A
AnHo
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- Mitglied seit
- 4. Juli 2011
- Beiträge
- 69
Hallo zusammen,
ich habe zwar schon ein paar Zusammenführungen erfolgreich gemeistert, allerdings war meine Große (7)damals noch Wohnungskatze.
Nun haben wir am Wochenende Zuwachs von einem kleinen Katzenmädchen (5 Monate) bekommen. Es läuft eigentlich so wie ich es erwartet habe. Maia, die große, faucht die kleine halt an, sonst passiert nichts weiter. Nur Maia ist eben mehr draußen als drin und ich weiß nicht, ob ich die Konfrontation mit der kleinen erzwingen soll oder nicht. Sprich ob die Klappe immer auf sein sollte oder nicht.
Bisher lassen wir Maia morgens raus, stellen auf "nur rein" und gehen arbeiten. Abends darf Maia dann gleich wieder raus. Später kommt sie dann wieder nach Hause und schläft auch drin. Maia unten im Wohnzimmer, die kleine oben.
Ich halte grundsätzlich nicht viel von Zwang. Maia ist sehr verunsichert, deshalb kommt sie nicht mehr rein. Ich versuche ihr ganz viel Sicherheit zu geben, indem ich sie bei geschlossener Tür füttere, damit die Kleine nicht stört. Ich mache ihr jeden Abend ein "Bett" aus unseren getragenen Sachen. Wir haben überlegt, dass vielleicht einer von uns oben und einer unten schläft. Aber nachher führt das noch zu dauerhaft getrennten Schlafzimmern
Was kann man noch machen außer warten? Ich habe für den letzten Umzug vom Tierarzt so ein pflanzliches Beruhigungsmittel bekommen, sedarom direkt hieß es glaube ich. Maia hat darauf sehr gut angeschlagen. Ob das eine Möglichkeit ist sie zu unterstützen?
Danke an euch schon mal vorab!
ich habe zwar schon ein paar Zusammenführungen erfolgreich gemeistert, allerdings war meine Große (7)damals noch Wohnungskatze.
Nun haben wir am Wochenende Zuwachs von einem kleinen Katzenmädchen (5 Monate) bekommen. Es läuft eigentlich so wie ich es erwartet habe. Maia, die große, faucht die kleine halt an, sonst passiert nichts weiter. Nur Maia ist eben mehr draußen als drin und ich weiß nicht, ob ich die Konfrontation mit der kleinen erzwingen soll oder nicht. Sprich ob die Klappe immer auf sein sollte oder nicht.
Bisher lassen wir Maia morgens raus, stellen auf "nur rein" und gehen arbeiten. Abends darf Maia dann gleich wieder raus. Später kommt sie dann wieder nach Hause und schläft auch drin. Maia unten im Wohnzimmer, die kleine oben.
Ich halte grundsätzlich nicht viel von Zwang. Maia ist sehr verunsichert, deshalb kommt sie nicht mehr rein. Ich versuche ihr ganz viel Sicherheit zu geben, indem ich sie bei geschlossener Tür füttere, damit die Kleine nicht stört. Ich mache ihr jeden Abend ein "Bett" aus unseren getragenen Sachen. Wir haben überlegt, dass vielleicht einer von uns oben und einer unten schläft. Aber nachher führt das noch zu dauerhaft getrennten Schlafzimmern
Was kann man noch machen außer warten? Ich habe für den letzten Umzug vom Tierarzt so ein pflanzliches Beruhigungsmittel bekommen, sedarom direkt hieß es glaube ich. Maia hat darauf sehr gut angeschlagen. Ob das eine Möglichkeit ist sie zu unterstützen?
Danke an euch schon mal vorab!