Zweitkatze in kleiner Wohnung?

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Mein allererster Kater war ein Strassenkater aus dem TH. Meine allererste Wohnung war eine Substandardwohnung (Wasser und Klo am Gang), bestehend aus Küche und einem Zimmer.
Der Kater hatte all das, was Katzen damals so gehabt haben: einen Kratzbaum (selbstverständlich aus Plüsch *lach*), ein Klo und seine Näpfe. Und halt mich. Auch wenn es "vermenschlicht" klingt: er war dankbar. Dankbar, dass er aus dem TH raus war, dankbar, dass er jemanden zum Liebhaben und Kuscheln hatte.

Ich hätte natürlich behauptet, er wäre glücklich.

Dann hab ich ihm am WE mit aufs Land genommen und da hab ich gesehen, wie er aussieht, wenn er wirklich glücklich ist.

Danach war nichts mehr wie früher. Er war in der Wohnung unglücklich, obwohl er nach wie vor dankbar und lieb war.
Schlußendlich hab ich ihn meiner Freundin am Land geschenkt (dort war es vor 30 Jahren noch wie im Katzenparadies, eine einzige Straße, hin und wieder ein Traktor und sonst nichts). Er hat mich nicht vergessen und ist immer zu uns gekommen, wenn ich am WE dort war.

Ihn dort zu lassen, hat mir das Herz gebrochen, ihn aber hat es glücklich gemacht. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
 
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Nun mal langsam 30qm gut sind aus Menschlicher Sicht klein nur Katzen sehen anders da sind 30qm nur was der Mensch denkt.Ich habe eine Freundin die hat 2 Katzen bei 32qm und das ist nur die Menschliche Laufstrecke.Die Katzen habe mehr da Sie sich auf verschiedenen Ebene bewegen.Und wie die erste Schreiberin schreibt hat Sie einen verglasten Balkon das wäre wie ein zweites Zimmer somit Tierischer/Menschlicher Rückzugsort.Auch zur Not trennbar.Der Ausbau ist wichtig und was man mit und für seine Samtpfoten tut.Bei mir hat bis vor paar Tagen Hanka gewohnt ich habe 52 qm die geteilt Hanka Ihre hatten auch 30qm rennen konnten die und wie.Oben wo wir Menschen nicht hinkönnen sowieso und auf Balkonien und zurück durch die Küche in den Flur ins Wohnzimmer.
Nur Hanka und mir wars auf die Dauer zu Enge und das ohne die Samtpfoten.Da ja Hanka Ihre Möbel und Karton Koffer noch hier standen.Die Katzen hat das nicht gestört.Hanka ist wieder ausgezogen in Ihre eigne Wohnung und was machen meine wo sie überall hinkönnen liegen auf Balkonien oder in der Stube.:wow:Dabei können die sogar Tag und Nacht raus Dank Katzenklappe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste, dass das wieder kommt... immer wenn es um Winzwohnungen geht, bist du da. Und dann erzählst du noch die Wohnungsaufteilungs-Story... und gleich kommen wieder Fotos von selbstgebauten Kratzsachen und wie toll man doch allen möglichen Schund dafür nutzen kann und die Katzen drauf rumlaufen...

Ist ja schön, wenn Katzen irgendwo hochkönnen, aber zum einen wollen das nicht alle Katzen und zum anderen hat man dann trotzdem noch die "menschlichen Sachen" rumstehen, sprich der komplette Platz auf dem Boden ist weg. Oder werden Bett und Kleiderschrank auch für den Menschen an die Wand getackert?

Mal davon ab, wie unangenehm ist es für alle BEteiligten (Mensch UND Tier) quasi neben dem Klo zu Essen... oder bei der Wohnungsgröße (bei 30m² Wohnungen) ja schon eher im Klo...

Davon ab sind doch zumindest manche deiner Katzen (oder alle?) im Freigang.

Ich kann es ja verstehen, wenn Menschen in Notlagen geraten und kurzzeitig in so winzige Wohnungen ziehen müssen - aber wie man das hier immer verglorifizieren kann unter dem "alles geht Motto" und "schaff dir nur 38 Katzen an" verstehe ich nicht und halte ich für falsch.
Genau so wie diese endlos Tirade, dass Katzensachen ja nix kosten müssen, weil man ja aus Müll alles selberbauen kann... Manche Menschen wollen halt auch wohnen und nicht nur hausen.
 
Nun mal langsam 30qm gut sind aus Menschlicher Sicht klein nur Katzen sehen anders da sind 30qm nur was der Mensch denkt.Ich habe eine Freundin die hat 2 Katzen bei 32qm und das ist nur die Menschliche Laufstrecke.Die Katzen habe mehr da Sie sich auf verschiedenen Ebene bewegen.Und wie die erste Schreiberin schreibt hat Sie einen verglasten Balkon das wäre wie ein zweites Zimmer somit Tierischer/Menschlicher Rückzugsort.Auch zur Not trennbar.Der Ausbau ist wichtig und was man mit und für seine Samtpfoten tut.Bei mir hat bis vor paar Tagen Hanka gewohnt ich habe 52 qm die geteilt Hanka Ihre hatten auch 30qm rennen konnten die und wie.Oben wo wir Menschen nicht hinkönnen sowieso und auf Balkonien und zurück durch die Küche in den Flur ins Wohnzimmer.
Nur Hanka und mir wars auf die Dauer zu Enge und das ohne die Samtpfoten.Da ja Hanka Ihre Möbel und Karton Koffer noch hier standen.Die Katzen hat das nicht gestört.Hanka ist wieder ausgezogen in Ihre eigne Wohnung und was machen meine wo sie überall hinkönnen liegen auf Balkonien oder in der Stube.:wow:Dabei können die sogar Tag und Nacht raus Dank Katzenklappe.


Ein Balkon ist schön, aber von der Größe her können die wenigsten Balkone ein zweites oder drittes Zimmer ersetzen.
Mein Balkon hat z.B. 15qm und ich würde ihn trotzdem nicht als zusätzliches Zimmer beschreiben.

Catwalks etc können den wenigen Platz bei 30qm auch nicht adäquat ersetzen. Sie sind immer nur eine nette Ergänzung.
So sehr man sich bemüht, ab einer gewissen Wohnungsgröße ist Schicht im Schacht.
 
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Ich wusste, dass das wieder kommt... immer wenn es um Winzwohnungen geht, bist du da. Und dann erzählst du noch die Wohnungsaufteilungs-Story... und gleich kommen wieder Fotos von selbstgebauten Kratzsachen und wie toll man doch allen möglichen Schund dafür nutzen kann und die Katzen drauf rumlaufen...

Ist ja schön, wenn Katzen irgendwo hochkönnen, aber zum einen wollen das nicht alle Katzen und zum anderen hat man dann trotzdem noch die "menschlichen Sachen" rumstehen, sprich der komplette Platz auf dem Boden ist weg. Oder werden Bett und Kleiderschrank auch für den Menschen an die Wand getackert?

Mal davon ab, wie unangenehm ist es für alle BEteiligten (Mensch UND Tier) quasi neben dem Klo zu Essen... oder bei der Wohnungsgröße (bei 30m² Wohnungen) ja schon eher im Klo...

Davon ab sind doch zumindest manche deiner Katzen (oder alle?) im Freigang.

Ich kann es ja verstehen, wenn Menschen in Notlagen geraten und kurzzeitig in so winzige Wohnungen ziehen müssen - aber wie man das hier immer verglorifizieren kann unter dem "alles geht Motto" und "schaff dir nur 38 Katzen an" verstehe ich nicht und halte ich für falsch.
Genau so wie diese endlos Tirade, dass Katzensachen ja nix kosten müssen, weil man ja aus Müll alles selberbauen kann... Manche Menschen wollen halt auch wohnen und nicht nur hausen.

Tut mir Leid, aber ich finde deinen Post aufgrund deiner Rechtschreibung und Grammatik sehr unverständlich.

Ein Balkon ist schön, aber von der Größe her können die wenigsten Balkone ein zweites oder drittes Zimmer ersetzen.
Mein Balkon hat z.B. 15qm und ich würde ihn trotzdem nicht als zusätzliches Zimmer beschreiben.

Catwalks etc können den wenigen Platz bei 30qm auch nicht adäquat ersetzen. Sie sind immer nur eine nette Ergänzung.
So sehr man sich bemüht, ab einer gewissen Wohnungsgröße ist Schicht im Schacht.

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Sehe ich auch so.
 
Ich red' mich hier nicht raus, wo denn? 😉
Ich sag nur, dass es ihr hier gut geht 😉

Und nein, die Wohnsituation wird wohl noch mindestens zwei Jahre so bleiben müssen.

Natürlich sage ich ja auch nicht, dass ich hier "für immer" wohnen bleiben werde. Aber eben doch für längere Zeit!

Und wenn ihr richtig gelesen hättet, würdet ihr wissen, dass sie mir nicht vermittelt wurde... -.-''

Dann auf jeden Fall eine zweite Katze; eine alleine geht gar nicht. Die Wohnung muss komplett katzengerecht ( dreidimensional) eingerichtet sein und keine Tabuzonen.
Der Platz ist knapp bemessen, aber mit der richtigen Einrichtung und Gestaltung können hier 2 Katzen m.E. durchaus zufrieden leben.
 
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Willy macht auch Copy&Paste oder? Ich erspar mir das lesen, mal davon ab, dass es grausam zu lesen ist (ist ein bissl Mühe geben wirklich so schwer? Ein Anfang wäre ein Leerzeichen nach Punkt und Komma), kenne ich den Inhalt bestimmt schon. 😀

Mal eine Frage an die "in die Höhe bauen reicht aus"-Verfechter: kloppen und jagen sich eure Katzen wirklich hauptsächlich über die Catwalks?

Hier werden die fast nur als Ausguck- und Ruheplattform genutzt. Ganz selten jagt man sich mal da drüber oder kloppt sich - aber das kann ich im Monat an einer Hand abzählen (und dabei wird es mir wirklich bange, wenn die das Kloppen da oben anfangen, das WILL ich gar nicht dauerhaft so haben ^^).
Hier wird sich zu 95% über den Boden gejagt, gekugelt, gekloppt, Bälle geschossen, Schnüren hinterher gerannt.
Das einzige, was wirklich aktiv genutzt wird ist die Kratzsäule, die dann hochgeschossen wird. Und zwar richtig hochgeschossen, denn vorher haben sie einen meterlangen Weg um Anlauf zu nehmen.

Und das machen sie heute wie damals - auch mit über vier Jahren noch. Ich krieg das heulen, würde ich mir vorstellen, sie nun auf 30qm zu stopfen - oder als Jungspunde wo sie noch mehr gerannt sind. Wie kann man das gut reden?

Notlösungen, kurzweiliger Übergang ... ich sag ja gar nix. Aber trotzdem kann ich doch nicht mit einem "klar geht das" um die Ecke kommen.
Ja ja, gehen tut alles ... wenn es muss. Aber das muss doch echt nicht. :stumm:

Und nein, wir wohnen auch in keiner XXXqm großen Villa. Es gibt da noch ein bissl was dazwischen.


Im Übrigen find ich das auch für nur eine Katze zu klein. Da erübrigt sich die Frage "soll die Katze nun alleine bleiben weil alle schreien, auf dem engen Raum gehen zwei Katzen auf keinen Fall" für mich.
 
Ich frag mich das auch immer, wie die Katzen auf den catwalks toben... Hier rennt man sich auch mal nach oder den KB rauf und runter, aber hauptsächlich spielen sie auf dem Boden.
Macht ja auch Sinn, anpirschen, anspringen usw Stelle ich mir in der Höhe etwas schwierig bzw "gefährlich" vor.
Vlt habe ich aber ja auch einfach 3 komische Katzen. 😉
 
Nun mal langsam 30qm gut sind aus Menschlicher Sicht klein nur Katzen sehen anders da sind 30qm nur was der Mensch denkt.

Ich frage mich woher Du Deine Weissheiten nimmst. Vielleicht nimmst Du mal zur Kenntniss wie gross ein durchschnittliches Katzenrevier draussen ist. Da passen locker ein paar Einfamilienhäuser rein. Aus Katzensicht ist also 30 qm nix.

Es ist doch wohl umgekehrt. Ein Mensch kann sich mit 30 qm arrangieren. Vor allem wenn man weiss, dass es zeitlich ist wie bei Studenten oder Azubis und weil man sein Leben auch ausserhalb des Schuhkartons leben kann und selbst dann fällt einem zuweilen die Decke auf den Kopf wenn man ehrlich ist. Meine erste Bude als Student hatte 33 qm war "super"geschnitten und hatte sogar ne riesige Terrasse und trotzdem hätte ich dort weder eine Katze noch zwei unterbringen wollen. Man ziehe mal das Badezimmer, die Miniküche oder küchenzeile und Platz für ein paar Möbel ab und die zwei grossen, offenen Klos, denn ne Garantie, dass sich die Katzen mit einem Klo abfinden gibt es doch wohl nicht. Da reissen auch Catwalks nichts mehr raus.
 
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Da sagt Doppelpack was wahres..

Tierschutz würde dir so keine Katze geben..ich meine Tierschutz. Denk mal drüber nach.

Es meint übrigends niemand hier böse mit dir!

Das habe ich anders erlebt...Meine erste Pflegekatze (ja vom Tierschutz), die ich behalten wollte wurde in ein Wohnklo vermittelt mit 40 qm. Jetzt kommts:Zwar Freigang,aber: Mitten in der Stadt mit Hinterhöfen, kein Grün und 300m weiter Hauptverkehrsstraße:grr:.
Da knabbere ich heute noch dran, und mich wollte man damals als PS nicht verlieren, ich durftee sie nicht behalten obwohl ich 55qm und 3 Zimmer hatte, Balkon UND schönen Freigang im Grünen. Das ist so passiert...Ich bin heute noch sauer darüber, helfe dem Verein aber immer noch, und bin bei Vereinen mittlerweile skeptisch und möchte lieber anderswo helfen
Es kommt mir manches Mal so vor als gelte die Devise:Hauptsache vermittelt. Manche nehmens mit den Vorkontrollen nicht ganz so genau.
Dieses stößt mir immer noch übel auf....
 
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Nun eine Katze ja nun mal da und ja Wohnung zu klein aber nimmtman sich nun ne 2te katze für die eine damit nicht so langweilig ist ?
Ja
Hab nur 52m² und meine Katzen zu meiner Freundin gebracht da dort 70m² und ich fand das meine beiden zu wenig Raum haben und andere Gründe.
Die Wohnung extrem klein für 2 Katzen aber für eine 8Std alleine auch.
Meine 2 waren immer nur da wo ich bin egal ob noch ein Zimmer da war.
Mein Wohnzimmer auch nicht grösser und ein Spielkamerad macht eine Menge wett.
Ja hol ihr einen Kameraden aus dem Tierheim da der Platz auch nicht größer und versuch eine größere Wohnung zu bekommen.
Leicht gesagt als getan kenne das.
Zusammen ist die enge eher zu ertragen als alleine.
Meine 2cent dazu.
 
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Ich habe auch reine Wohnungskatzen. Also habe nichts gegen reine Wohnungshaltung. Reine Wohnungshaltung bedeutet aber nunmal, dass man den Lebensraum von Katzen extrem einengt.

Abgesehen davon, dass es nunmal verschiedene Meinungen über "akzeptable Wohnungsgrößen" gibt, finde ich, ist ein Blick auf konkrete Fakten interessant.

Ich finde, egal wie riesig oder winzig eine Wohnung ist, man muss sich mal vor Augen halten, wie groß ein "durchschnittliches" Katzenrevier ist - ein Katzenrevier besteht aus Kernzone und drumrum das Streifgebiet.
Die kleinste gefundene Kernzone beträgt ca 1000 qm. Gemessen daran wäre eine 90 qm-Wohnung ein Witz... 🙁

19276426cp.jpg


aus dem Buch "Katzenhaltung mit Köpfchen" von Christine Hauschild
 
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Ich habe auch reine Wohnungskatzen. Also habe nichts gegen reine Wohnungshaltung. Reine Wohnungshaltung bedeutet aber nunmal, dass man den Lebensraum von Katzen extrem einengt.

Abgesehen davon, dass es nunmal verschiedene Meinungen über "akzeptable Wohnungsgrößen" gibt, finde ich, ist ein Blick auf konkrete Fakten interessant.

Ich finde, egal wie riesig oder winzig eine Wohnung ist, man muss sich mal vor Augen halten, wie groß ein "durchschnittliches" Katzenrevier ist - ein Katzenrevier besteht aus Kernzone und drumrum das Streifgebiet.
Die kleinste gefundene Kernzone beträgt ca 1000 qm. Gemessen daran wäre eine 90 qm-Wohnung ein Witz... 🙁

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aus dem Buch "Katzenhaltung mit Köpfchen" von Christine Hauschild

Das kann ich bestätigen.
Wir haben hinterm Haus ne Pferdeweide, die dem Nachbarn gehört. Ich hatte ihn mal gefragt, wie groß die ist.
3600qm:wow:.
Mir wurde bewusst wieviel Platz Katzen brauchen als mein Kater über die Weide gesprintet ist und den Streuner gejagt hat.
Da war ich baff wie schnell das ging und mir wurde bewusst wie viel Platz die doch beanspruchen können😱.
Und die lieben diese Weide. Ich weiß, dass mein junger Kater mindestens 5000-6000qm Revier hat oder mehr... Dachte immer, dass nur unkastrierte Kater so ein großes Revier haben.
Vielleicht liegts auch nur daran, dass Lucky wild geboren ist und vom Lande kommt, keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, dass ich 30 qm für eine Katze die älter ist und ausgewiesene Einzelkatze schon für fragwürdig halte, denke ich dass sie für junge agile Katzen , dann auch noch zwei, völlig indiskutabel sind.
Ich habe hier tolle geschnittene 64 qm + Balkon mit drei katzen. Habe einen schönen langen Flur alle Räume begehbar für meine Kackbratzen und sehe wie sie, wenn sie Anlauf nehmen, jeden cm² Boden nutzen. Nichts Höhe oder so. Wenn ich mir vorstelle nur einen der drei in einer Wohnung mit nur 30m² zu erleben, sorry derjenige hat noch nie eine glückliche Katze erlebt.
Und die 30m² umfassen ja Woz, Küche Flur und Bad 😱

Bei aller Liebe zu der einzelnen geretteten Katze. Aber es gibt Situationen, die kenne ich auch, da muss man zum Wohle der Katze sich einfach entscheiden sie in ein schönes zu Hause weiter zu vermitteln.
 
Oh man, meine beiden haben 62 m² + gesicherter Balkon zur Verfügung. Und selbst bei 62 m² habe ich manchmal schon ein schlechtes Gewissen 😳. Ich bin den ganzen Tag auf Arbeit, die beiden sind dann alleine und haben nur diese 62 m² + Balkon.

Ich muss mir demnächst eine neue Wohnung suchen (Trennung vom Freund). Wenn ich keine Katzen hätte, würde ich mir wohl auch eine 1-Zimmer-Wohnung nehmen, um Geld zu sparen. Aber aufgrund der zwei Katzen, für die ich Verantwortung übernommen habe, werde ich mich nach einer Wohnung zwischen 50 und 60 m² + Balkon umschauen. Lieber stecke ich persönlich etwas zurück, damit die Katzen nicht im Schuhkarton leben müssen. Denn ich kann ja die Wohnung verlassen, wann ich will, die Katzen leider nicht, die haben nur diese Wohnung. Aber wenn ich daran denke, dass sie dann keine 62 m² haben, sondern weniger, dann könnte ich jetzt schon heulen 🙁. Deshalb werde ich versuchen, so viel m² wie möglich für möglichst kleines Geld zu bekommen (wird schwierig, ich weiß...).

Wenn ich dann hier lese, 30 m², Katze in Einzelhaft, ...... Das ist so unglaublich, da fehlen mir echt die Worte :stumm::sad:. Ich stelle mir das immer so vor, dass es für die Katze dann so sein muss, wie wenn man als Mensch jahrelang im Knast sitzt. Da hat man auch nur diese eine reizarme Zelle.... :dead: Und es kann mir keiner erzählen, dass er glücklich ist im Knast :massaker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT😡Knuddel ja diese junge Katze ist definitiv Einzelgängerin.
Ich war für sie schon die dritte PS und sie konnte garnicht mit anderen Katzen.
Ich hab sie hier als nicht sehr tobefreudig erlebt.
Und den Balkon nutzt sie auch nur zum rumliegen und Vögel usw.zu beobachten.
Die neuen Dosis haben sich ausgiebig über ihre Bedürfnisse informiert.(vor Einzug der Miez)
Sie haben keine Kosten gescheut und die Wohnung katzengerecht eingerichtet.
Und du kannst bei den Glückspilzen nachlesen,dass Kati endlich glücklich ist.

Da kann ich jingsi nur zustimmen.
 
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Sehe ich auch so.

Wenn Ihr das auch so seht und alles als Schund bezeichnet was nicht teuer aus irgendwelchen Markenläden stammt.Was mit eigenen Hände Arbeit erschaffen wird.Beschafft Ihr doch ne größere Wohnung die bezahlbar ist.Sorry aber das sind hier genau die Leute die Welt........Menschlichkeit kaputt machen.
 
Wenn Ihr das auch so seht und alles als Schund bezeichnet was nicht teuer aus irgendwelchen Markenläden stammt.Was mit eigenen Hände Arbeit erschaffen wird.Beschafft Ihr doch ne größere Wohnung die bezahlbar ist.Sorry aber das sind hier genau die Leute die Welt........Menschlichkeit kaputt machen.

Ob teuer gekauft oder günstig selber gebaut spielt doch keine Geige, wenn die Wohnung zu klein ist. Catwalks können mit noch so viel Liebe gestaltet werden, wo kein Platz zum Rennen und Toben ist, entsteht auch keiner wenn ich 10 Bretter a 30 x 70 cm an die Wand schraube.

Man muss ja nicht gleich auf die Tränendrüse drücken, wenn mal Gegenwind kommt.
 
Wir leben hier auf 90 qm, in einer Wohnung, die so geschnitten ist, dass die Katzen zum einen eine lange Rennstrecke und zum anderen eine Art "Rundlauf" haben. Das wird auch täglich ausgiebig genutzt. Ich könnte mir absolut nicht vorstellen, ihnen zwei Drittel der Wohnung wegzunehmen und dann drauf zu hoffen, dass sie damit irgendwie klarkommen.

Natürlich gibts hier auch Catwalks. Aber: Die werden von meinem Kater gar nicht genutzt (der betritt nichts über Fensterbretthöhe), von einer Katze nur zum drauf rumliegen und als Rückzugspunkt und nur von der dritten Katze auch zum drüberrasen während der berühmten "5 Minuten".
Dass sie sich gegenseitig über die Catwalks jagen, ist bisher noch nie vorgekommen, auch, als sie noch jünger waren nicht. Miteinander gespielt wird nur auf dem Boden.

Von daher: Catwalks, Kratzbäume und Co. sind gut, weil sie Rückzugsräume schaffen. Aber als "Wohnflächenerweiterung" bei vielen Katzen absolut unbrauchbar.

Auf 30 qm gehört für mich maximal eine sehr alte, gesundheitlich bereits sehr eingeschränkte Katze als Gnadenbrotplatz für die letzten Monate.
Ansonsten ist die Fläche einfach viel zu klein für halbwegs tiergerechte Haltung. Ausnahme: Möglichkeit zum Freigang.
 
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65 qm, wenn man es nur an der Zahl festmachen würde, wäre ja auch nicht die Welt. Ich habe 90 und 3 finde das selbst schon zu wenig! Aber nur vom Gefühl her
 
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