Kater greift Katze an

  • Themenstarter suelap
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  • #21
Wir haben ähnliches gehabt - Kater Katze Kombi. Madame hat immer gleich gequietscht, wenn Monsieur sie gepiesackt hat.
Lösung: zweiten Kater für Monsieur. Der zweite Kater kann aber auch auf kätzinnen-Art spielen (wenn Madame das denn wollte aber Madame hat weder Lust auf eine andere Katze noch auf einen anderen Kater, sie ist speziell).

Ihr bräuchtet die eierlegende Wollmilchsau.

Kater Katze spielen nun mal unterschiedlich in vielen Fällen und das sieht bei euch nach einem typischen Kater Katze Problem aus.

Dein Kater macht nichts falsch.. Rein gar nichts. Mit ihm Schimpfen ist so als ob du ihm das Spielen verbietest. Er sollte nicht für diese eher ungünstigen Partnerwahl bestraft werden.

Ich denke nicht, dass dee Tierkommunikator recht hatte
Das sehe ich mittlerweile auch so. Ich glaube gewisse Tierrettungen aus dem Ausland wollen die Tiere einfach nur loswerden. Will aber gar nicht wissen, was mit der Kleinen passiert wäre, wenn wir sie nicht genommen hätten 😞. Ich werde den Vorschlag einer dritten Katze meinem Mann unterbreiten, aber seine Antwort kenn ich schon 😂. Schimpfen will ich ihn nicht. Er tut mir ja leid. Werden ihn zukünftig einfach räumlich für kurze Zeit trennen. Hätten wir gestern versucht, aber schwups war sie schon wieder drinnen und konnten sie nicht mehr rausholen. Das Reinstellen vom Kratzbaum ins Schlafzimmer bewirkte aber was Positives. Plötzlich war es auch ruhig und beide sind drauf gesessen.
 
A

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  • #22
Schimpfen wäre auch nicht fair. Er agiert ja nur nach Katerart und ihr ist das zu viel.
Bei unseren drei Katern bekommt auch einer von den Rangeleien nie genug, er kann das aber auf zwei verteilen. Unser einer Kater (ein sehr gesprächiger Junge) lamentiert übrigens auch, wenn es ihm zu viel wird. Nur manchmal, wenn ich dann hin renne, liegt er alleine auf dem Teppich und zetert immer noch laut vor sich hin.
Und 5 Minuten später wird schon wieder gerangelt.
 
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  • #23
Schimpfen wäre auch nicht fair. Er agiert ja nur nach Katerart und ihr ist das zu viel.
Bei unseren drei Katern bekommt auch einer von den Rangeleien nie genug, er kann das aber auf zwei verteilen. Unser einer Kater (ein sehr gesprächiger Junge) lamentiert übrigens auch, wenn es ihm zu viel wird. Nur manchmal, wenn ich dann hin renne, liegt er alleine auf dem Teppich und zetert immer noch laut vor sich hin.
Und 5 Minuten später wird schon wieder gerangelt.
Erinnert mich sehr an unsere vier Jungs - unsere Diva Bail (selbst auch schon mal frech zu den anderen) beschwert sich auch gern mal 😁
 
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  • #24
Trennen finde ich nicht richtig. Warum denn? Er macht doch nichts falsch. Und es ändert auch null komma null an eurer Situation.

Er sollte nicht darunter leiden, dass ihr eine falsche Entscheidung getroffen habt - was jedem inkl mir genauso passieren kann (und mir passiert ist).

Versucht mal, den Kater mehr auszulasten. Mehr mit ihm spielen, Clickern etc
 
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  • #25
Mit trennen ist das voneinander trennnen, also auseinanderwuseln gemeint, falls das falsch rübergekommen sein sollte, es ging nicht ums wegsperren.

@suelap falls ihr euch doch für einen zweiten Kater entscheiden solltet, achtet bitte darauf, das die Charaktere zueinander passen.
 
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  • #26
Trennen finde ich nicht richtig. Warum denn? Er macht doch nichts falsch. Und es ändert auch null komma null an eurer Situation.

Er sollte nicht darunter leiden, dass ihr eine falsche Entscheidung getroffen habt - was jedem inkl mir genauso passieren kann (und mir passiert ist).

Versucht mal, den Kater mehr auszulasten. Mehr mit ihm spielen, Clickern etc
Stimmt auch wieder. Wird er nur traurig und frustrierter womöglich. Also das mit dem Spielen hilft null. Jeden Tag rackere ich mich ab 😂. Er läuft ein paar Mal hin und her und legt sich wieder hin oder geht desinteressiert. Clickern könnten wir probieren. Ich muss aber auch dazu sagen, das unser Blue wirklich sehr speziell ist. Und wie schon erwähnt, er ist dann noch angriffslustiger.
 
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  • #27
Ja, Menschen können einfach keine Katzenspiele spielen, darum ist es ja so wichtig, das die Katzen einen Partner haben mit dem sie diese Spiele spielen können. Nur haben da Kater und Kätzinen eben unterschiedliche Vorlieben.
 
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  • #28
Hi,
ich sehe das anders als die meisten hier, für die Katze sind die Übergriffe des Katers m. M. nach schon auf den Videos ziemlich grenzwertig (hört sich auf dem einen Video auch so an, als ob sie hustet?).
Und das, was Du hier schreibst, ist definitiv too much.
👇
Von ihr liegen über den Tag weg manchmal büschelweise Haare in der ganzen Wohnung verteilt.
👇👇
Also das ist eher noch harmlos die Videos. Das Schlimme ist, wenn er sie halt wirklich mal zu packen bekommt und die Arme quickt und schreit.

Das geht gar nicht.
Die anderen haben recht, der Kater spielt nach Katerart grober als es der Katze lieb ist. Und ein weiterer Kater als Raufkumpel wäre sicher eine große Entlastung für die Katze.
Also einfach so belassen? Sie machen es sich untereinander aus sozusagen?
Nein, auf keinen Fall, wenn Ihr es einfach laufen lasst, schaukelt es sich immer mehr hoch.

Kater-Katze haben wir auch. Ich habe auch den Rat des Forums befolgt: Solange es im Rahmen bleibt und er ihr Fauchen akzeptiert und ablässt mische ich mich nicht ein. Sobald er aber zu grob wird und übermütig sage ich laut und Bestimmt seinen Namen mit einem klaren 'Nein'. Meistens lässt er dann ab. Wenn nicht - muss er in Garten gehen und seine Kater-Hummeln anders loswerden.
Genau so! 👍

Bestrafen will ich nicht.

Schimpfen will ich ihn nicht. Er tut mir ja leid. Werden ihn zukünftig einfach räumlich für kurze Zeit trennen.
Es geht hier überhaupt nicht um bestrafen, sondern um erziehen. Das ist ein Unterschied! Der Kater macht nichts "falsch", trotzdem kann man sein Verhalten etwas in die richtigen Bahnen lenken - und gleichzeitig dafür sorgen, dass er sich anderweitig abreagieren kann.
Deutlich verbal dazwischen gehen, sobald er sie belauert, vor allem, wenn sie sie schon irgendwo drunter verkrochen hat. Kater dabei aber nicht auf den Arm nehmen oder mit Spielzeug ablenken. Und die Katze dabei oder danach nicht trösten, das zeigt ihr sonst nur, dass ihre Angst gerade berechtigt war und verstärkt sie so.
Meiner Erfahrung nach kann man das Ganze selber meistens schon so weit beeinflussen, dass die schlimmen Attacken aufhören (Kater parallel anderweitig körperlich und geistig auslasten ist sehr wichtig, klar). Bei uns hat es gerade auch den überaus positiven Effekt, dass die Katze jetzt mehr Lust auf Spielen mit dem Kater hat und die beiden hier durch die Bude rennen, was oft sogar von ihr ausgeht. Gab es anfangs gar nicht. Das heisst, unser Kater kann sich dann auch mit der Katze auspowern, nur nicht mehr, indem er sie attackiert.
 
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  • #29
Mit trennen ist das voneinander trennnen, also auseinanderwuseln gemeint, falls das falsch rübergekommen sein sollte, es ging nicht ums wegsperren.

@suelap falls ihr euch doch für einen zweiten Kater entscheiden solltet, achtet bitte darauf, das die Charaktere zueinander passen.
Werden wir auf jeden Fall beachten! Viell.doch wieder eine vom Züchter oder eben Tierheim, die uns auch versichern können, dass die Katze jeweiligen Charakter hat. Hätte gerne wieder eine aus dem Ausland gerettet, aber sicher kann man sich nicht sein, ob man echt das bekommt, was gesagt wird. Bei Ava wars ja auch so. Anfangs hat sie vermutlich Angst vor grossen und hellen Räumen. Hatte sie nie! Sie hat Angst vor Menschen! Hochheben können wir sie bis heute noch nicht.
 
  • #30
Hi,
ich sehe das anders als die meisten hier, für die Katze sind die Übergriffe des Katers m. M. nach schon auf den Videos ziemlich grenzwertig (hört sich auf dem einen Video auch so an, als ob sie hustet?).
Und das, was Du hier schreibst, ist definitiv too much.
👇

👇👇


Das geht gar nicht.
Die anderen haben recht, der Kater spielt nach Katerart grober als es der Katze lieb ist. Und ein weiterer Kater als Raufkumpel wäre sicher eine große Entlastung für die Katze.

Nein, auf keinen Fall, wenn Ihr es einfach laufen lasst, schaukelt es sich immer mehr hoch.


Genau so! 👍




Es geht hier überhaupt nicht um bestrafen, sondern um erziehen. Das ist ein Unterschied! Der Kater macht nichts "falsch", trotzdem kann man sein Verhalten etwas in die richtigen Bahnen lenken - und gleichzeitig dafür sorgen, dass er sich anderweitig abreagieren kann.
Deutlich verbal dazwischen gehen, sobald er sie belauert, vor allem, wenn sie sie schon irgendwo drunter verkrochen hat. Kater dabei aber nicht auf den Arm nehmen oder mit Spielzeug ablenken. Und die Katze dabei oder danach nicht trösten, das zeigt ihr sonst nur, dass ihre Angst gerade berechtigt war und verstärkt sie so.
Meiner Erfahrung nach kann man das Ganze selber meistens schon so weit beeinflussen, dass die schlimmen Attacken aufhören (Kater parallel anderweitig körperlich und geistig auslasten ist sehr wichtig, klar). Bei uns hat es gerade auch den überaus positiven Effekt, dass die Katze jetzt mehr Lust auf Spielen mit dem Kater hat und die beiden hier durch die Bude rennen, was oft sogar von ihr ausgeht. Gab es anfangs gar nicht. Das heisst, unser Kater kann sich dann auch mit der Katze auspowern, nur nicht mehr, indem er sie attackiert.
Danke für deine Einschätzung! Also ich mache mir ja wirklich bisschen Sorgen. Ich kann gerne noch ein Video aufnehmen, wenns wieder zur Sache geht. Wird uns heute vorm Fressen sicher nicht erspart bleiben, dann seht ihr auch ihr Verhalten besser. Also das machen wir eh nicht. Ihn nehmen oder sie trösten. Werden echt alles versuchen. Will sie auf keinen Fall hergeben. Dafür hab ich sie zu sehr ins Herz geschlossen.
 
  • #31
Und dann ist noch wichtig (ich zitiere mich mal selbst, dann muss ich nicht alles neu schreiben);

Als nächsten Schritt wäre es wichtig, regelmässige Qualitiy Time NUR mit der Katze einzurichten (gemeinsames Spielen ist da gut, Kuscheln auch, irgendwas, was sie liebt und was nicht sowieso schon täglich stattfindet).
Und drittens Spielen mit beiden zusammen ist sehr gut, um die Bindung zwischen beiden wieder zu verbessern. Irgendein besonderes Spiel, was beiden Spaß macht. Zum Beispiel Fummelbrett. Auch hier gelten dieselben Regeln wie oben: Leckerchen klauen oder vom Spiel wegdrängen ist verboten und wird verbal ermahnt.

Und ich weiss jetzt gar nicht, ob es schon angesprochen wurde, sorry: wurde der Kater mal durchgecheckt, ob er vielleicht Schmerzen hat? Sollte man auch zumindest mal im Hinterkopf behalten, wenn alles nicht funktioniert, könnte es auch daran liegen. Schmerzen/ Unwohlsein machen auch Katzen sehr unleidlich.
 
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  • #32
Man kann vllt die Angriffe bestrafen

Nein, bitte nicht. Höchstens versuchen abzulenken.
Er spielt wie ein Kater, das ist Instinkt und Bedürfnis, er macht nichts falsch.

Ok danke. Also einfach so belassen?

Nein, bloß nicht. Am Ende hat sie Angst vor ihm, wird in ihrem eigenen Zuhause unsicher, evtl unsauber und versteckt sich.
Ihr braucht einen Raufekumpel, damit sie ihre Ruhe hat.
Wir haben unser Bindeglied für unsere 2 Jungs aus der Türkei adoptiert und er macht seinen "Job" seit Jahren ganz hervorragend.
Wenn Nummer 3 nicht in Frage kommt, bleibt eigentlich nur, ihm ein Zuhause zu suchen, wo er bekommt was er braucht.
Und dann könnt Ihr ihr eine Freundin suchen. Oder andersrum.
 
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  • #33
Und dann ist noch wichtig (ich zitiere mich mal selbst, dann muss ich nicht alles neu schreiben);



Und ich weiss jetzt gar nicht, ob es schon angesprochen wurde, sorry: wurde der Kater mal durchgecheckt, ob er vielleicht Schmerzen hat? Sollte man auch zumindest mal im Hinterkopf behalten, wenn alles nicht funktioniert, könnte es auch daran liegen. Schmerzen/ Unwohlsein machen auch Katzen sehr unleidlich.
Das machen wir schon alles 😫. Wir versuchen ihm wirklich das Gefühl zu geben, dass er die Nummer 1 ist, auch wenn wir uns mal mit Ava mehr beschäftigen (müssen), dass sie Vertrauen zu uns aufbaut. Er bekommt auch als Erster sein Futter. Das mit dem Essen klauen ist so eine Sache. Er würde ihr nie was wegnehmen, aber sie ist da ganz anders. Ich nehme gerne ein Video auf. Sie kann wirklich sehr nervig sein.
 
  • #34
Er bekommt auch als Erster sein Futter. Das mit dem Essen klauen ist so eine Sache.
Das heisst, Ihr füttert nicht ad libitum (ayce)? Was und wieviel, und wann gibt es was? Habt Ihr schon mal ayce ausprobiert?
 
  • #35
Nein, bitte nicht. Höchstens versuchen abzulenken.
Er spielt wie ein Kater, das ist Instinkt und Bedürfnis, er macht nichts falsch.



Nein, bloß nicht. Am Ende hat sie Angst vor ihm, wird in ihrem eigenen Zuhause unsicher, evtl unsauber und versteckt sich.
Ihr braucht einen Raufekumpel, damit sie ihre Ruhe hat.
Wir haben unser Bindeglied für unsere 2 Jungs aus der Türkei adoptiert und er macht seinen "Job" seit Jahren ganz hervorragend.
Wenn Nummer 3 nicht in Frage kommt, bleibt eigentlich nur, ihm ein Zuhause zu suchen, wo er bekommt was er braucht.
Und dann könnt Ihr ihr eine Freundin suchen. Oder andersrum.
Wir werden unser Bestes geben. Bin auf heute Abend gespannt. Noch ist das mit dem Daneben machen nie passiert, aber könnte auf Dauer kommen, wenn sie permanentem Stress ausgesetzt ist. Ich hoffe nicht, dass wir sie abgeben müssen. Blue bleibt. Wir haben ihn, seitdem er 8 Wochen alt ist (ich weiss, zu Früh, und würden wir auch nie wieder machen.)
 
  • #36
Und dann ist noch wichtig (ich zitiere mich mal selbst, dann muss ich nicht alles neu schreiben);



Und ich weiss jetzt gar nicht, ob es schon angesprochen wurde, sorry: wurde der Kater mal durchgecheckt, ob er vielleicht Schmerzen hat? Sollte man auch zumindest mal im Hinterkopf behalten, wenn alles nicht funktioniert, könnte es auch daran liegen. Schmerzen/ Unwohlsein machen auch Katzen sehr unleidlich.
Also ich bin wirklich ne Helikopter Katzenmama was die 2 angeht. Ich merke sehr schnell, wenn was nicht ok ist. Ich weiss, das Katzen Schmerzen sehr gut verstecken, aber ich kenne Blue sein Verhalten sehr gut. Er macht tatsächlich momentan einen munteren, glücklichen Eindruck.
 
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  • #37
Wir haben ihn, seitdem er 8 Wochen alt ist
Ja, das passt zu seinem ungestümen Verhalten mit Futterklauen etc. Er hat von seiner Katzenmama keine Frustrationstoleranz mehr lernen können, weil er viel zu früh von ihr weg ist. Das müsst Ihr jetzt etwas "nacharbeiten", damit Blue weniger gestresst ist.

Und zu eventuellen Schmerzen: die merkt man Katzen immer erst an, wenn es schon sehr massiv ist, vorher nicht.
 
  • #38
Das heisst, Ihr füttert nicht ad libitum (ayce)? Was und wieviel, und wann gibt es was? Habt Ihr schon mal ayce ausprobiert?
Sie bekommen beide nur hochwertiges Nassfutter. Beide essen und wollen kein Trockenfutter, was ich auch gut finde. Sie bekommen immer jeweils 50 g. Morgens gegen halb 8, dann Nachmittags, variiert wann mein Mann zu Hause ist, aber spätestens um 17:00 Uhr und dann vorm zu Bett gehen. Wochenends gibts Mittag dann auch immer was. Leckerlis nach Belieben. Nicht zu oft und zuviel, da Blue einen empfindlichen Magen hat und nicht alles verträgt und ihr schmeckt auf vieles nicht.
 
  • #39
.. und noch was (sorry, dass ich Dich hier so bombardiere!): für Blue wären vielleicht speziell JAGDspielchen was zum auspowern, wo er sich anschleichen, jagen und "Beute" erlegen kann und die auch schnell sind. Schneller Federpuschel, Futterbälle etc. Macht Ihr sowas schon?
 
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  • #40
Ja, das passt zu seinem ungestümen Verhalten mit Futterklauen etc. Er hat von seiner Katzenmama keine Frustrationstoleranz mehr lernen können, weil er viel zu früh von ihr weg ist. Das müsst Ihr jetzt etwas "nacharbeiten", damit Blue weniger gestresst ist.

Und zu eventuellen Schmerzen: die merkt man Katzen immer erst an, wenn es schon sehr massiv ist, vorher nicht.
Damit war Ava gemeint 😂. Er klaut ihr nichts. Höchstens dass er ihre Rest aufisst, wenn sie schon ewig rumstehen. Das Einzige was mir auffällt bei Leckerlis geben, dass er verfressener ist grober, wenn sie da ist. Als ob sie ihm was wegnehmen würde. Also, tut sie ja iwo eh 😅. Sonst ist er sehr zart. Berührt kaum die Fingerspitze, wenn er was aus der Hand nimmt.
 

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