ein paar Bilder von der THM Seite:
https://www.tierhilfe-miezekatze.de/animal_single.html?idTier=6023
Sie ist recht menschenscheu und so habe ich sie die ersten 10 Tage in meinem Büro erst einmal in Ruhe ankommen lassen und die Gelegenheit gegeben, sich etwas an mich zu gewöhnen.
Inzwischen taut sie im Sauseschritt auf. Beim Spielen vergißt sie schon manchmal, daß ich da bin. Gestern futterte sie das erste Mal während ich im Zimmer war. Sie kommt tagsüber raus, maunzt mich an, faucht mich auch mal an, wenn ich zu nahe komme. Ich würde sie nicht als verhuscht bezeichnen und glaube, daß sie schon recht selbstbewußt ist, aber eben noch nicht viele oder keine guten Erfahrungen mit Menschen hat.
Lilli hingegen ist super menschenbezogen. Ich kann sie auf den Arm nehmen und richtig feste drücken, wie ein Stofftier, dann schnurrt sie um so lauter und hängt bequem ihr Pfötchen runter. Mit Menschen hat Lilli kein Probleme.
Aber Katzen gegenüber ist sie eher ängstlich (ich dachte, das hätte sich inzwischen gegeben) und faucht und knurrt zwar, rennt lieber weg, als sich zu verteidigen wenn eine andere Katze ihr näher auf den Pelz rückt.
Überhaupt tut sie sich etwas schwer mit Veränderungen und ist relativ unflexibel. Sie braucht bei allem etwas länger. (aber ich liebe sie heiß und innig, damit da kein Irrtum aufkommt).
Nach den 10 Tagen zum Ankommen (Decken wurden ausgetauscht, und Hinterlassenschaften mal beschnüffelt, ohne daß es negative Reaktionen gegeben hätte), und da Lilli Interesse an ‚der Unsichtbaren’ hatte (sie schnuffelte dauernd an der geschlossenen Tür rum), ließ ich die beiden an einem Türschlitz Bekanntschaft machen. Es wurde nicht gefaucht oä. Alles verlief ruhig.
In der nächsten Nacht habe ich den Schlitz dann etwas größer gemacht. Leider ist Emelie dann hindurch geschlüpft (sie ist zierlicher, als ich bis dahin sehen konnte). Aber auch in dieser Nacht wurde ich nicht von Gefauche oder Krach geweckt. Daher dachte ich, könnte ich sie zusammen lassen.
Ich ließ Emelie also an den folgenden Abenden nach unten zu Lilli und mir. Am ersten Abend saßen sie sich auf verschiedenen Zimmerseiten jede auf einem Kratzbaum gegenüber und schauten sich an.
Da lief auch alles ruhig ab, bis auf einen einziges Fauchen seitens Lilli, als Emmi die Treppe runter kam.
Da alles so schön ruhig war, ließ ich sie Nachts zusammen und bin ins Bett.
DAS WAR DUMM!
Leider erfolgten in den darauffolgenden Tagen mehrere Jagden, wo der Neuzugang Emmi die Eingesessene Lilli jagte.
Meist näherte sich Emelie meiner Lilli langsam (ich denke eher neugierig), Lilli fauchte und knurrte ordentlich, aber Emmi kam trotzdem immer näher, und ab einer gewissen Mindestdistanz rennt Lilli einfach mit fliegenden Fahnen davon. Und Emelie hinterher.
Einmal wollte Emelie nach oben in ihr Zimmer, aber Lilli saß auf der Treppe, so daß Emmi nicht dran vorbei konnte. Ich stand auch noch daneben, und da bekam Emmi Panik, fing an zu rennen, Lilli rannte dann auch, und schwupp jagte Emmi wieder hinter Lilli her.
In den folgenden 6 Tagen (ich ließ Emelie allerdings nur in den Abendstunden zu uns) passierten mehrere Jagden, immer Emelie hinter Lilli her. Ich bin natürlich eingeschritten und habe mich in den Weg gestellt. Einmal gab es böses Geknurre, Fell flog (Lillis) und Lillemaus hatte auch einen Blutstropfen am Ohr.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die soziale Spanierin sucht verzweifelt den Kontakt zu Lilli, aber Lillemaus braucht viiieeel Zeit zum Kennenlernen, und rennt immer sofort weg, wenn Emmi zu nah kommt. Die rennt dann natürlich hinterher.
Oder sollte eine soziale Katze das irgendwann lassen?????
Ich bin jetzt an einem Punkt wo ich die Katzen wieder getrennt habe, aber alles irgendwie suboptimal finde.
Da meine Wohnung zum Separieren denkbar ungeeignet ist (alles offen), habe ich folgendes Arrangement getroffen:
Emelie ist tagsüber in ihrem Zimmer. Es ist das einzige Zimmer mit Tür, aber zu klein um sie dort dauerhaft zu trennen (ich spiele dort mit ihr)
Lilli darf tags frei in der Wohnung laufen. (auch mit ihr spiele ich)
Abends sperre ich meinen Flur provisorisch mit einem Gitter ab, das den Küchenbereich vom Wohnzimmerbereich sowie der oberen Etage abtrennt.
Dann lasse ich Emmi in diesen Wohnzimmerbereich.
Lilli ist im Küchenbereich.
Ich pendele zwischen beiden und spiele mit ihnen bzw kuschle (mit Lilli).
Dieses Arrangement besteht nun seit fast 3 Wochen und sollte eigentlich dazu führen, daß Lilli dann von sich aus mal ans Gitter kommt und neugierig wird auf Emmi.
Aber das passiert nicht wirklich. Wenn sie sich mal sehen (sie kann vom Küchentisch das Gitter sehen), faucht und knurrt Lilli.
Wir sind alle drei nicht wirklich glücklich mit dem Arrangement.
Lilli will zu mir, ist unglücklich weil sie in der Küche hocken muß und überhaupt,weil die andere Katze da ist – is ja klar.
Emmi steht am Gitter, schaut sehnsuchtsvoll zu uns rein und will zu Lilli, und maunzt.
Lilli will sie aber nicht und knurrt und faucht … öhm
Und Frauchen verrenkt sich das Gehirn.
Bin soo unsicher was ich tun soll – oder ob ich einfach nur noch Geduld haben muß?
Ich habe irgendwo gelesen, daß eine Separierung eine Zusammenführung sogar blockieren bzw scheitern lassen kann. Davor habe ich Angst.
Aber wenn ich sie zusammen lasse, jagt Emmi meine Lilli und die ist diesbezüglich traumatisiert. Das ist dann auch nicht gut.
Oder soll ich sie doch zusammen lassen, und die Jagden unterbinden? Aber jede erfolgte Jagd, die trotzdem passiert, verstärkt Lillis Aversion gegen Emmi.
Also doch lieber getrennt lassen? Obwohl, inzwischen ist Emmi nicht mehr ganz so unsicher mit mir und in ihrer neuen Umgebung, und die beiden hatten noch nicht wirklich Gelegenheit, sich zusammen zu raufen.
Jemand hat mir gesagt, ich solle sie nochmal komplett trennen, Gitter abhängen, keine Sichtverbindung … Aber in meinen Augen macht das keinen Sinn, denn dann fange ich ja wieder von vorne an und eine Gewöhnung (was Lilli braucht) findet nicht statt.
Oder wäre das vielleicht doch ganz gut, damit Lille erstmal wieder runterkommt. Aber sie nähern sich gerade ein ganz klein wenig an .. oder etwa nicht?
So rotieren meine Gedanken und ich weiß nicht, was machen?
Hilfe !!!!!
Ich habe schon die Zusammenführungen von moment-a und abraka durchgelesen und finde viele Parralelen, blicke bei mir aber trotzdem nicht mehr durch.
Liebe Foris, ich wäre über eure Gedanken, Kritiken, Kopfwäschen, Vorschläge und alle Kommentare glücklich – ich möchte die kleine Spanierin nicht wieder abgeben müssen und ich weiß, daß es mit den beiden Mäusen klappen kann, ich weiß nur im Moment nicht mehr – wie??
LG
Martina
Mit den beiden süßen Pelzen Lilli und Emelie
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