Zweitkatze in kleiner Wohnung?

  • Themenstarter Themenstarter Abbys Frauchen
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Ne es geht nicht darum das sie dir vermittelt wurde, sondern das kein vernünftiger Mensch sei es Tierschutz oder Züchter dir eine Katze vermitteln würde unter den Bedingungen..weil sie natürloch auf die Bedürfnisse der Tiere achten ..

Kleiner Unterschied..mir wäre das sehr peinlich..mir war es peinlich, drum hab ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um aus dem Loch wieder rauszukommen..

Und dann das schlechte Gewissen weil die Katze den ganzen Tag alleine in dem Loch hängt, geht dir das nicht so?
Ich war noch so jung..wollte mal ins Kino, mal nen Eis essen nach der Arbeit..ging alles nicht, wenn ich Überstunden machen musste dann bin ich fast verrückt geworden.

Aber gott lob, sie fing an zu pissen..
Als der Kater kam, den sie eigentlich total doof fand hörte das auf, als wir dann Umzogen war alles Geschichte..

Ich hab auch enge Bindung zu meinen Tieren, aber ich würde nie nie nie wieder wollen das ein Tier so extrem fokussiert und abhängig von mir ist..erst recht keine Katze. Das ist doch keine Tierliebe?

Bei meinen Hunden geht mir das schon auf den Zwirn wenn die mir nur nachsabbern, nichts ist schlimmer als handlungsunfähige Lebewesen, drum mag ich auch Dickköpfige Rassen..udn Katzen..
 
A

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Ich finde die Wohnungsgröße an sich auch nicht so wichtig.
Wichtig ist nur, dass die Katzen sich dauerhaft wohlfühlen, also eine artgerechte Haltung möglich ist.

Nun frage ich mich aber, wie das bei 30qm gehen soll?
Bei 30qm kann allein von der qm-Zahl her gar keine Fläche sein, wo sie zumindest eine Rennstrecke hat. Wie soll das gehen?
Selbst wenn der Flur durch die ganzeWohnung ginge, da brauchts 3 Hopser und sie muss abbremsen und das wars.
Wo kann die Katze rennen ohne dauernd abzubremsen?

Was ich mir auch nicht vorstellen kann - wie könnte man eine 30qm-Wohnung in 2 Reviere aufteilen?
Das geht rein von Pllatz her gar nicht...
Das müsste aber sein, zum einen braucht die Katze einen Kumpel und wie willst du das machen?
Willst du sie einfach zusammenschmeißen, so dass sie sich gar nicht erst anfreunden können?
Zur Zusammenführung müsstest du Dir Zeit nehmen und wo willst du die benötigte Gittertür einbauen?

Und später, was wenn eine mal krank wird oder du eben im Notfall die 2 mal für einige Tage separieren musst? Wie soll das gehen, dass dann beide ein etwa gleichwertiges Revier haben?

Man kann aus nahezu jeder kleinen Wohnung viel herauszaubern, Catwalks etc, aber aus 30 qm geht das allein, nunja, wegen des Platzmangels einfach nicht, es müsste schon eine gewisse Fläche da sein, aus der man auch etwas machen könnte... wie soll das gehen bei 30 qm?
Die Katze wird dir früher oder später die Wände hochgehen, ob mit oder ohne Kumpel.

Hast du nicht die Möglichkeit umzuziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich habe auch nicht geschrieben, dass meine Katze von einer Höhe aus über die ganze Wohnung gucken kann, oder? ^^

Also genug Platz hat sie hier wirklich. Und hoch genug sind einige Möbel auch, auf die sie springen kann.

Man kann sich alles schön reden, wenns nicht so traurig wäre, müsste ich mal kurz verzweifelt lachen.

Glaubst du die Leute hier wissen nicht, wie groß oder besser klein 30qm sind?
Nur zur Info, ich sitze gerade in einem Raum dieser Größe und sehe nicht, wo da genug Platz sein soll. Vor allem nicht, wenn man noch Bad und Küche abtrennt und sich Möbel dazu denkt. Wo sollen da ein vernüftiger Kratzbaum, Catwalk oder zwei Toiletten in ausreichendem Abstand zu Napf und Schlafplatz hin?

Bitte versuche dich deiner Katze zuliebe zu vergrößern.
Mehr qm sind meist nicht sooo viel teurer was die Miete angeht, aber jeder einzelne qm ist ein großes Stück mehr Lebensqualität für die Miez.
 
Mein Wohnzimmer ist fast 30qm groß, wenn ich bedenke , dass da noch Katzenklos stehen, Möbel etc... wo sollen sie denn laufen oder sich jagen. Das geht gar nicht...
 
Nun hat sie aber eine und ich glaube kaum, dass sie weggegeben wird. Was auch irgendwo verständlich ist. Wäre es dann vorübergehend nicht doch besser eine 2 zu haben ?

Das ist nur verständlich wenn das eigene Ego das wichtigste ist. Die Katze muss auf elementarste Bedürfnisse verzichten wie einen Artgenossen oder sich zu bewegen!!! Man merkt einfach, dass hier viele Leute sitzen, die weil sie selber ne Couchpotatoe sind, glauben dass ne Katze auch auf dem Sofa glücklich sein müsste. Sonst könnte man nämlich nicht so einfach darüber hinweggehen, dass es ja gar nicht so schlimm sei, dass man das Tier auf so wenig Platz hält. Tja, Bewegung wird überbewertet, lieber einen goldenen Napf hinstellen🙄

Wenn einem das Wohl des Tieres wirklich so am Herzen liegen würde, dann würde man an der Wohnsituation was ändern und wenn das nicht geht, dann muss man ein gutes Zuhause suchen. Denn artgerechte Lebensbedingugen sind für die Katze nun mal wichtiger als die sogenannte Liebe ihrer Halter. Aber sich das einzugestehen, da sind wir wieder beim Ego.
 
Ja, mein Wohnzimmer hat ca 25qm dann kommt ein laaaaanger Flur..viel Verschnitt extra für die Katze....
Alle haben gesagt ich soll die Finger von der Wohnung lassen, aber ich hab nur gedacht..: "
"Boah geil was die da wetzen können"..und sie tun wenn sie können..da sind dann die 25qm und Kratzbäume hoch und runter noch mit drin..dazu Flur und Schlafzimmer auf Regale und Schrank..da geht die Luzie..ab..
Das geht wirklich nicht auf 30 qm


Abby..ich finds nicht schlimm Fehler zu machen, aber schlimm finde ich nicht dazu lernen zu wollen und nicht zu Fehlern zu stehen.
Natürlich wirst du nicht gleich morgen umziehen können..aber eigentlich sollten solangsam alle Alarmglocken angehen und du solltest dich auf die Suche machen..

Haben wir was gemeinsam, ich suche auch..mit Freigang...zumindest im Wunschtraum klappt das, weil man sich ja immer verbessern will..🙂
 
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Glaubst du die Leute hier wissen nicht, wie groß oder besser klein 30qm sind?
Nunja, die Leute wissen auch, dass in jeder noch so kleinen Wohnung Möbel stehen werden 😀
Also zumindest ein Bett, ein Stuhl, ein Kleiderschrank. Wollen wir hoffen, dass da nicht noch ein Sofa und ein Kühlschrank und ein Katzenklo drinsteht 😉
Im ernst - was bleibt da an Bodenfläche übrig?
Sicher genug für 1 Menschen, wenn man es denn eng mag.
Aber für 1 Katze definitiv zu wenig...

Wie gesagt, ich meine schon, auf die qm kommt es nicht so an, aber bei 30 kann mir einfach nicht vorstellen, wie das auf Dauer gehen soll...
 
Das ist nur verständlich wenn das eigene Ego das wichtigste ist. Die Katze muss auf elementarste Bedürfnisse verzichten wie einen Artgenossen oder sich zu bewegen!!! Man merkt einfach, dass hier viele Leute sitzen, die weil sie selber ne Couchpotatoe sind, glauben dass ne Katze auch auf dem Sofa glücklich sein müsste. Sonst könnte man nämlich nicht so einfach darüber hinweggehen, dass es ja gar nicht so schlimm sei, dass man das Tier auf so wenig Platz hält. Tja, Bewegung wird überbewertet, lieber einen goldenen Napf hinstellen🙄

Wenn einem das Wohl des Tieres wirklich so am Herzen liegen würde, dann würde man an der Wohnsituation was ändern und wenn das nicht geht, dann muss man ein gutes Zuhause suchen. Denn artgerechte Lebensbedingugen sind für die Katze nun mal wichtiger als die sogenannte Liebe ihrer Halter. Aber sich das einzugestehen, da sind wir wieder beim Ego.


Ich finde es blöde ausgedrückt, wenn man sagt, dass Liebe zur Katze gleich Egoismus ist !

Nur manchmal verstehe ich hier halt einfach nicht, das tausendfach angepriesen wird, dass eine Katze verdammt nochmal nicht alleine zu halten ist. Ja das habe ich hier aus dem Forum mitgenommen. Und dann wird doch so dagegen gewettert :O Was auch immer. Vielleicht bin ich ja nicht die richtige Ansprechpartnerin, ich lasse mich jedenfalls gerne belehren, falls ich hier was falsches aufgeschnappt haben sollte
 
Ich finde es blöde ausgedrückt, wenn man sagt, dass Liebe zur Katze gleich Egoismus ist !

Nur manchmal verstehe ich hier halt einfach nicht, das tausendfach angepriesen wird, dass eine Katze verdammt nochmal nicht alleine zu halten ist. Ja das habe ich hier aus dem Forum mitgenommen. Und dann wird doch so dagegen gewettert :O Was auch immer. Vielleicht bin ich ja nicht die richtige Ansprechpartnerin, ich lasse mich jedenfalls gerne belehren, falls ich hier was falsches aufgeschnappt haben sollte

Tierhaltung ist immer Egoismus..😉

Egal wie groß die Not war..solange kein Tier bei mir an die Tür klopft und mich bittet bei mir zu wohnen, hab ich es dazu gezwungen aus egoistischen Gründen.
Ich sehe das ganz ganz nüchtern. Und ich weiss, gerade meine Katzen brauchen mich nicht so sehr, wie ich sie..Fakt.

Beim Hund ist das bissl anders, zumindest bei meiner alten Dame..für die würde eine Welt zerbrechen.
 
Ich finde es blöde ausgedrückt, wenn man sagt, dass Liebe zur Katze gleich Egoismus ist !

Nur manchmal verstehe ich hier halt einfach nicht, das tausendfach angepriesen wird, dass eine Katze verdammt nochmal nicht alleine zu halten ist. Ja das habe ich hier aus dem Forum mitgenommen. Und dann wird doch so dagegen gewettert :O Was auch immer. Vielleicht bin ich ja nicht die richtige Ansprechpartnerin, ich lasse mich jedenfalls gerne belehren, falls ich hier was falsches aufgeschnappt haben sollte

Es wird dagegen gewettert , dass man auf 30 qm keine 2 Katzen halten kann, ein Zimmer, bepackt mit Möbeln, Katzenklo etc... und wo sollen die Miezen sich austoben... ist das Katzengerecht, nein, ist es nicht...
 
Hallo Abbys Frauchen,

es ist ja eigentlich schon alles gesagt, aber vielleicht macht ja die Masse, dass Du annimmst, was hier geschrieben wird.
30m2 in einer 1-Zimmerwohnung sind zuwenig für eine Katze und ebenso für zwei. Das ist keine artgerechte Haltung. Katzen müssen auch mal richtig rennen und rumflippen können. Kann sie bei 30m2 höchstens im Kreis.
Zwei Tiere auf dem engen Raum kann die grössten Probleme geben. Sie können sich nicht aus dem Weg gehen, können sich nicht voreinander verstecken oder einfach mal zurückziehen, wenn z.Bsp. der TV, Musik oder anderes sei stört.
Was machst Du, wenn Du mal ein Tier separieren musst, z.Bsp. weil es krank ist. Es ins Bad sperren?

Du kannst natürlich machen, was Du willst. Du kannst auch aus 20 negativen Antworten das eine Beispiel rauspicken, in dem es scheinbar gut geht. Du kannst auch die ganze Welt als Vorbild nehmen. Es ist Deine Entscheidung, denn Du bist in dem Fall "Gott" und kannst bestimmen, wie das Leben Deines Haustieres aussieht.

Ich hoffe aber, dass Du weise entscheidest, zum Wohl des Tieres und nicht zu Deinem Wohl bzw. Deinen Vorlieben.

Und noch etwas (das wurde aber auch schon gesagt): ja, eine Katze in Einzelhaltung in einer kleinen Wohnung kann sich anpassen. Sie wird sich auf den Menschen fixieren und wird viel schlafen. Vor allem dann, wenn der Mensch nicht da ist. Sie muss nicht zwingend "gestört" werden. Aber schon das fixieren auf den Menschen und das extreme schlafen ist verhaltensauffällig. Klar schlafen Katzen viele Stunden am Tag, auch die, die Freigänger sind oder mit Artgenossen zusammen leben. Aber die Einsamen schlafen mehr. Und irgendwann wird auch das spielen langweilig, wenn man alleine spielen muss oder mit einem Wesen, dass nicht die eigene Sprache versteht (Mensch).

Ich finds jedenfalls sehr traurig, wie Du das handhabst.
 
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Ich finde es blöde ausgedrückt, wenn man sagt, dass Liebe zur Katze gleich Egoismus ist !

Nur manchmal verstehe ich hier halt einfach nicht, das tausendfach angepriesen wird, dass eine Katze verdammt nochmal nicht alleine zu halten ist. Ja das habe ich hier aus dem Forum mitgenommen. Und dann wird doch so dagegen gewettert :O Was auch immer. Vielleicht bin ich ja nicht die richtige Ansprechpartnerin, ich lasse mich jedenfalls gerne belehren, falls ich hier was falsches aufgeschnappt haben sollte

Von dieser Art der "Liebe" hat kein Tier was und so was braucht auch kein Tier. Da wäre es besser statt von Liebe zu schwafeln lieber die Grundbedürfnisse des Tieres zu erfüllen. Nur weil die TE "liebt" gibt ihr das weder das Recht noch die moralische Rechtfertigung ihre Katze auf so wenig Raum einzusperren.

Ich weiss auch nicht was daran so schwer ist zu begreifen, dass es auch in Katzenhaltung einige Mindeststandards gibt, die man nicht unterschreiten kann. Als Konsequenz bedeutet das aber auch, dass nicht jeder eine Katze halten kann.
 
Ich finde es blöde ausgedrückt, wenn man sagt, dass Liebe zur Katze gleich Egoismus ist !
Ich finde schon, es ist Egoismus, denn wenn man bedenkt - es gibt so viele Leute, die auch liebevoll zur Katze sein können, die eine passende Wohnung zB mit Freigang bieten könnten, oder die groß genug ist, dass da ein Kumpel mit einziehen kann.
Das wäre doch tolll für das achso geliebte Tier.
Aber nein! Es soll partout in einer Miniwohnung leben, wo es noch nichtmal richtig laufen kann 🙁
Nur manchmal verstehe ich hier halt einfach nicht, das tausendfach angepriesen wird, dass eine Katze verdammt nochmal nicht alleine zu halten ist. Ja das habe ich hier aus dem Forum mitgenommen. Und dann wird doch so dagegen gewettert :O Was auch immer. Vielleicht bin ich ja nicht die richtige Ansprechpartnerin, ich lasse mich jedenfalls gerne belehren, falls ich hier was falsches aufgeschnappt haben sollte
Aber genau das ist doch der springene Punkt.
Die Katze soll eben nicht alleine gehalten werden. Sie braucht nen Kumpel.
Aber dafür ist nunmal die Wohnung zu klein.
Also muss die TE nunmal umziehen oder der Katze ein geeignetes Zuhause suchen.
Man kann der Katze noch so viel Liebe geben, das ändert daran nunmal nix, dass sie bestimmte Bedürfnisse hat.

Ein leerer Napf mit ganz viel Liebe hingestellt bleibt ein leerer Napf.
Was ich damit sagen will - Liebe allein reicht einer Katze nicht. Sie braucht auch entsprechende Haltungsbedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn du wirklich zeitnah dafür sorgen würdest, dass deine Katze Freigang bekommt, dann würde ich da jetzt nicht so das riesen Problem sehen, denn der Freigang gleich den geringen Platz in dr Bude ja zehn mal wieder aus.
Könntest du das deiner Katze ermöglichen steht einer zweiten erst mal nichts mehr im Wege, wobei ich es mir trotzdem schwierig und eng vorstelle, aber ich finde 30qm mit Freigang immer noch besser als 50 qm ohne Freigang oder überhaupt reine Wohnungshaltung wahrscheinlich. Es gibt ja nichts schöneres für eine Katze als nach Draußen zu können, also versuch das auf jeden Fall hinzukriegen mit der Katzenleiter. (Meine beiden ersten Kater haben es zwar immer ohne Leiter wieder auf den Balkon geschafft, aber wahrscheinlich kann nicht jede Katze so weit springen 😛 .

Sollte das mit dem Freigang aus irgendeinem Grund nicht gehen, dann würde ICH an deiner Stelle nach einer größeren Wohnung gucken und das nicht erst in zwei Jahren.
Du scheinst bei deiner Meinung zu bleiben, dass es deiner Katze gut geht auf dem engen Raum, aber ich kann es mir absolut nicht vorstellen.

Meine erste Wohnung hatte 41 qm und ich hatte die besagten sprungbegabten Kater. Erst hatte ich gar nicht vor sie nach Draußen zu lassen, aber schon nach ein paar Wochen war ganz klar zu erkennen, dass die beiden in der kleinen Wohnung am "durchdrehen" waren. Die Langeweile stand ihnen richtig ins Gesicht geschrieben. Sie konnten ja nicht mal ne anständige Runde in der Wohnung drehen.
Als ich die beiden dann rausgelassen habe waren sie wie ausgewechselt, man hat sie wirklich nicht wiedererkannt ( obwohl ich sie beide aus kleinen Wohnungen übernommen hatte, wo sie auch noch alleine gehalten worden waren und sie es nicht anders kannten).
Ich würde dir wünschen dass du mal so eine vohrer/nachergeschichte miterlebst, dann wüsstest du wovon ich rede.

Aber mit Glück wird es bei dir demnächst ja auch so ausgehen, wäre deiner Katze wirklich zu wünschen 🙂
 
Das mit dem leeren Napf ist ein sehr schönes Beispiel, zumindest empfinde ich das so.

30 qm sind doch schon für einen Menschen ziemlich heftig, aus meiner Erinnerung. Gut, für eine überschaubare Zeit, wenn man alleine ist.....aber nicht mit einer bzw. zwei Katzen.

Abby, gibt es denn gar keine Möglichkeit, eine größere Wohnung zu suchen und auch zu finden?

Ich sage auch bei vielen "Anmutungen" erst mal kategorisch "Nein", aber wenn ich dann nachdenke, wenn es um etwas für mich Wichtiges geht, dann fallen mir dann halt doch Möglichkeiten ein.

Niemand hier will Dir was Böses.


Birgit
 
Ich versteh schon. Nur irgendwie kommt es vom Gefühl auch blöde rüber, wenn man sich erst ein Tier anschafft, dann durch hier z.B. zur Erkenntnis kommt, dass man dem Tier gar nicht die Standarts bieten kann, die es brauch und dann das Tier abgegeben werden soll.

Das ist dann halt irgendwie vom Gefühl her wie, ach passt nicht kommt weg.
Jedenfalls fühlt sich das so an, auch wenn es sicherlich nicht so gemeint ist.
 
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Ich versteh schon. Nur irgendwie kommt es vom Gefühl auch blöde rüber, wenn man sich erst ein Tier anschafft, dann durch hier z.B. zur Erkenntnis kommt, dass man dem Tier gar nicht die Standarts bieten kann, die es brauch und dann das Tier abgegeben werden soll.

Das ist dann halt irgendwie vom Gefühl her wie, ach passt nicht kommt weg.
Jedenfalls fühlt sich das so an, auch wenn es sicherlich nicht so gemeint ist.

Aus der Sicht des Halters "passt" es ja, nur aus der Sicht der Katze eben nicht und das ist doch das was zählen sollte in diesem Punkt.
 
Ich versteh schon. Nur irgendwie kommt es vom Gefühl auch blöde rüber, wenn man sich erst ein Tier anschafft, dann durch hier z.B. zur Erkenntnis kommt, dass man dem Tier gar nicht die Standarts bieten kann, die es brauch und dann das Tier abgegeben werden soll.

Das ist dann halt irgendwie vom Gefühl her wie, ach passt nicht kommt weg.
Jedenfalls fühlt sich das so an, auch wenn es sicherlich nicht so gemeint ist.

Nein, sehe ich nicht so, für mich würde es eher Größe zeigen sich für das Wohlergebhen des Tieres zu entscheiden und die eigenen Befindlichkeiten zurück zu stellen. .
 
Ich versteh schon. Nur irgendwie kommt es vom Gefühl auch blöde rüber, wenn man sich erst ein Tier anschafft, dann durch hier z.B. zur Erkenntnis kommt, dass man dem Tier gar nicht die Standarts bieten kann, die es brauch und dann das Tier abgegeben werden soll.

Das ist dann halt irgendwie vom Gefühl her wie, ach passt nicht kommt weg.
Jedenfalls fühlt sich das so an, auch wenn es sicherlich nicht so gemeint ist.

Um Gottes Willen nein..das ist was ganz anderes.

Ist ein Zeichen von innerer Größe wenn man erkennt das etwas nicht läuft und handelt, egal in welche Richtung.
Man trägt ja Verantwortung und wenn man realistisch betrachtet erkennt das jemand anders genauso der helle Stern im Leben eines Tieres sein kann und es dabei sogar besser versorgen kann, dann hat das Tier gewonnen.

Man bleibt traurig zurück, ja....aber auch erleichtert..also mir ging es so, ich war erleichtert ein Tier was ich mühsam von der Todesangst ins Leben geholt habe, loszulassen zu Menschen die ihr das bieten konnten, was mir unmöglich war. Und dann war da nur noch Freude..für diese Katze.

Ich hab im Leben nun verschiedene Menschen erlebt mit verschiedenen Beweggründen sich von Tieren zu trennen und hinter manchen Trennungsgeschichten stecken traurige Schicksale, nicht immer ist es weil es der einfachste Weg für den Menschen ist..sondern weil es der Beste für das Tier ist..

Und man muss es mal so sehen..ich hab Leonie auf den Bauernhof gebracht weil sie mir die Wände hochging und Menschen waren abgesehen von mir etwas, was sie nur aus der Entfernung sehen wollte..

Dafür kam Travis..Travis passte wie Faust aufs Auge in mein Leben..die ganzen 12 Jahre bis er gehen musste im Februar..
Man lernt dazu..😉
 
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