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Abbys Frauchen
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 20. August 2014
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier, entschuldigt also bitte, falls es solch einen Thread schon irgendwo gibt. 🙂
Ich wohne mit meiner Katze (zwei Jahre jung) auf 30m², mit einem verglasten Balkon. Abby fühlt sich pudelwohl, alles ist "katzengerecht" eingerichtet. Sie hat einen Deckenhohen Kratzbaum für sich allein (einen etwas kleineren auch noch auf dem Balkon), ein paar kleine und große Schränke zum springen und ein Hochbett gibt es auch. Und natürlich haaaaaufenweise Spielzeug! Genug Versteckmöglichkeiten hat sie ebenfalls.
An und für sich geht es ihr super und sie ist sehr stark auf mich fixiert. Allerdings habe ich vor allem in den letzten zwei Wochen (als ich Urlaub hatte) sehr stark gemerkt, dass sie jemanden zum Spielen braucht. Also einen Artgenossen.
Ich habe letztes Jahr mit ihr in einer WG gewohnt, meine damalige Mitbewohnerin hatte einen 1 Jahr jüngeren Kater. Die beiden haben sich gar nicht verstanden. Auch nach Monaten noch nicht. Er ging ihr ziemlich auf die Nerven und sie hat auch stark abgenommen, da er immer super gierig war.
Letztendlich hatte sie dann wenigstens über Nacht Fressen für sich alleine in meinem Zimmer stehen. Jetzt geht es ihr aber wieder super gut, und der "Schock" von dem Artgenossen ist längst überstanden.
Nun meine Frage:
Kann ich meiner Kleinen das nocheinmal zumuten, sich auf einen Artgenossen einzulassen? Und was haltet ihr von der Größe meiner Wohnung, für zwei Katzen? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob hier für zwei Katzen genug Platz ist... vor allem nicht, wenn sie sich in der Wolle haben.
Wenn überhaupt, würde ich auch nur eine Katze aufnehmen, mit der sie sich auch versteht. Ich möchte ihr nicht schon wieder so einen "komischen Artgenossen" aufbrummen. 😉
Ich merke halt, dass sie noch sehr sehr spielerisch ist und manchmal jemanden zum Toben braucht (das geht sehr gut in der 30m² Wohnung ) und damit kann ich leider nicht immer dienen, da ich ja auch gute 8 Stunden arbeitsbedingt außer Haus bin.
Es ist nicht so, dass ich mir eine Zweitkatze anschaffen will, damit ich mich nicht mehr so viel um sie kümmern muss. Um Gottes Willen!
Sie bleibt dann natürlich trotzdem mein Engelchen und kriegt die Aufmerksamkeit, die sie braucht. 😉
Es geht mir nur darum, dass sie auch jemanden hat, mit dem sie toben kann, wenn ich eben nicht da bin.
Ich bin neu hier, entschuldigt also bitte, falls es solch einen Thread schon irgendwo gibt. 🙂
Ich wohne mit meiner Katze (zwei Jahre jung) auf 30m², mit einem verglasten Balkon. Abby fühlt sich pudelwohl, alles ist "katzengerecht" eingerichtet. Sie hat einen Deckenhohen Kratzbaum für sich allein (einen etwas kleineren auch noch auf dem Balkon), ein paar kleine und große Schränke zum springen und ein Hochbett gibt es auch. Und natürlich haaaaaufenweise Spielzeug! Genug Versteckmöglichkeiten hat sie ebenfalls.
An und für sich geht es ihr super und sie ist sehr stark auf mich fixiert. Allerdings habe ich vor allem in den letzten zwei Wochen (als ich Urlaub hatte) sehr stark gemerkt, dass sie jemanden zum Spielen braucht. Also einen Artgenossen.
Ich habe letztes Jahr mit ihr in einer WG gewohnt, meine damalige Mitbewohnerin hatte einen 1 Jahr jüngeren Kater. Die beiden haben sich gar nicht verstanden. Auch nach Monaten noch nicht. Er ging ihr ziemlich auf die Nerven und sie hat auch stark abgenommen, da er immer super gierig war.
Letztendlich hatte sie dann wenigstens über Nacht Fressen für sich alleine in meinem Zimmer stehen. Jetzt geht es ihr aber wieder super gut, und der "Schock" von dem Artgenossen ist längst überstanden.
Nun meine Frage:
Kann ich meiner Kleinen das nocheinmal zumuten, sich auf einen Artgenossen einzulassen? Und was haltet ihr von der Größe meiner Wohnung, für zwei Katzen? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob hier für zwei Katzen genug Platz ist... vor allem nicht, wenn sie sich in der Wolle haben.
Wenn überhaupt, würde ich auch nur eine Katze aufnehmen, mit der sie sich auch versteht. Ich möchte ihr nicht schon wieder so einen "komischen Artgenossen" aufbrummen. 😉
Ich merke halt, dass sie noch sehr sehr spielerisch ist und manchmal jemanden zum Toben braucht (das geht sehr gut in der 30m² Wohnung ) und damit kann ich leider nicht immer dienen, da ich ja auch gute 8 Stunden arbeitsbedingt außer Haus bin.
Es ist nicht so, dass ich mir eine Zweitkatze anschaffen will, damit ich mich nicht mehr so viel um sie kümmern muss. Um Gottes Willen!
Sie bleibt dann natürlich trotzdem mein Engelchen und kriegt die Aufmerksamkeit, die sie braucht. 😉
Es geht mir nur darum, dass sie auch jemanden hat, mit dem sie toben kann, wenn ich eben nicht da bin.