FORL - Verdacht

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Miquella

Miquella

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23. März 2023
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Guten Morgen zusammen,

Ich habe Miquella gestern kastrieren lassen und bei der Gelegenheit wurde der Mund geröngt (da er manchmal beim Fressen komische Geräusche macht). Kastration hat er gut überstanden, Dentalröntgen hat die nächste Krise angekündigt. Es sieht wohl sehr nach FORL aus. Laut Arzt nach der Variante, bei der die Zahnwurzeln mit dem Knochen verschmelzen. Noch scheint er keine Schmerzen beim Fressen zu haben, wenn es so bleibt, lasse ich in einem halben Jahr nochmal röntgen.
Kennt sich damit jemand aus? Wie sollte ich am besten vorgehen? Wegen seiner Schädigung durch FiP und Katzenseuche will ich ihm nicht ständig Narkosen aussetzen, aber gleich alle Zähne auf einmal ziehen lassen? Bin ratlos.
Ist FORL eine sehr schlimme Krankheit? Können die Katzen ohne Zähne ein normales Leben führen?

Dankeschön!
 

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Ja, forl ist eine schlimme erkrankung. Die katzen haben üble schmerzen, verbergen sie lange, aber die dauerentzüngung schädigt "nebenbei" auch noch die organe. Grad herz und niere werden da zum nebenschauplatz.

Ich bin nicht gut beim röntgenbilder lesen, würde dir aber zu einem zahntierarzt raten, dort wird dental geröngt, da sieht man es sehr viel deutlicher
 
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Du willst ein halbes Jahr warten? 😳
 
Wurde wirklich schon dental geröntgt? Gab es einen Grund, warum die Zähne dann nicht gleich entfernt wurden? Natürlich muss man an die Narkosedauer denken, aber eine Katerkastration dauert ja nun nicht lange. 🤔 (Edit: ich sehe grade, dass nicht dental geröntgt wurde, das erklärt es natürlich)

Ich würde ihn auch einem Tierzahnarzt vorstellen, der wird nochmal dentalröntgen und dann die von FORL betroffenen Zähne entfernen. Das ist nämlich sehr schmerzhaft, ein halbes Jahr würde ich keinesfalls warten.
Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde

Katzen können sehr gut ohne Zähne leben, ja. Auf jeden Fall sehr viel besser als mit Schmerzen. Es kommt auch immer darauf an. Häufig werden nicht alle direkt gezogen sondern nach und nach. Forl schreitet leider voran. Das würde ich alles mit dem Tierzahnarzt besprechen, auch deine Sorgen wegen der Narkosen. Sowas wird sicherlich individuell entschieden.
 
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ich kenne das eigentlich so, dass wenn Katze eh schon in Narkose für Dentalröntgen gelegt wird, man gleich die befallen Zähne entfernt, damit man sie nicht nochmal extra in Narkose legen muss.

Wenn sich das abzeichnet, halte ich persönlich es nicht für sinnvoll noch lange zu warten. Das wird nicht besser und Zahnschmerzen sind mit die fiesesten Schmerzen, die man haben kann. Was entfernt wurde kann nicht mehr weh tun. Ein halbes Jahr warten, wenn Verknöcherungen schon sichtbar sind, halte ich nicht für angebracht.

FORL ist eigentlich nicht sooo schlimm..aber für die Katze eben extrem schmerzhaft. Ob man gleich alle Zähne entfernen muss oder nicht hängt von der einzelnen Katze ab und in wie weit eben die Zähne schon befallen sind. Häufig holt man die Zähne auch in Etappen raus. D.h man entfernt die Betroffenen und lässt noch gesunde Zähne im Mäulchen. Da FORL in Schüben auftritt, weiß man aber, das man regelmäßig kontrollieren lassen muss und bei Anzeichen, das weitere Zähne befallen sind holt man dann Diese raus.

Wenn dann mal alle Zähne weg sind, gibt auch Forl Ruhe. Es verlagert sich nicht auf andere Knochen oder sorgt an anderer Stelle für Schwierigkeiten. Es geht gezielt nur auf die Zähne.
Aber wenn FORL diagnostiziert ist, wird die Katze eben früher oder später alle Zähe los sein.

Aber Katzen kommen auch gut ohne die Zähne zurecht. Ich kenne tatsächlich Exemplare, die sogar Maus noch gefangen bekommen.
Es verbleibt die Kauleiste im Kiefer mit der sie auch ganz gut z.B Trockenfutter zermalmen können. Sie können ganz normales Katzenfutter ohne Probleme fressen etc. also die Katze hat wenig Einschränkungen ohne Zähne. Also ja: Katzen können ohne Zähne ein gutes und erfülltes Leben führen.
 
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Wenn du Angst wegen der Narkose hats, lasse soviel wie möglich von den betroffenen Zähenn ziehen, denn FORL ist eine fortschreitende Erkrankung, die Wahrscheinlichkleit, das im Laufe der Zeit alle Zähen betroffen werden, ist groß.

Ich würde nicht allzulange warten, denn die Katzen haben damit Schmerzen.

Und ja, Katzen können auch ohne Zähne leben. Unser Kater hat noch 2.
 
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Nachtrag.... das röntgenbild sieht nach einem normalen digitalen röntgen aus, kein dentalröntgen

Ohne fffähne geht ganz prima, ich sammle solche katzen *lach*
 
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Ich hab' mir die Bilder angesehen (leider nur am Handy) und kann verstehen das der Arzt nur einen Verdacht geäußert hat.
Die Bilder sind nicht gut genug um das eindeutig zu sagen. Wenn es FORL Typ 2 ist, dann im Anfangsstadium. Für Typ 1 hätte ich mehr Verdacht gesehen...aber wie gesagt ich sehe die Bilder nur am Handy.
Theoretisch gibt es ja auch immer Mischformen. Aber wirklich eindeutig sind diese Bilder leider nicht.

Grundsätzlich ist eine Narkose viel weniger belastend als alle immer denken. Es muss halt jemand machen der ein bißchen was davon versteht und nicht nur nach "Gefühl" die Medis gibt.

Wäre das mein Kater mit dieser Vorgeschichte, dann würde ich jetzt in aller Ruhe nach einem Vet- Facharzt für Zahnheilkunde suchen. Dann dort in Ruhe einen Termin ausmachen und ihn diese Bilder begutachten lassen und halt auch den Kater.

Da es wenn es Forl ist, kein fortgeschrittenes Krankheitsgeschehen ist, würde mein Fokus im Moment tatsächlich auf der Ausheilung und der Erholung von den todbringenden Seuchen liegen.

Zähneknirschen kann auch durch Schiefstellung von Zähnen kommen. (Oder wie bei meiner fressgestörten Zuckermaus, die mit dem Mäulchen schmatzend vor mir sitzt, weil sie bettelt).

Natürlich ist Forl wirklich übel und nichts was man dauerhaft ignorieren darf, aber es ist doch eine Krankheit die nicht innerhalb von 24 Stunden behandelt werden muss.

Du hast ein krankes vorgeschädigtes Tier, hier gilt es das gesamte Individuum zu betrachten und nicht nur ein nicht eindeutiges Röntgenbild.

Sind seine Nierenwerte in Ordnung? Dann könntest Du einen 3 Tage Versuch mit Metacam/Melusos starten und schauen ob Du darunter eine Verhaltensveränderung bemerkst. Wenn er aktuell Zahnschmerzen hat, solltest Du darunter eine Besserung merken. Dann suchst Du den Zahntierarzt ein bißchen flotter auf. Wenn nicht... mit Ruhe.

Bei Forl 2 zieht man die Zähne nicht unbedingt, sondern amputiert die Krone. Und bei einer gesunden Katze zieht man auch nur befallene Zähne, das Trauma einen gesunden Zahn zu ziehen ist beachtlich und keine Bagatelle.

Bei einen chronisch schwer kranken Tier, bei schwerem Calicibefall oder alten Tieren die keine weiteren Operationen verkraften, ist die komplette Extraktion aller Zähne eine Option.
 
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  • #10
Ich hab hier noch einen Link für Dich:
- Tierarzt Bernick / Rückert Ulm
Dr Rückert erklärt das mit FORL finde ich ziemlich gut.

Wie viele Zähne auf einmal raus sollen, können und müssen ist immer eine Einzelfallentscheidung. (Je nachdem wie groß der Schaden bereits ist, wie schnell es fort schreitet, wie der Allgemeinzustand des Tieres ist, usw.)

Aber wenn es FORL ist seid ihr früher oder später alle Zähne los. Und ohne lebt es sich für eine Katze ziemlich gut und um Welten besser als mit Zahnschmerzen.

Edit: Ich find es eine super Idee Deines TA noch schnell das Gebiss mit zu röntgen, so habt ihr schon eine Idee. Aber für eine vernünftige Behandlung braucht es dann natürlich dentales Röntgen (so wie beim Menschenzahnarzt auch). Da sieht man es um Welten besser.
 
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  • #11
Wurde bisher glaube ich alles gesagt 😅

Ich kann mich nur anschließen, dass ich unbedingt dental röntgen und direkt danach in derselben Narkose direkt alles ziehen lassen würde, was eventuell betroffen ist. Lieber zu viel als zu wenig.
Katzen können gut ohne alle Zähne weiterleben und fressen und bei FORL ist ja eh früher oder später alles befallen..

Würde auch nicht zu lange warten. Ich kann zwar das Röntgenbild nicht sehen aber bei Verdacht lieber gestern als morgen. Jeder der schonmal Zahnschmerzen hatte wird das verstehen 😅
 
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  • #12
Noch als Ergänzung:
meiner Katze wurden alle Backenzähne in allen vier Quadranten auf einmal gezogen. Es gab keine Probleme, Leni fraß am selben Tag wieder und machte den Eindruck als seien die Wundschmerzen weniger schlimm als die Zahnschmerzen (bekam natürlich auch Schmerzmittel). Leni kann alles fressen, bei uns gibt es fast nur Nassfutter, aber sie kann auch Trockenfutter essen.
 
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  • #13
Wurde wirklich schon dental geröntgt? Gab es einen Grund, warum die Zähne dann nicht gleich entfernt wurden? Natürlich muss man an die Narkosedauer denken, aber eine Katerkastration dauert ja nun nicht lange. 🤔 (Edit: ich sehe grade, dass nicht dental geröntgt wurde, das erklärt es natürlich)

Ich würde ihn auch einem Tierzahnarzt vorstellen, der wird nochmal dentalröntgen und dann die von FORL betroffenen Zähne entfernen. Das ist nämlich sehr schmerzhaft, ein halbes Jahr würde ich keinesfalls warten.
Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde

Katzen können sehr gut ohne Zähne leben, ja. Auf jeden Fall sehr viel besser als mit Schmerzen. Es kommt auch immer darauf an. Häufig werden nicht alle direkt gezogen sondern nach und nach. Forl schreitet leider voran. Das würde ich alles mit dem Tierzahnarzt besprechen, auch deine Sorgen wegen der Narkosen. Sowas wird sicherlich individuell entschieden.
Dankeschön, der TA meinte nur, dass es in die Richtung FORL geht, aber er bei Miquella keine starken Schmerzen bemerkt hätte. Wo ist denn der Unterschied zu dem normalen Kiefer röntgen und dem Dentalröntgen? Hier sieht man doch auch die Zahnwurzeln?

Auf dem Röntgenbild sind die Zahnwurzeln an manchen Stellen nicht scharf abgegrenzt, sondern eher so "verwaschen", das würde ja auf eine Auflösung hindeuten, oder? So ähnlich hat er es mir erklärt. Er meinte, solange Miquella keine Schmerzen hat und normal frisst, sollte ich abwarten (habe nur röntgen lassen, weil er immer wieder beim Fressen knirscht und sich das Röntgen durch die Narkose angeboten hat). Klar, konnte da während der Kastra kein Zahn gezogen werden.

Ich habe jetzt erstmal bei meiner Versicherung nach dem Zahnzusatz gefragt 😅. Ich glaube, da habe ich auch wieder einen Monat Wartezeit. Sobald ich versichert bin, suche ich mir einen Zahnspezialist und gehe mit ihm zum Dentalröntgen. Es beruhigt mich aber, dass ihr meint, die Katze könnte auch ohne Zähne glücklich sein. Der Arme nimmt auch alles mit, was er kriegen kann.
 
  • #14
schau mal so sieht das aus

2.jpg
 
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  • #15
Ich hab' mir die Bilder angesehen (leider nur am Handy) und kann verstehen das der Arzt nur einen Verdacht geäußert hat.
Die Bilder sind nicht gut genug um das eindeutig zu sagen. Wenn es FORL Typ 2 ist, dann im Anfangsstadium. Für Typ 1 hätte ich mehr Verdacht gesehen...aber wie gesagt ich sehe die Bilder nur am Handy.
Theoretisch gibt es ja auch immer Mischformen. Aber wirklich eindeutig sind diese Bilder leider nicht.

Grundsätzlich ist eine Narkose viel weniger belastend als alle immer denken. Es muss halt jemand machen der ein bißchen was davon versteht und nicht nur nach "Gefühl" die Medis gibt.

Wäre das mein Kater mit dieser Vorgeschichte, dann würde ich jetzt in aller Ruhe nach einem Vet- Facharzt für Zahnheilkunde suchen. Dann dort in Ruhe einen Termin ausmachen und ihn diese Bilder begutachten lassen und halt auch den Kater.

Da es wenn es Forl ist, kein fortgeschrittenes Krankheitsgeschehen ist, würde mein Fokus im Moment tatsächlich auf der Ausheilung und der Erholung von den todbringenden Seuchen liegen.

Zähneknirschen kann auch durch Schiefstellung von Zähnen kommen. (Oder wie bei meiner fressgestörten Zuckermaus, die mit dem Mäulchen schmatzend vor mir sitzt, weil sie bettelt).

Natürlich ist Forl wirklich übel und nichts was man dauerhaft ignorieren darf, aber es ist doch eine Krankheit die nicht innerhalb von 24 Stunden behandelt werden muss.

Du hast ein krankes vorgeschädigtes Tier, hier gilt es das gesamte Individuum zu betrachten und nicht nur ein nicht eindeutiges Röntgenbild.

Sind seine Nierenwerte in Ordnung? Dann könntest Du einen 3 Tage Versuch mit Metacam/Melusos starten und schauen ob Du darunter eine Verhaltensveränderung bemerkst. Wenn er aktuell Zahnschmerzen hat, solltest Du darunter eine Besserung merken. Dann suchst Du den Zahntierarzt ein bißchen flotter auf. Wenn nicht... mit Ruhe.

Bei Forl 2 zieht man die Zähne nicht unbedingt, sondern amputiert die Krone. Und bei einer gesunden Katze zieht man auch nur befallene Zähne, das Trauma einen gesunden Zahn zu ziehen ist beachtlich und keine Bagatelle.

Bei einen chronisch schwer kranken Tier, bei schwerem Calicibefall oder alten Tieren die keine weiteren Operationen verkraften, ist die komplette Extraktion aller Zähne eine Option.
Bisher waren seine Nierenwerte immer super, habe da auch kein weiteres Blutbild nach dem Abschlussbild der FIP Wartezeit machen lassen, weil es im Laborbereich keine Probleme gab. Da macht mir meine andere Katze mehr Sorgen :oops: Das muss auch noch abgeklärt werden. Er frisst zumindest gut, nur rohes Fleisch geht gar nicht, das lässt er immer wieder fallen. Manchmal beobachte ich, dass er den Kopf etwas schief hält, aber nur selten. Ich glaube, das FIP ist endlich komplett durchgestanden. Nur die Ataxie ist zum Teil geblieben, entweder durch die Seuche oder das FIP, zumindest rennt er immer etwas schief, wenn ich mit ihm in die Wiese gehe. Aber er rennt! :love:
Bei der Kastration habe ich eine Inhalationsnarkose machen lassen, wenn das weiterhin so gemacht wird, sollte die körperliche Belastung durch die Narkosemedikamente im Rahmen bleiben, oder?
Ich will nur nicht ständig mit ihm zu verschiedenen TA und jeden Zahn einzeln ziehen lassen, weil durch den Stress ja auch die FIP-Gefahr wieder ansteigt. Und wenn das nochmal anfängt, kann ich anschaffen gehen 😭
 
  • #17
Dental-Röntgenbild FORL Typ II (die Variante, bei der die Zahnwurzeln mit dem Knochen verschmelzen):

forl.jpg
 
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  • #18
das ist ein mäulchen mit hochgradigen forl.... unbehandelt.
er wurde erst geröntgt als er bei mir einzog, und da kam dann raus dass das ganze mäulchen betroffen war.
da wo er vorher war, die behandelnde tierärztin hatte ihn nie geröntgt, und das was offensichtlich war, erstmal "beoachtet"
er muss schrecklich gelitten haben unter dieser fehlbehandlung
 
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  • #19
  • #20
jepp, hätte man wahrscheinlich. mein doc hatte nen tobsuchtsanfall als er das ausmaß sah.
 

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