2-monatiger Kater neu zu 1-jährigem kastr. Kater

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Katzenvater-Neuss

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19. Januar 2022
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Hallo zusammen,

wäre super, ein paar Tipps von erfahrenen Mitgliedern zu bekommen.
===
Disclaimer vorab: Was mir nicht hilft, sind 'Ratschläge' wie "...das sollte man nicht tun...", "...gib das Kitten zurück..." etc.. -> Die persönliche Situation ist nun eben so - jetzt muss ich das Beste daraus machen. Entschuldigt das offene Wort!
===
Nun zur Situation:

Kater A, 1jährig, kastriert, lebt bei uns (Freigänger). Nun kam vor 1 Woche ein kleiner Kater B, 9KW umständehalber zu uns.

Leider hab ich aus Unkenntnis nicht erst einmal eine Separierung durchgeführt. Natürlich fand A den Eindringling überhaupt nicht lustig und stalkt in seitdem, fixiert ihn, springt ihn auch manchmal an. Der Kleine faucht natürlich und zieht sich - wenn möglich - zurück. Je nach 'Tagesform' von A beachtet er B auch manchmal nicht und geht an ihm vorbei.
Zusammen Fressen ist kein Problem; manchmal liegen sie auch 2, 3m voneinander weg.

Aus dem Bauch heraus achte ich auf die Hierarchie und streichel bei einer Zusammenkunft den Größeren, spiele mit ihm, beachte ihn mehr, biete ihm als 1. Futter an etc.. Wenn die beiden sich fetzen (Verletzungen habe ich bisher nicht festgestellt), dann halte ich mich zurück und beobachte mit etwas Abstand.

Einzig schlafe ich nun im Kellerraum mit dem Kleinen bei geschlossener Tür, damit der Zwerg wenigstens in der Nacht Ruhe findet. Dem Älteren gefällt das nicht - er maunzt morgens immer an der Tür (er HASST es, wenn Türen geschlossen sind (besonders wenn dort der Zwerg liegt)).

Das Pheromon-Tool Feliway o.ä. hab ich seit 2 Tagen am Hauptaufenthaltsort im Einsatz.

Wenn ich bzgl. der Situation noch etwas erläutern soll, tue ich das gerne.


Nun meine Fragen:

1. Ist der Streß übermäßig schlecht für den Kleinen? Entziehe ich ihn mit etwas Abstand einer Konfrontation und spiele mit ihm alleine, scheint er wieder ok.
Uns Menschen stresst die Situation natürlich sehr, aber man sollte ggf. das nicht auf die Katzen projizieren (für die ists eben 'nur' etwas 'kritische Katzenkommunikation?!)?!

2. Gibts Erfahrungswerte, wie lange dieses Aneinander-gewöhnen mit den Eckdaten grob dauert? 2, 3 Wochen?

3. Was kann ich tun, damit sie die Situation schnellstmöglichst entspannt? Ggf. bei jedem Aufeinandertreffen oder bei jedem 'gesitteten' Verhalten des Älteren ebendas belohnen?


Habt vielen Dank für Euer Feedback! 🙃

Viele Grüße und bleibt gesund, Simon
 
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Disclaimer vorab: Was mir nicht hilft, sind 'Ratschläge' wie "...das sollte man nicht tun...", "...gib das Kitten zurück..." etc..
Nun, da du das nicht hören willst, gibt es eigentlich gar nicht sooo viel zu sagen.
Vielleicht noch, dass ihr einen dritten Kater im ungefähren Alter des Kleinen dazu holen solltet...
1. Ist der Streß übermäßig schlecht für den Kleinen? Entziehe ich ihn mit etwas Abstand einer Konfrontation und spiele mit ihm alleine, scheint er wieder ok.
Übermäßiger Stress ist für keinen gut.
2. Gibts Erfahrungswerte, wie lange dieses Aneinander-gewöhnen mit den Eckdaten grob dauert? 2, 3 Wochen?
Mit dem Altersunterschied mit Pech gar nicht, wenn sich etwas negatives festfährt. Ansonsten zwischen 6 bis 8 Monaten, bzw. bis der Kleine in der Lage ist, sich zur Wehr zu setzen.
3. Was kann ich tun, damit sie die Situation schnellstmöglichst entspannt? Ggf. bei jedem Aufeinandertreffen oder bei jedem 'gesitteten' Verhalten des Älteren ebendas belohnen?
Separieren und vernünftig zusammenführen, für den kleinen einen gleichaltrigen Spielgefährten holen.

Sorry, mehr fällt mir nicht ein 🤷‍♂️
Viele Grüße und bleibt gesund, Simon
Ebenso.
 
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Hallo zusammen,

wäre super, ein paar Tipps von erfahrenen Mitgliedern zu bekommen.
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Disclaimer vorab: Was mir nicht hilft, sind 'Ratschläge' wie "...das sollte man nicht tun...", "...gib das Kitten zurück..." etc.. -> Die persönliche Situation ist nun eben so - jetzt muss ich das Beste daraus machen. Entschuldigt das offene Wort!
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Nun meine Fragen:

1. Ist der Streß übermäßig schlecht für den Kleinen? Entziehe ich ihn mit etwas Abstand einer Konfrontation und spiele mit ihm alleine, scheint er wieder ok.
Uns Menschen stresst die Situation natürlich sehr, aber man sollte ggf. das nicht auf die Katzen projizieren (für die ists eben 'nur' etwas 'kritische Katzenkommunikation?!)?!

2. Gibts Erfahrungswerte, wie lange dieses Aneinander-gewöhnen mit den Eckdaten grob dauert? 2, 3 Wochen?

3. Was kann ich tun, damit sie die Situation schnellstmöglichst entspannt? Ggf. bei jedem Aufeinandertreffen oder bei jedem 'gesitteten' Verhalten des Älteren ebendas belohnen?
Hallöchen

1. Alterstechnisch passen die Kater null zusammen (als ob man nen kleines Kind zu nem pubertierenden Heranwachsenden in den Ring setzt). Der Stress für den Kleinen ist immens, zudem wird er seiner Kindheit beraubt und der Chance, Erfahrungen mit gleichaltrigen zu sammeln, wo er sie Möglichkeit hat zu lernen, sich auch mal durchzusetzen. Menschen sind nicht annähernd ein Ersatz für gleichaltrige Artgenossen.

2. Monate, Jahre bis gar nicht.

3. Meine Antwort hierzu willst du nicht hören.

Sry, das sagen zu müssen, aber ich finde deinen Eingangspost auch nicht wirklich empathisch (Kater haben keine Namen und gefühlt geht es dir nur darum, dass es schnell gehen soll 🤷🏻‍♀️)
 
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Vielleicht noch, dass ihr einen dritten Kater im ungefähren Alter des Kleinen dazu holen solltet...
Hier frage ich mich oft, ob das eine Lösung sein kann. Denn der ältere Kater hat ja weiterhin keinen Raufkumpel
🤔
 
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1. Ist der Streß übermäßig schlecht für den Kleinen? Entziehe ich ihn mit etwas Abstand einer Konfrontation und spiele mit ihm alleine, scheint er wieder ok.
Uns Menschen stresst die Situation natürlich sehr, aber man sollte ggf. das nicht auf die Katzen projizieren (für die ists eben 'nur' etwas 'kritische Katzenkommunikation?!)?!

Ja ist er!


2. Gibts Erfahrungswerte, wie lange dieses Aneinander-gewöhnen mit den Eckdaten grob dauert? 2, 3 Wochen?

Mit Pech klappt das gar nicht.


3. Was kann ich tun, damit sie die Situation schnellstmöglichst entspannt? Ggf. bei jedem Aufeinandertreffen oder bei jedem 'gesitteten' Verhalten des Älteren ebendas belohnen?

Dir C dazu holen.
12 Woxhen alt, gut sozialisiert, geimpft, ebenfalls ein Kater und am besten bereits kastriert .
 
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Hier frage ich mich oft, ob das eine Lösung sein kann. Denn der ältere Kater hat ja weiterhin keinen Raufkumpel
🤔
Na ja, ich wollte halt nicht direkt mit der Tür komplett ins Haus fallen und sagen, weiteres Kitten UND weiteren 1-jährigen, da Abgabe des Kittens ja schon nicht gesagt werden soll 😅 Gerade finde ich bei allem Übel glaube ich schlimmer, dass das 9 Wochen alte (!!) Kitten allein wäre bei Separierung...
 
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Für mich klingt das Verhalten deines älteren Katers als normal und typisch für einen, der sich über einen Raufkumpel freut. Nur hat das Kleine, was leider auch 4 Wochen zu früh von der Familie weg ist, keine Ahnung aus welchem Hintergrund, dem Großen Kater körperlich noch nichts entgegen zu setzen. Diese Probleme können sich mit Pech noch über Monate ziehen, da der Kleine so schnell nicht wachsen wird, dass er in kürzester Zeit dem Großen körperlich was entgegen zu setzen hat und bis dahin kann es sein das er schon total verängstigt vor dem Großen ist. Schwierige Situation.
 
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Hallo zusammen,

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Nun zur Situation:

Kater A, 1jährig, kastriert, lebt bei uns (Freigänger). Nun kam vor 1 Woche ein kleiner Kater B, 9KW umständehalber zu uns.

Leider hab ich aus Unkenntnis nicht erst einmal eine Separierung durchgeführt. Natürlich fand A den Eindringling überhaupt nicht lustig und stalkt in seitdem, fixiert ihn, springt ihn auch manchmal an. Der Kleine faucht natürlich und zieht sich - wenn möglich - zurück. Je nach 'Tagesform' von A beachtet er B auch manchmal nicht und geht an ihm vorbei.
Zusammen Fressen ist kein Problem; manchmal liegen sie auch 2, 3m voneinander weg.

Aus dem Bauch heraus achte ich auf die Hierarchie und streichel bei einer Zusammenkunft den Größeren, spiele mit ihm, beachte ihn mehr, biete ihm als 1. Futter an etc.. Wenn die beiden sich fetzen (Verletzungen habe ich bisher nicht festgestellt), dann halte ich mich zurück und beobachte mit etwas Abstand.

Einzig schlafe ich nun im Kellerraum mit dem Kleinen bei geschlossener Tür, damit der Zwerg wenigstens in der Nacht Ruhe findet. Dem Älteren gefällt das nicht - er maunzt morgens immer an der Tür (er HASST es, wenn Türen geschlossen sind (besonders wenn dort der Zwerg liegt)).

Das Pheromon-Tool Feliway o.ä. hab ich seit 2 Tagen am Hauptaufenthaltsort im Einsatz.

Wenn ich bzgl. der Situation noch etwas erläutern soll, tue ich das gerne.


Nun meine Fragen:

1. Ist der Streß übermäßig schlecht für den Kleinen? Entziehe ich ihn mit etwas Abstand einer Konfrontation und spiele mit ihm alleine, scheint er wieder ok.
Uns Menschen stresst die Situation natürlich sehr, aber man sollte ggf. das nicht auf die Katzen projizieren (für die ists eben 'nur' etwas 'kritische Katzenkommunikation?!)?!
Wie schon gesagt wurde: Stress ist nie gut und kann bei Katzen fatale Folgen haben. Und wie du schon sagst: er "scheint" ok. Eine solche Situation ist für ein Kitten aber dennoch NICHT ok.
2. Gibts Erfahrungswerte, wie lange dieses Aneinander-gewöhnen mit den Eckdaten grob dauert? 2, 3 Wochen?
Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre oder auch niemals. Bei eurer Konstellation geht die Tendenz sehr stark zu niemals. Zumindest für eine erfüllende, echte und tiefe Katzenfreundschaft, die ja das Ziel sein sollte.
3. Was kann ich tun, damit sie die Situation schnellstmöglichst entspannt? Ggf. bei jedem Aufeinandertreffen oder bei jedem 'gesitteten' Verhalten des Älteren ebendas belohnen?
Auch wenn du es nicht hören willst: Den Kater B zur Mama zurück oder auf eine Pflegestelle wo er angemessen aufwachsen kann und für den Kater A einen passenden Kumpel suchen.
 
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  • #10
wenn die situation so bleibt, wie sie jetzt ist (also diese konstellation):
arbeite mit ablenkung. älterer kater möchte gerne raufen, lenke ihn ab mit einem federwedel, schnur oder ein paar leckerchen werfen. lass sie einfach nur moderiert zusammen im moment.
der kleine ist ja noch zu jung und braucht in dem alter auch mehr schlaf und "verschnaufpausen". also auch tagsüber bitte immer wieder ruhepausen für den mini.
arbeite mit der gittertüre zumindest tagsüber, damit sie sich sehen und kennenlernen können ohne überforderung. am gitter, wenn beide wach sind, ruhige suchspiele machen.
 
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  • #11
Vielen Dank für das viele Feedback! Zwar nicht das, was ich hören will ;-) aber ein offenes Wort ist mir lieber.
Entschuldigt, wenn ich hier eher 'technisch' daherkomme, es handelt sich um Mickey (1a) und Bailey (2M).

In meiner Unwissenheit bin ich davon ausgegangen, dass der Kleine eine Art Welpenschutz geniest, aber dem ist eher nicht so.

Haltet Ihr eine nächtliche Isolation des Kleinen (mit mir) für besser (um ihm einen sicheren Bereich zu geben) oder
führt das eher dazu, dass der Große noch aggresiver wird, weil er ja 'ausgeschlossen' ist?
 
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  • #12
Welpenschutz gibt es bei Katzen nicht.

Du wohnst alleine? Sonst hätte jemand bei dem Mini und jemand bei dem älteren Kater schlafen können.
Du könntets ansonsten ja abwechslen bei ihnen schlafen.
 
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  • #13
@pfotenseele : Danke! Das sind gute Hinweise! Da ich wg. der Situation eher auf HomeOffice umgestellt habe, kann ich dem Kleinen ja eine Ruhezone geben.
 
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  • #14
so wie du es beschreibst ist dein grosser nicht "aggressiv". beobachten ist normal (wer issn das hier?), anspringen machen kater ja auch im spielmodus.
der kleine hat deinem grossen halt nix entgegenzusetzen, weil er ja noch ein baby ist.
daher ja, schlafe nachts mit dem kleinen. so kommt er zur ruhe und kann auch zu dir eine bindung aufbauen.
und ja, falls ihr zu zweit seid (menschen), schläft jeder bei einem kater
 
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  • #15
Zu der Konstellation hab die anderen dir eh schon geschrieben ich erspare es mir

Wenn die beiden sich fetzen (Verletzungen habe ich bisher nicht festgestellt), dann halte ich mich zurück und beobachte mit etwas Abstand.
Bitte du musst den kleinen mehr schützen der kann sich noch nicht wirklich wehren der hat gegen den großen keine Chance
Wenn so Situationen sind dann lenke sie ab


Schafe viele positive momente für die zwei vor allem für den großen Leckerli nur wenn er beim baby friedlich ist

Mit dem großen viel spielen das er wirklich müde ist und der kleine seine Ruhe findet
 
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  • #16
..dem Kleinen Nachts Ruhe zu gönnen halte ich nicht für verkehrt, aber was hat der Große nachts an Angeboten?
Der will (gerade Nachts zur besten Katzen-Party-Zeit) natürlich mit seinem neuem Bro' Abenteuer erleben.

Wenn der Große also gelangweilt nachts vor der Türe sitzt, ist das für ihn nicht prickelnd..und der Kleine findet dann auch keine wirkliche Ruhe, weil er den Großen ja die ganze Zeit vor der Türe rumrakelen hört...und der Kleine wiederum, auch wenn er deinem Großen noch nichts entgegensetzen kann ist dennoch vom Stamme der Katzen und will in seinem Alter natürlich auch gerne nachts Party machen ..und wenn da der Große so fleht vor der Tür..und der Kleine ja auch irgendwie will...dann kommt mit so einfach nachts trennen da kaum bis keine wirkliche Ruhe rein...also für Keinen ..weder für den Kleinen, noch den Großen noch für dich.

Aber ich lese da was von "uns" in deinem Eingangspost. D.h es ist noch ein zweites Zweibein vorhanden, was den großen Kater zu sich nehmen könnte (wenn ihr eh gerade getrennt schlaft, weil du im Keller beim Kleinen bist) und schauen könnte das der Große nachts nicht so gar wie ein Schluck Wasser in der Kurven hängt.

Also der Große braucht für Nachts ein bisserl was zu tun, wie z.B Fummelbretter, Zugang zu ner anderen Person/Bett den er ärgern kann und so des nächtens auch ein wenig seinen Spass hat..
Ein vernetztes Schlafzimmerfenster, was ihr nachts geöffnet lasst (ich habe bei mir die Rollos runter bis ungefähr Sitzgröße einer Katze. Katzen können dann aus dem Spalt die Welt beobachten..)
 
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  • #17
Sorry, war zu katzen'fixiert' ;-).
"Wir", d.h. eine 4-köpfige Familie. Mickey, der Große ist nachts auf Tour draussen und kommt über den Schlafzimmerbalkon rein/raus. Daher wäre das Zimmer als Zwergenheim erstmal schlecht. Daher bin ich 'ausgezogen' in den Keller ohne Durchgangsverkehr. Wie jemand weiter oben geschrieben hat: es sind ein paar Schritte vor - und eben wieder zurück. Gerade hat sich der Große bis auf 20cm neben den Kleinen gelegt und beide haben weiter gepennt.
Das ist z.T. nicht nur anschleichen, sondern vor dem Kleinen 'aufbauen' und Pratzen verteilen. Dazu ein für mich total neues Verhalten beim Großen: lautes Ausatmen bei offenem Mund. Wohl die Erregung. Ist auf jedenfall anders, wenn er Vögel am Fenster sieht. Dann klappert er und öffnet/schliesst den Mund ganz schnell. ...

Nach dem heutigen 'Beisammensein' schöpf ich mal wieder Hoffnung ;-)
 
  • #19
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