Zweitkatze zu 15jähriger Katze?

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Jassi2

Gast
Mein geliebter Kater Leo ist im Alter von 15 Jahren von uns gegangen und ich mache mir Gedanken, ob meine Catty irgendwann einen neuen Gefährten braucht?!
Ich bin mir nicht sicher ob es ihr gut geht und sie die Aufmerksamkeit, die jetzt nur auf sie gerichtet ist, genießt. Sie darf seither auch im Bett im SchlaZi schlafen, sehr zum Leid meiner Schlafqualität. Sie liegt immer an meinen Beinen und wenn sie Nachts doch mal aufsteht, werde ich wach. Und gegen 5 Uhr ist sowieso Schluß mit der Nachtruhe, da wird sie munter.
Aber ich will sie auch nicht die ganze Nacht im Untergeschoß alleine lassen, wie früher und dann wäre sie auch noch tagsüber, wenn wir in der Arbeit sind auch noch alleine.
Versteht ihr was ich meine?
Wie finde ich heraus, ob sie einen Partner möchte und was wäre geeignet?
 
A

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Hallo,
ich hab mich gestern hier wegen eines ähnlichen Themas angemeldet.

Erst mal mein Beileid, es ist immer schlimm, eine geliebte Katze zu verlieren, ich weiß das aus eigener Erfahrung.

Tja, wie weißt du das? Beobachte deine Catty genau, wie verhält sie sich. Scheint ihr langweilig, beansprucht sie dich über die Maßen? Ist sie tagsüber allein?
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein etwa gleichaltriger Gefährte wohl eher passt. Ich denke, ihn deinem Fall so ab 10 Jahren. Der ist ruhig und nervt die alte Lady nicht unnötig.
Das Problem haben wir hier nämlich grad.

viele Grüße
Gabi
 
Danke Gaby!
Ja, es ist schwer sich von seinem geliebten Freund zu trennen. Auch die eine tröstende Umarmung!

Ich kann sie irgendwie derzeit nicht einschätzen, ICH suche ständig IHRE Nähe, in sehr unruhig, wenn ich sie mal 10 Minuten nicht sehe, frage meinen Freund ständig, ob er sie gesehen hat, wo sie denn sei, was sie macht. Ich habe schreckliche Verlustängste ihr gegenüber.
Als sie noch zu zweit waren, war das nicht so. Da war ich total entspannt wenn ich sie mal über Stunden nicht gesehen habe. Aber sie kamen immer wieder abwechselnd heim, da hab ich immer mal eine gesehen. Und jetzt dreh ich fast durch!!!
Einerseits habe ich den Eindruck, sie ist ruhiger, miaut kaum, sucht selten meine Nähe. Zumindest denke ich das!
Ich habe jetzt Urlaub und bin, abgesehen von 4 Tagen, immer daheim. Da werde ich Zeit haben mir ihr Verhalten zu erklären und hoffentlich festzustellen, was in ihr vor geht und wie sie sich fühlt.
 
wenn deine katze immer einen katzenkumpel hatte, dann würde ich es auf jeden fall mit einer vergesellschaftung versuchen. für ganz besonders wichtig halte ich das, weil du schreibst, dass du berufstätig bist.

ist deine katze im großen und ganzen gesund?

bei einer vergesellschaftung solltest du darauf achten, eine katze in ähnlichem alter zu finden, keine junge katze, das geht schief, weil die beiden dann nicht zueinander passen.

ab 10 jahre aufwärts, würde ich sagen, das müsste passen.
dann ist es noch wichtig, dass ihr überlegt, ob katze oder kater.
normalerweise rät man bei einer katze zu einer katze und bei einem kater zu einem kater, weil das vom spiel- und raufverhalten besser passt.
wenn sich eure katze aber mit dem kater gut verstanden hat, könnte man auch versuchen, einen kater mit ähnlichem charakter und ähnlichem temperament zu finden.

schau dich doch hier mal bei den notfellchen um, die ein zuhause suchen oder gib ein gesuch auf. dann bekommst du viele unverbindliche vorschläge, wer zu euch passen könnte.
wichtig ist dann auch, sich gedanken über die zusammenführung zu machen. hier gibt es viele tipps zu einer langsamen zusammenführung, da solltest du dich möglichst mal einlesen.
 
Ist natürlich schwierig, vor allem weil man dann in einen KreiSlauf gerät, immer neue "alte" Tiere zu holen, die nicht mehr so lange leben werden. Das muss auch gut überlegt sein, ob man das möchte.
Ansonsten steht einem Zweittier nichts entgegen, sie hat die ganzen Jahre in Gesellschaft gelebt, bei wohlausgesuchtem Charakter sollte das kein Problem sein.
Ich finde Einzelkatzen gehören nur zu Rentnern oder Leuten, die von zu Hause arbeiten, weil das Tiet sonst wirklich viel alleine ist.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Als mein Kater damals 2x für zwei Wochen nicht daheim war (einmal in der Klinik, einmal verschwunden) machte mir Catty den Eindruck, sie brauche ihn nicht zwingend, hat die Aufmerksamkeit die ihr alleine galt regelrecht genossen. Doch sie merkt ja sicher, das hier jetzt was anderes vorliegt. Sie hat ihn in seiner letzten Zeit hier öfters geputzt und ist viel mit ihm gemeinsam im Körbchen gelegen, was sie sonst eher seltener gemacht hat. Auch hat sie nochmal an ihm geschnuppert als wir ihn nach dem Ableben in sein Körbchen gelegt hatten und er schon steif wurde. Sie bekam und bekommt ja die gesamte Stimmung hier auch mit also denke ich schon, das sie merkt das etwas anders ist als die male zuvor.
Ob sie wohl weiß das Leo nicht mehr heimkommt???
Im Moment liegt sie viel oben in ihrem Korb am Fenster und schläft, ist auch ab und zu im Garten und läuft ein wenig umher. Mitm Essen schauts aber nicht so prickelnd aus, aber ein wenig frißt sie schon. Ist auch grad sehr heiß hier bei uns (30 Grad:wow:)
 
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Hallo Jassi
Ich glaube deiner Katze geht es gut und ich glaube nicht das sie realisiert
das Leo nicht heimkommt. Katzen haben nicht so ein Bewusstsein wie
wir oft meinen (oder wünschen).
Sie macht so doch einen relaxten Eindruck ich glaube eher mit 15 genießt
sie die Ruhe.Mein Tipp lass sie ihren Lebensabend genießen und hol
lieber keine mehr dazu! Das ist gut gemeint aber eventuell könnte
dieser Stress sogar ihr Leben verkürzen.
Lieber Gruss Julia
 
Hallo Julia,

ich glaube nicht das sie realisiert
das Leo nicht heimkommt. Katzen haben nicht so ein Bewusstsein wie
wir oft meinen (oder wünschen).

es ist schade, daß Du den Katzen so viel Verstand und Instinkt absprichst.
Das ist einer der Gründe, warum Katzen so oft missverstanden werden, was ja nicht an der Katze liegt.


@Jassi2

es tut mir leid, daß Ihr Euren Kater gehen lassen musstet.

Aber es ist für Catty gut und hilfreich, daß sie ihren toten Gefährten noch einmal beschnuppern konnte.
Sie weiß, daß er nicht mehr lebt.

Jede Katze trauert anders, die eine offensichtlich, die andere still.

Wie reagiert sie auf die Katzen in der Nachbarschaft?
 
Sie faucht jede fremde Katze an, mag also garkeinen fellischen Besuch. Auch nicht die jungen Katzen von gegenüber, die sind grade mal 1 Jahr alt.
Ich habe das Gefühl, sie taut langsam auf, ist etwas offener und mehr draußen. Gut, tagsüber verkriecht sie sich überall hin, aber ich schiebe das nach wie vor aufs Wetter.
Ich bin jetzt dann 4 Tage nicht da, sie ist mit meinem Freund alleine und ich schaue mal was ich für einen Eindruck von ihr habe wenn ich heimkomme.

Ich bin echt überfragt, was ich tun soll, schließlich sind wir dann den ganzen Tag in der Arbeit und sie ist komplett allein. Zwar ist sie Freigängerin, aber sie kann nur raus, wenn wir daheim sind.
Ist ihr da nicht langweilig so ganz alleine? Oder ist sie auf Grund ihres Alters ja eh schon ruhig und es macht ihr nix aus?
Fragen über Fragen über Fragen....???!!!
 
Hallo Jassi2,
deine Katze kann ich natürlich nicht einschätzen, aber ich möchte Dir gern Mut zur Zweitkatze machen, wenn das für dich eine Option ist.

Seit ca. fünf Jahren habe ich nur noch alte Katzen - und es stimmt: Aus dem Kreislauf kommt man dann nicht mehr raus. Eine stirbt immer zuerst und die andere dann alleine zu lassen, als Berufstätige, kam für mich nie infrage.

Seitdem habe ich drei Katzen im Alter von 10 - 14 Jahren aus dem TS jeweils als Zeitkatze aufgenommen. Es war für die "Hinterbliebene" immer eine echte Bereicherung und für mich schön zu sehen, wie die Senioren miteinander umgehen, zusammen schlafen und kuscheln und (natürlich in Maßen) auch spielen.

Was man wissen muss: Wie Menschen haben Katzen im Alter die ein oder andere chronische Krankheit und verursachen mitunter recht gesalzende TA-Kosten. Im Augenblick habe ich eine Herz-, Lungen- und Leberkranke und eine mit Futtermittelunverträglichkeit und Arthrose. Da kommt mit jährlichem Herzultraschall, Blutuntersuchungen, Medikamente und Spezialfutter einiges zusammen. Aber das geben sie tausendfach zurück und wenn die Finanzen keine so große Rolle spielen, wäre es schön, wenn du einer Seniorin aus dem TS (die oft kaum Chancen haben) ein schönes Zuhause gibst, in dem sie ihren Lebensabend noch genießen kann.

Ich fände es toll, wenn Du Dich dazu entschließen könntest - dabei gut beraten lassen und auf einen ähnlichen Charakter und Interessen achten. Ich würde es immer wieder so machen!
 
Hi Jassi,

nur Du kannst Deine Catty einschätzen. Das ruhige Verhalten und der Rückzug kann durchaus momentan mit dem Wetter zusammenhängen, meine Senioren liegen auch fast bewegungslos auf einem Fleck.


Ich kann mich nur bedingt Annemone anschließen.
Es gibt ältere Katzen, die sich noch an einen neuen Gefährten gewöhnen können und es gibt ältere Katzen, für die es zuviel Stress bedeuten würde und die sich an ihrem Rückzugsort unwohlfühlen.

Catty zeigt draußen, daß sie keinen Kontakt zu anderen Katzen haben möchte.
Ein Neuzugang in der Wohnung kann (nicht muss) Stress für sie bedeuten.
 
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Hi Jassi,

nur Du kannst Deine Catty einschätzen. Das ruhige Verhalten und der Rückzug kann durchaus momentan mit dem Wetter zusammenhängen, meine Senioren liegen auch fast bewegungslos auf einem Fleck.


Ich kann mich nur bedingt Annemone anschließen.
Es gibt ältere Katzen, die sich noch an einen neuen Gefährten gewöhnen können und es gibt ältere Katzen, für die es zuviel Stress bedeuten würde und die sich an ihrem Rückzugsort unwohlfühlen.

Catty zeigt draußen, daß sie keinen Kontakt zu anderen Katzen haben möchte.
Ein Neuzugang in der Wohnung kann (nicht muss) Stress für sie bedeuten.

Klar, Du hast natürlich recht, dass man immer den speziellen Fall sehen muss. Wenn es für Catty nur oder überwiegend Stress bedeutet, muss man schon überlegen, ob man ihr das noch zumuten möchte. Vielleicht habe ich ja auch einfach Glück mit den "sozialen Oldies".
 
Hi Annemone,

ich nehme auch nur noch erwachsene Katzen auf, aber die zunehmende Veränderung durchs Altern wird deutlicher.

Nach dem Tod von meinem Herzenskater Moritz sollte kein weiterer Kater einziehen, weil Cari und Lady schon 15 Jahre waren.
Yogi, 12 Jahre, brauchte aber noch jemanden für´s Herz und zum Putzen.

Also zog Robbie, angeblich 8 Jahre, ich denke eher 10-12 Jahre) ein.
Das klappte gut.

Cari und Lady sind nun 16 Jahre und ich würde ihnen jetzt keine Zusammenführung mehr zumuten, obwohl Cari sehr sozial ist und Lady sich arrangieren kann.

Beide Kätzinnen werden jetzt unsicherer und ruhiger. Sie sind weniger belastbar, sie brauchen mehr Routine und Sicherheit.



Ein schwieriges Thema, wenn die Katzen älter werden.
 
Ich denke da gibt es keinen pauschalen Rat.
Man muss das von Fall zu Fall entscheiden. Bei meinem Teufi habe ich gemerkt ihm fehlt der kätzische Kumpel/ine. Er ist aber auch so ein sehr sozialer Kater. Da habe ich auch mit 17 noch die Zusammenführung gewagt. Allerdings mit einem dem Alter entsprechenden Tier. Ok es sind dann jetzt zwei dazugekommen. 😳

Aber wie gesagt, das muss man an Hand des einzelnen Tieres entscheiden.
 
Hallo und vielen Dank an eurer regen Beteiligung🙂!

Ich war drei Tage weg und habe meine Catty mit meinem Freund allein gelassen. Zur Ruhe bin ich zwar nicht gekommen und da ich meine, Freund mit meinem ewigen und ständigen "Was macht die Catty, wie geht's ihr denn, ist sie draußen, hat sie was, macht sie was, wo liegt sie...." schon irre auf die Nerven gehe traue ich mich garnicht mit ihm über eine zweite Katze zu reden:sad::stumm:
Sie hat mich verhalten begrüßt, mich anmiaut und auch kurz streicheln lassen, jetzt liegt sie in der Höhle, in der mein Herzenskater bis zuletzt lag, und schläft.:wow:
Ich beobachte sie die nächsten Tage, habe noch zwei Wochen Urlaub und ich sehe schon wie sie sich verhält und dann werde ich wohl mit meinem Freund reden müssen, falls ich mich zu einer zweiten Katze entscheiden sollte.
Schwierig, schwierig!
Ich werde berichten!
 
Sie hat mich heute Nacht schlafen lassen, bis um 5:30 Uhr, dann wurde sie wach.
Habe sie gefüttert, doch sie wollte nix essen.
Lief immer umher und miaute, sitzt vor mir, schaut mich mit großen Augen an und miaut, miaut, miaut...
Und ich verstehe sie nicht.
Lass sie raus, sie will wieder rein, und miaut.
Läuft umher und miaut.
Jetzt liegt sie wieder in ihrere/ehem. seiner Höhle, schäft und schnarcht. Und ich habe meinem Freund eben gesagt das ich doch gerne eine zweite Katze möchte und er würde nur eine junge nehmen. Doch das geht doch nicht!!
Und ich habe auch was gelesen, das Katzen 3-12 Monate trauern können und man solle mindestens ein halbes Jahr warten bis man eine neue holt?! Andererseits wird mir gesagt, man soll nicht zu lange warten..
Was stimmt denn jetzt?
 
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Das ist individuell.

Manche Katzen trauern offensichtlich, andere dezenter, andere vermeintlich garnicht.

Manche Katzen brauchen sofort einen Partner, andere kommen auch später damit klar.


Ich persönlich würde bei einer älteren Katze, die immer Artgenossen hatte und verträglich ist, nicht zu lange warten.

Die Suche an sich dauert ja seine Zeit. Die sozialen, artgenossenverträglichen älteren Katzen gehen weg wie warme Semmeln.


Wenn Du überlegst, ob Du Catty einen Gefährten holen sollst, dann schau Dich einfach um. Suche im Internet, telefonieren mit Vereinen. Das braucht seine Zeit.
Fahre zu Pflegstellen, lerne die Katzen kennen, dann wirst Du ein Gefühl entwickelt, ob und welche Katze zu Catty passen könnte.

Wenn Du dann siehst, dass sie keinen Gefährten braucht, dann ist es so, sollte sie aber einen Gefährten vermissen, dann hast Du Dir schon mal einen Überblick verschafft.


Und ich habe meinem Freund eben gesagt das ich doch gerne eine zweite Katze möchte und er würde nur eine junge nehmen. Doch das geht doch nicht!!

Damit tut ihr weder Catty noch der neuen Katze einen Gefallen.
 
Habe sie gefüttert, doch sie wollte nix essen.
Lief immer umher und miaute, sitzt vor mir, schaut mich mit großen Augen an und miaut, miaut, miaut...
Und ich verstehe sie nicht.
Lass sie raus, sie will wieder rein, und miaut.
Läuft umher und miaut.
Jetzt liegt sie wieder in ihrere/ehem. seiner Höhle, schäft und schnarcht.

Für mich klingt es schon so als ob sie ihren Kumpel suchen würde. Auch, dass sie ausgerechnet seinen ehemaligen Schlafplatz wählt würde dafürsprechen.

Ich hab selbst eine 13jährige Puppe, die seit dem Tod meiner Lilly alleine ist. Das hat bei mir mehrere Gründe. Zum einen hat sie damals während der Zusafü 3 Wochen wenig bis nix gefressen - sie war SUPER gestresst - ist überhaupt ein Sensibelchen. Das ginge heute nicht mehr. Sie hat CNI und muss daher unbedingt fressen. Sie bekommt auch Diätfutter - ich wüsste nicht wie ich kontrollieren könnte, welche Katze was frisst - zumal sie eine Häppchenfresserin ist. Dann müsste ich sie solange ich nicht zuhause bin wieder trennen - und somit macht das ganze keinen Sinn mehr.
Da ich nach dem Tod von Lilly auch keine Verhaltensauffälligkeiten bemerkt habe (gut - sie wird seitdem wahnsinnig vewöhnt) habe ich nach Rücksprache mit meiner TÄ beschlossen keine zweite Katze mehr zu holen. Sie spielt nicht mehr so viel und ist um einiges ruhiger geworden. Ich hab nach Lillys Tod auch alles ausgetauscht - Kratzbaum, Spielzeug, Katzenbett, Kissen um sie durch den Geruch nicht irgendwie zu verwirren. Meine Maus lebt sehr gut damit - ist jetzt auch nicht überdurchschnittlich anhänglich wenn ich da bin. Von daher sehe ich mich auch in meiner Entscheidung bestätigt.
 
@Moment-a
Natürlich ist es ausgeschlossen, das ein Kitten hierher kommt, solange meine Püppy noch da ist! Das würde ihr garnicht gefallen, nur mein Freund hätte das halt gerne, aber das kommt nicht in Frage!!!
@DaisyPuppe
Ich werde mich mal umsehen was in den Tierheimen für Katzen sind und was in den den Auffangstationen und schaue mal, ob da eine geeignete Katze für sie wäre. Bzw. Kater.
 
@DaisyPuppe
Ich werde mich mal umsehen was in den Tierheimen für Katzen sind und was in den den Auffangstationen und schaue mal, ob da eine geeignete Katze für sie wäre. Bzw. Kater.

Eine gute Idee 🙂
Da können dich die Mitarbeiter bestimmt gut beraten - die kennen die Charaktere ihrer Schätze. Da tust du ein gutes Werk.
 

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