Zweifel an meiner gesamten Tierhaltung.

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Lenny Der Kater

Lenny Der Kater

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29. Juni 2021
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Ich liebe Tiere, umso mehr genieße ich es, sie um mich zu haben und zu sehen, dass es ihnen gut geht. Ich habe vor 3 Monaten Lenny aus unserem örtlichen Tierheim adoptiert. Ich dachte wirklich, mich informiert zu haben. Seit dem Lenny bei uns ist, gibt es von außerhalb gefühlt nur Kritik. Versteht mich nicht falsch, ich liebe konstruktive Kritik. Als Anfänger ist es aber alles weitaus zu viel. Ich muss mich mit meinen 16 Jahren zuhause durchschlagen und permanent andere Familienmitglieder korrigieren. Sie wissen gerne mal besser, was gut für Lenny ist, obwohl ich mich am ehesten informiert habe.

Lenny macht mich unfassbar glücklich und gibt mir jeden Tag Kraft. Ich bin mir aber mittlerweile nicht mal mehr sicher, ob es überhaupt richtig ist, weiterhin Tiere zu halten. Gefühlt kann man es nicht jedem artgerechten Halter recht machen. Alleine mein Hamster (über dessen Haltung ich mich im Detail auseinandergesetzt habe und ein 1m² Gehege gebaut habe) geht es anscheinend nicht gut genug, weil ich nicht alles makellos und perfekt machen kann. Ich werde die Hamsterhaltung wahrscheinlich bald aufgeben. (Ohne Spaß an der Sache, ist es letztendlich besser so)

Lenny hingegen kann ich nicht aufgeben. Gleichzeitig kann ich aber auch nicht mit dem Gewissen leben, dass es ihm schlecht geht. Weil wir keine Zweitkatze haben, weil wir noch kein Blutbild gemacht haben, weil wir ihn nicht ausgewogen genug füttern (Er wollte bis vor 1 Woche kaum was anderes probieren außer Mjamjam und Cats finefood) (...). Diese ganzen Sachen wurden "kritisiert", was verständlich ist. Aber leider auch zu viel auf einmal, ich habe kaum noch Überblick.

Gleichzeitig habe ich so viel mit der Arbeit zu tun (um Lennys zukünftige Tierarztbesuche zu finanzieren, ich spare extra dafür) dass ich kaum noch hinterher komme mit Fragen stellen, um Tipps und Hilfe zu bekommen. Das Forum hier ist super, Fragen stellen dauert trotzdem ewig.

Wo informiere ich mich im Detail, um auch gute und richtige Informationen zu finden? Wie kann ich Situationen besser einschätzen? Wie finde ich heraus, ob der Tierarzt wirklich kompetent ist? Wie sorge ich dafür, dass es Lenny bei uns gut geht?

Für eine Zweitkatze haben wir im Moment leider nicht die Zeit und das Geld. Gleichzeitig fühle ich mich nicht gut genug informiert, um noch eine Katze anzuschaffen. Lenny ist ein Freigänger.

Hoffentlich kommt euch der Beitrag nicht lächerlich vor. Wie geht ihr mit Momenten um, in denen ihr an euch zweifelt?
 
A

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Willkommen im Club. Falls Du ihn noch nicht gelesen hast, gönn Dir mal diesen Faden. Da sind viele, denen es ähnlich ging (einschließlich mir) und geht.
Aber egal wieviel Streß Du hast, um einem Kumpel für Lenny führt kein Weg herum. Das würde es für Euch beide leichter machen.
 
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Wenn Lenny ein Freigänger ist, hat er zumindest schon mal Abwechslung und es kommt der artgerechten Haltung, die wir Katzen geben können, meiner Meinung nach am nächsten.
Ich bin weiterhin der Meinung, das es artgerchte Haltung nicht geben kann, denn Tiere leben nun mal anders als Menschen. Wir können nur versuchen, die Lebensweise so gut es geht anzugleichen.

Ich finde, du tust alles, was dir möglich ist. Und ich finde gut, das du dich über alles informieren willst. Dadurch bekommt man nach und nach Sicherheit.
 
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Huhu, erstmal tief durchatmen. Ich kann das total nachvollziehen, dass das hier alles wirklich viel auf einmal für dich ist. Ich kam hier her mit einer Frage zum Transport einer Katze die Autofahren richtig furchtbar fand und hätte das Forum am liebsten gleich wieder geschlossen, weil es einfach eine so große Menge an Infos gab und so viele Haltungsfehler auf unserer Seite einzugestehen. Allein beim Thema Futter hab ich mich Nächtelang fest gelesen, wieso, weshalb um auch gute Argumente gegenüber meinen Eltern parat zu haben. Zum Beispiel die Sache mit der Einzelhaltung, das hat EEEEEEWIG gedauert bis das auch bei ihnen ankam. Das ist natürlich dann schon ein Problem wenn man als junger Mensch die Erwachsenen, die eigentlich noch sehr viel eher wissen sollten, dass man immer wieder neues dazu lernen kann und muss auch noch überzeugen muss. Dass dich das frustend kann ich sehr gut verstehen, wird dir aber wohl auch noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Was du vielen anderen gerade auch in deinem Alter voraus hast ist, dass du dich intensiv mit der Haltung beschäftigst, bereit bis deine Haltung an neues Wissen anzupassen und hier nachfragst, in den Austausch gehst.

Erwarte nicht zu viel von dir, keiner ist hier von heute auf morgen zum perfekten Katzenhalter geworden und ich möchte behaupten die meisten von uns sinds auch nicht bzw. zweifeln immer mal wieder an sich. Vor allem wenn es um Tierärzte/Krankheiten geht. Wie viele von uns werfen sich vor nicht zeitig was gemerkt zu haben, nicht doch noch eine weitere Meinung eingeholt zu haben etc. davor bist du nie völlig sicher. Kann ja auch sein, dass ein Tierarzt mit Krankheit X total fit ist und einen mega guten Behandlungsplan parat hat, aber bei Krankheit Y nicht auf dem neusten Stand ist. Deswegen immer einlesen ABER, keiner verlangt, dass du den vollen Katalog kennst. Können wir hier auch nicht. Von vielem hat man mal gehört mit der Zeit, kennt ein paar Symptome aber genauer beschäftigt man sich mit einer Erkrankung, Diagnostik, Behandlung erst wenn der Verdacht wirklich im Raum steht. du KANNST das gar nicht alles wissen. Deswegen haben sich ja hier viele Menschen zu einem Forum zusammen geschlossen damit man einen Pool aus unterschiedlichen Erfahrungen in allerlei Richtungen aufbauen kann. Denk immer daran wir sprechen hier immer vom möglichsten Idealzustand. Aber schau gerade beim Thema Futter... da sind wir bei weitem nicht alle so konsequent wie wir manchmal sein müssten. Du wirst hier auch Leute finden die, die Umstellung von Trofu auf Nafu nicht durchbekommen haben. Meine haben gerade eine Junkfoodphase hinter sich, die sie so 1-2 im Jahr haben, da verweigern sie mir das hochwertige Futter für 1-2 Wochen. Ich hab da z.b auch oft keine Lust zu diskutieren und dann bekommen sies eben. Mir immer noch lieber, als, dass sich (Thema: uneinsichtige Eltern), die Katzen von meinem Papa nur mit Trofuleckerchen vollstopfen lassen.

Zur Zweitkatze: also ich gehöre ja auch eher zu den Leuten die sagen, dass auch Freigänger von einem Kumpel profitieren. Aber, ich denke trotzdem, dass es mit Freigang nicht ganz so dringend ist. Er ist ja groß genug um schon raus zu können. Hättest du da jetzt noch ein kleines Kitten sitzen das noch Monate drinnen bleiben muss würde ich das anders sehen.
 
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ich finde das hört sich doch alles gar nicht so schlecht an 😘 du machst dir viele Gedanken, das wohl deiner Katze liegt dir am Herzen, du informierst dich und suchst Rat. Find ich gut!

Also unser Tierheim hier vermittelt z.b. Freigänger auch in Einzelhaltung 😗 ich persönlich finde auch 2 besser, wir haben auch 2 und gerade im Winter oder bei schlechtem Wetter sind sie halt nicht alleine. Unsere sind auch draußen ab und an zusammen (wir beobachten sie ja nicht ständig…) und spielen zusammen… ich finde auch, das 2 Katzen weder doppelte Arbeit machen noch doppelte Kosten verursachen.
wegen den Tierarztkosten würde ich dir eine Tierkrankenversicherung empfehlen, da gibts hier im Forum auch einen extra Thread für: Link

und wegen dem Futter: CatsFinefood und Mjamjam ist doch schon ganz toll und auch besser wie es viele wohl außerhalb der heilen Forumswelt machen… ich zumindest habe viele Freunde, die Trockenfutter oder Supermarktfutter (so Whiskas und kitekat ..) füttern und unbelehrbar sind 🥲

Geh es langsam an und gerne fragen!!
 
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Als erstes Mal.. atme tief durch.. 😊
Niemand von uns ist perfekt, alle machen mal Fehler. 😊

Ich habe seit April eine Katze aus dem Tierheim.. frag nicht, was ich alles falsch gemacht hab und immer noch mache.. aber in einem bin ich mir sicher.. meiner Maus geht es gut bei mir.

Wie finde ich heraus, ob der Tierarzt wirklich kompetent ist? Wie sorge ich dafür, dass es Lenny bei uns gut geht?
Hier würde ich sagen.. hör auf dein Bauchgefühl.. wie fühlst du dich mit dem TA? Hast du das Gefühl, er geht auf dich ein? Er geht liebevoll mit Lenny um? Er sagt auch mal, dass irgendwelche Behandlungen nicht nötig sind?
Ich hab darauf geachtet, wie meine Maus bei der TÄ reagiert, ist sie ruhig oder wehrt sie sich. Ihr letzter TA nannte sie Unkooperativ..🙄 Meine jetzige TÄ knuddelt mit ihr. 🤷🏻‍♀️ Baghira läuft im Behandlungszimmer auch frei rum und fühlt sich wohl.
Falls du noch keinen TA hast.. ich hab damals im Facebook in einer lokalen Gruppe nach Tierärzte und Erfahrungen gefragt.

Lenny zeigt dir, wie es ihm geht. Er braucht Futter, Liebe und ein warmes Plätzchen. Kümmer dich einfach mit Liebe um ihn. Wenn er dir sein Vertrauen schenkt, geht es ihm gut bei dir. 😊
Mach dir nicht zuviele Gedanken. 😊

Wenn du mal was nicht einschätzen kannst, frage hier nach. Ich bin auch immer paranoid und würde gleich zum TA rennen. 🙈

Meine Katze wird bald 12, sie ist eine Katze in Einzelhaltung mit Freigang, sie mag keine anderen Katzen.. ich nehme sie einfach so, wie sie ist.
 
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Weniger lesen, mehr mit Lenny kuscheln 😉

Deine Haltungsbedingungen sind bestens geeignet für ein gesundes und glückliches Katzenleben.

Es ist definitiv vertretbar, einen Freigänger einzeln zu halten. Und zwei hochwertige Futtersorten sind super. Viele Katzen mögen keine Abwechslung, und bleiben trotzdem gesund. Sei doch froh, dass er nicht auf eine minderwertige Sorte spezialisiert ist 🙂
Als Freigänger frisst er vielleicht auch die eine oder andere Maus. Das wäre die perfekte Vollwertkost.

Jeder Tierarzt hat sein Fach studiert. So viele ganz schlechte gibt es da gar nicht. Vor allem mit Hunden und Katzen kennen sich die meisten ganz gut aus. Mit Nagetieren oder gar Vögeln ist es sehr viel schwerer, davon haben viele Tierärzte keine Ahnung, und richten sogar Schaden an.
 
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Aber schau gerade beim Thema Futter... da sind wir bei weitem nicht alle so konsequent wie wir manchmal sein müssten. Du wirst hier auch Leute finden die, die Umstellung von Trofu auf Nafu nicht durchbekommen haben. Meine haben gerade eine Junkfoodphase hinter sich, die sie so 1-2 im Jahr haben, da verweigern sie mir das hochwertige Futter für 1-2 Wochen. Ich hab da z.b auch oft keine Lust zu diskutieren und dann bekommen sies eben. Mir immer noch lieber, als, dass sich (Thema: uneinsichtige Eltern), die Katzen von meinem Papa nur mit Trofuleckerchen vollstopfen lassen.
Hierzu möchte ich auch noch was schreiben. In einem anderen Forum habe ich vor einiger Zeit mal gefragt, wie streng die Katzenhalter*innen dort mit der Fütterung von hochwertigem Futter sind, weil ich dachte, ich bin so fürchterlich inkonsequent (was ich auch bin ^^) . Und sehr viele haben sehr ehrlich geantwortet, dass sie aus den verschiedensten Gründen auch nicht 100 % konsequent sind. Mjamjam und Cats Finefood ist doch schon mal ein super Anfang und mehr, was viele andere Dosis schaffen oder überhaupt versuchen. Setz dich da nicht so unter Druck.

Ich sehe das so: Hier im Forum wird in vielem oft der erstrebenswerte Idealzustand beschrieben, auf den man möglichst hinarbeiten sollte. Dabei gibt es Dinge, die wirklich wichtig zu beachten sind und andere, die auch schön wären, aber wo es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht zu 100 % erreicht. Du machst dir echt Gedanken um deinen Kater und das ist schon mal ein sehr guter Ausgangspunkt. Also Kopf hoch!
 
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Ich sehe das auch so. Man kann als Tierbesitzer nicht alles perfekt/gut machen, wir alle machen Fehler und haben manchmal Tage an denen wir einfach nicht mögen und nur das Nötigste tun und vor allem am Anfang muss man sich auch erst noch gewöhnen, daran dass man den Wohnraum plötzlich teilt, daran dass man gefühlt ne halbe Stunde, oder sogar eine Stunde am Tag mit füttern und Katzenklos putzen verbringt, oder daran dass die Katzen dann schlafen, wenn du mit ihnen spielen willst und dann Radau machen, wenn du schlafen willst. Katzen zu halten braucht dann doch auch ein wenig Energie, als man sich das sonst täglich gewohnt war, aber ich finde du machst das super und ganz ehrlich meine erste Katze hatte es ihr Leben lang nie so gut, wie es deine jetzt schon hat, weil ich mir nie Gedanken gemacht habe und mich nicht gefragt hatte, ob die Katze so auch glücklich ist.
Mach dir Gedanken, aber mach dir nicht zu viele Gedanken und bewerte dich nicht so schwarz weiss.
 
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Für mich klingt es so als würde es Deinem Kater recht gut gehen.

Freigang, gutes Essen ein warmes Zuhause, Menschen die ihn lieben, Tierärztliche Versorgung wenn es nötig ist.

Wo ist der Fehler?
 
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Danke für die ganzen Antworten, ich weiß es wirklich zu schätzen. Es ist wirklich schön die ganzen Antworten zu lesen und gibt mir Kraft. Ich werde anfangen, strategisch alle Punkte abzuarbeiten und mich mehr zu informieren! Schließlich kann ich noch einiges an meiner Haltung verbessern.

Dass es Lenny bei mir nicht schlecht geht, ist wirklich die Vergewisserung gewesen, die ich gebraucht habe. Im Endeffekt muss ich auch halbwegs etwas richtig machen, sonst würde mir Lenny nicht von Tag zu Tag mehr vertrauen. Meine Familie beschwert sich ständig darüber, dass Lenny sich nur zu mir Kuschelt. Ich genieße es, dass er es nur bei mir macht.

Meine Familie wird von jetzt an auch von mir gezwungen meine Beiträge in dem Forum hier zu lesen. So vielen erfahrenen Haltern können sie nicht widersprechen. 😅
 
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Im Endeffekt muss ich auch halbwegs etwas richtig machen, sonst würde mir Lenny nicht von Tag zu Tag mehr vertrauen. Meine Familie beschwert sich ständig darüber, dass Lenny sich nur zu mir Kuschelt.
Siehste.
Sei nicht so streng mit dir. Erfahrung kann man nun mal nicht in Tüten kaufen.
Ich hatte vor 2,5 Jahren null Ahnung von Katzen. Dank viel Lesen und "einfach machen" bin ich zwar nicht Profi, aber sehr viel sicherer geworden. Viel Wissen stammt aus dem Forum, dabei hab ich nicht einen eigenen Frage-Thread erstellt, aber bei vielen mitgelesen. Du machst das alles ganz prima, Du musst Dir das nur noch selber glauben 😉
 
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Ja, laß deine Familie mitlesen! Dann verstehen sie besser. 🙂
 
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ich denke, dadurch, dass lenny freigang hat, kann er schon ohne kumpel leben... er kann sich ja einen suchen, so er mag.

zum futter: klar, es gibt wirklich gutes futter, gut & hochwertig. und katz sieht das nicht selten anders.... 😉

hier ging irgendwann bei der bande grau so gar nicht mehr.... *schulterzuck*

ich verfüttere auch mal die (etwas hochpreisigere) eigenmarken aus lidl, aldi, netto etc. die sorten ohne zucker und ohne getreide. das ist dann das einzige, worauf ich IMMER achte.

seit einer weile mag madame nämlich keine paté mehr. so gar nicht. die recht weichen bröckchen in soße packt sie auch nicht mehr an... *seufz* momentan geht fast alles in gelee.

gut. soll sie haben. besser der mittelprächtige kompromiss & die ca. 15jähre frisst kontinuierlich.

einfach. oder?

btw. auch meine pfleglinge bekommen einen queerschnitt aller möglichen futtersorten, damit die vieles kennenlernen und nicht irgendwann heikel werden.

ich bin (das ist aber eine persönliche geschichte aufgrund der schlechten erfahrungen mit einem trofu-junkie) nahezu komplett runter vom trofu.

mein buntfisch kannte auch fast nur trofu, da ist es schnell passiert, dass die auch wieder angefixt wird.

sonst bin ich da recht entspannt.
 
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