Freigänger zur Wohnungskatze machen?

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Tugci

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15. März 2021
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Hallo ihr Lieben,

wir (Mein Mann und ich) sind vor 2Jahren in eine Kellerwohnung eingezogen und uns ist eine Freigänger Katze zugelaufen. Anfangs haben wir alles in unserer Macht stehende getan, um die Katze, die uns ja auch nicht gehört, nicht reinzulassen. Da wir aber eine Terrasse haben und die Wohnungseingangstüre direkt in die Wohnung führt, konnten wir es nicht beeinflussen und die Katze war öfters bei uns drin. Trotz dass wir die Katze anfangs nicht gefüttert haben, ist sie lange bei uns geblieben. Aber wenn die kleinen süßen mit den großen Augen in der Küche sitzen und so lieb schauen, wird man halt schwach. Wir sind ja auch nur Menschen. Nun ist sie seit 2Jahren immer bei uns und schläft auch nachts die meiste Zeit bei uns. Wir haben die Besitzer auch darauf angesprochen aber es hieß nur, da könne man nichts machen, sie hätte eben mehrere Futterquellen. Die Katze ist ca. 13Jahre alt und seit Beginn an lebt sie in der gleichen Gegend. Wenn Miezi aufs Klo muss, dann steht sie vor der Türe und wir müssen sie rauslassen, weil wir keine Katzenklappe haben.
Nun steht uns ein Umzug bevor und wir ziehen in ein anderes Bundesland. Die neue Wohnung ist eine Dachgeschosswohnung und ist auch wesentlich kleiner. Die neue Gegend ist auch nicht so ruhig, wie die jetzige. Das bedeutet, dass wir Miezi auch nicht immer rauslassen könnten. Wir sind total überfordert mit der Situation. Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen? Auf der einen Seite macht es mich sehr traurig, sie einfach dort zu lassen aber auf der anderen Seite möchte ich eine Katze, die seit 13Jahren in dieser Gegend lebt und sich daran gewöhnt hat auch nicht abrupt mitnehmen und in einer 50qm Wohnung halten.
Das ist eine total absurde Situation und ich mache mir täglich Gedanken darüber, wie ich dieses Problem lösen könnte. Meint ihr wir sollten Miezi lieber dort lassen, schließlich wohnen die Besitzer ja auch noch dort und würden sie bestimmt wieder aufnehmen, oder lieber mitnehmen und es einfach mal versuchen?

Ich würde mich über eure Antworten sehr freuen.

Liebe Grüße
Tugce
 
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Herzlich Willkommen.
Ihr wollt also eine Katze, die einen Besitzer hat, einfach mit umsiedeln?
Weiß der Besitzer davon?
Gehört die Katze offiziell euch? Auf euch registriert? Macht ihr die Gesundheitsvorsorge? Floh und Wurmprophylaxe? Tierarztbesuche?
Wenn nicht, dann würde ich das erst mit dem Besitzer klären, und wenn er sein ok gibt, das schriftlich mit Unterschrift bestätigen lassen.
 
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Hallo!

Habe ich das richtig verstanden, ihr wollt die Katze, die euch nicht gehört, in ein anderes Bundesland mitnehmen? Weiß der Besitzer davon? Berichtige mich, falls ich was falsch verstanden hab ^^

Ansonsten (ohne diesen Aspekt zu berücksichtigen) würde ich nicht empfehlen, sie aus ihrer gewohnten Umgebung rauszureißen, wie du sagst. Gerade als Einzelkatze und Freigänger in der Wohnung ‚eingesperrt‘ zu sein, ist dementsprechend ein downgrade. Und in der belebteren Gegend (große Straßen?) Freigang ist auch keine gute Idee, weil gefährlich...
 
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Ähmmm? Wie kommt ihr auf den Gedanken die Katze einfach mitnehmen zu können? Selbst wenn der Besitzer nichts dagegen hat dass sie andere Leute besuchen geht (der kann da übrigens tatsächlich nicht viel machen, wenn dann wäre es an Euch da konsequenter zu sein und die Katze nicht in die Wohnung rein zu lassen und schon gar nicht zu füttern) bedeutet das doch nicht dass er damit einverstanden wäre dass ihr die Katze einfach mitnehmt. Oder habt ihr ihn gefragt?
 
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Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten. Wir haben tatsächlich noch nicht gefragt, aber hätten das getan, wenn wir es in Erwägung gezogen hätten, schließlich sind es ja unsere Nachbarn und "geklaut" hätten wir die Katze natürlich nicht. Die Katze lebt seit 2Jahren jeden Tag mit uns und ich kann auch nichts dafür, wenn sie jeden Tag vor unserer Tür steht. Die Katzen suchen sich halt ihr Zuhause selber aus. Ist mir klar, dass dies nicht bedeutet, die Katze einfach mitnehmen zu können. Aber ich wollte es für mich bzw. uns klären, ob es überhaupt eine gute Idee wäre, das in Betracht zu ziehen. Sowohl für die Katze, als auch für uns. Und ich kann in so einem Fall nicht über ein "besuchen" sprechen, wenn ich monatlich viel Geld für Katzenfutter ausgeben und sie täglich mit uns ist. Das ist denke ich mehr als nur ein Besuch erstatten.
 
Ich wende mich ja auch an euch, weil ich selber damit überfordert bin und noch nie mit so einer Situation konfrontiert war...
 
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Solange ihr nicht die offiziellen Besitzer seid ist es nur ein "zu Besuch sein".

Von diesem Aspekt mal ganz abgesehen würde ich Euch zum Wohl der Katze davon abraten sie mitzunehmen.

Einen eingefleischten Freigänger kann man in der Regel nicht zu einer Wohnungskatze machen und Euren Verlust wird sie leichter verschmerzen als den Verlust ihres Reviers und ihres gewohnten Lebens. Wahrscheinlich besucht sie dann einfach Eure Nachmieter. ;)

Ich persönlich finde es übrigens unmöglich wenn Leute sich fremde Katze auf die Art "aneignen" und dann auch noch so tun als ob sie gar nix dafür können...

Hättet ihr die Katze immer sobald sie in die Wohnung kam aus der Wohnung raus gebracht/vertrieben und sie nicht gefüttert wäre sie auch nicht zu Euch "gezogen".
 
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Dann ist die Frage wohl, ob die Katze lieber Euch oder lieber Freigang hat. Das weiß man nicht und kann man nur probieren.
Ihr könntet den aktuellen Besitzer fragen ob ihr sie sozusagen auf Probe mitnehmen könnt, um zu schauen ob sie mit den Wohnungshaltung klar kommt, und je nachdem dann einen Übergabe-Vertrag später machen oder sie zurückbringen.
Aber von Freigang auf Wohnungseinzelhaltung - das klingt jetzt nicht zu toll. Ich persönlich würd sie schweren Herzens dalassen und im neuen Zuhause im Tierschutz nach einem Wohnungs-Katzenpärchen schauen.
 
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Ich persönlich finde es übrigens unmöglich wenn Leute sich fremde Katze auf die Art "aneignen" und dann auch noch so tun als ob sie gar nix dafür können...

Hättet ihr die Katze immer sobald sie in die Wohnung kam aus der Wohnung raus gebracht/vertrieben und sie nicht gefüttert wäre sie auch nicht zu Euch "gezogen".

Ja ja, das sagt sich so leicht - aber Nichtkatzenhalter denken oft nicht soweit und haben keine bösen Absichten, wenn sie so eine Katze reinlassen und füttern. Und es gibt auch tatsächlich genug Katzenhalter bei denen die Tiere einfach nebenbei mitlaufen und denen das schnurz ist, wenn ihre Katzen einen Zweitwohnsitz haben. Lt. Eingangspost klingt das hier ja auch so.
Muss aber nicht bedeuten dass sie sie tatsächlich hergeben würden...
 
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  • #10
Solange ihr nicht die offiziellen Besitzer seid ist es nur ein "zu Besuch sein".

Von diesem Aspekt mal ganz abgesehen würde ich Euch zum Wohl der Katze davon abraten sie mitzunehmen.

Einen eingefleischten Freigänger kann man in der Regel nicht zu einer Wohnungskatze machen und Euren Verlust wird sie leichter verschmerzen als den Verlust ihres Reviers und ihres gewohnten Lebens. Wahrscheinlich besucht sie dann einfach Eure Nachmieter. ;)

Ich persönlich finde es übrigens unmöglich wenn Leute sich fremde Katze auf die Art "aneignen" und dann auch noch so tun als ob sie gar nix dafür können...

Hättet ihr die Katze immer sobald sie in die Wohnung kam aus der Wohnung raus gebracht/vertrieben und sie nicht gefüttert wäre sie auch nicht zu Euch "gezogen".
Mir geht es auch in erster Linie um das Wohl der Katze--und wäre die Katze wirklich glücklich bei dem "offiziellen" Besitzer, dann wäre sie da ja auch geblieben und hätte sich kein neues Zuhause gesucht. Das liegt halt im Auge des Betrachters und ich vertrete da eine andere Meinung. Und wenn ich vom Besitzer so Antworten erhalte wie "Tja, sie hat halt mehrere Futterquellen und da kann man nichts machen", dann gehe ich davon aus, dass es denen nichts ausmacht, wenn die von anderen gefüttert wird und das eine führt vielleicht zum anderen. Hätten die mir ausdrücklich gesagt, ich soll sie nicht füttern, dann wäre das eine klare Aussage und daran hätten wir uns mit Sicherheit gehalten. Aber man kann nicht solche Aussagen treffen und meinen das der andere schon das richtige tun wird.

Wir haben die Katze wochenlang aus der Wohnung getrieben aber irgendwann tut es einem leid und wie gesagt, ich bin auch nur ein Mensch und habe kein Herz aus Stein.
 
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  • #11
Ich würde die Katze dort lassen. Von Freigang in eine kleine Wohnung samt Einzelhaltung sperren kann ordentlich nach hinten losgehen. Wildpinkeln und Mobiliar zerstören sind da nur zwei Beispiele, die eintreten könnten. Die Katze hat ja offensichtlich ein Zuhause und sofern sie nicht verwahrlost und krank aussieht, scheint es ihr dort auch nicht schlecht zu gehen und es wird sich gekümmert. Warum solltet ihr sie also mitnehmen?

Dass ihr die Katze reinlasst und füttert, hätte ich euch als Besitzer definitiv verboten. Katzenfutter macht auch nur einen gewissen Teil der Unterhaltungskosten aus und ihr wurdet scheinbar ja nicht darum gebeten das Tier zu versorgen. Durch das Reinlassen und anfüttern habt ihr selbst diese Situation herbeigeführt.

Wir haben die Besitzer auch darauf angesprochen aber es hieß nur, da könne man nichts machen, sie hätte eben mehrere Futterquellen.

Leider haben die Herrchen und Frauchen von Freigängern tatsächlich wenig Handhabe gegen das Anfüttern und Entfremden ihrer Lieblinge.

Es sollte zuallererst mit dem Besitzer gesprochen werden, bevor man plant das Tier mitzunehmen. Aber selbst wenn dieser einverstanden sein sollte, finde ich die geplante Wohnungssituation nicht schön für eine langjährige Freigängerin.
 
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  • #12
Ich würde die Katze dort lassen. Von Freigang in eine kleine Wohnung samt Einzelhaltung sperren kann ordentlich nach hinten losgehen. Wildpinkeln und Mobiliar zerstören sind da nur zwei Beispiele, die eintreten könnten. Die Katze hat ja offensichtlich ein Zuhause und sofern sie nicht verwahrlost und krank aussieht, scheint es ihr dort auch nicht schlecht zu gehen und es wird sich gekümmert. Warum solltet ihr sie also mitnehmen?

Dass ihr die Katze reinlasst und füttert, hätte ich euch als Besitzer definitiv verboten. Katzenfutter macht auch nur einen gewissen Teil der Unterhaltungskosten aus und ihr wurdet scheinbar ja nicht darum gebeten das Tier zu versorgen. Durch das Reinlassen und anfüttern habt ihr selbst diese Situation herbeigeführt.



Leider haben die Herrchen und Frauchen von Freigängern tatsächlich wenig Handhabe gegen das Anfüttern und Entfremden ihrer Lieblinge.

Es sollte zuallererst mit dem Besitzer gesprochen werden, bevor man plant das Tier mitzunehmen. Aber selbst wenn dieser einverstanden sein sollte, finde ich die geplante Wohnungssituation nicht schön für eine langjährige Freigängerin.
Vielen Dank....ich habe keine langjährige Erfahrung mit Katzen und so wie es aussieht, ist es wohl besser, die Katze dort zu lassen.
Ich dachte nur, dass Miezi vielleicht sehr traurig wäre und es nicht verstehen würde, wenn wir aufeinmal weg sind. Sie ist jeden Tag bei und ich habe das Gefühl, dass sie sich bei uns auch sehr wohl fühlt, weil sie die meiste Zeit auch bei uns schläft. Aber dennoch denke ich auch, dass es ihr in der kleinen Wohnung ohne Freigang nicht gut gehen würde...womöglich hast du recht..
 
  • #13
Andererseits ist die Katze schon ein Katzenömchen, wenn sie tatsächlich schon mindestens 13 Jahre ist. Im Alter nimmt bei manchen, nicht allen, Katzen der Drang nach draußen ab. Versuchen kann man es - vorausgesetzt der aktuelle Besitzer stimmt zu und nimmt sie auch wieder auf wenn es nicht funktioniert.
 
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  • #14
dann wäre sie da ja auch geblieben und hätte sich kein neues Zuhause gesucht.

Katzen sind was das angeht eigen, ja. Und wenn ihr dieses Gefühl schon länger hattet und auch im Gespräch mit dem Besitzer ward dann hättet ihr den schon längst mal fragen können ob er die Katze nicht offiziell an Euch abgeben möchte. Also mit allen Konsequenzen und Verpflichtungen wie TA Besuche, Urlaubsbetreuung etc..

Wenn er der Katze gegenüber wirklich so gleichgültig eingestellt sein sollte wie ihr annehmt dann ist nämlich auch nicht davon auszugehen dass das Tier regelmässig tierärztlich betreut wird was aber gerade bei Freigängern wichtig ist. (Flöhe, Würmer, Impfungen...). Wisst ihr da irgendetwas dazu? Habt ihr Euch darüber auch Gedanken gemacht? Oder habt ihr gedacht dass es mit ein bisschen Futter und einem warmen Platz getan ist?
 
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  • #15
Meine Einstellung ist, Finger weg von fremden Katzen, bloß nicht füttern oder in die Wohnung lassen und oder immer wieder raussetzen.

In diesem Fall hier habe ich zur Situation noch ein paar Fragen.

Die Katze hat ja offensichtlich ein Zuhause und sofern sie nicht verwahrlost und krank aussieht, scheint es ihr dort auch nicht schlecht zu gehen und es wird sich gekümmert.
Das ist für mich nicht ganz klar, ob der Eigentümer sich noch um die Katze kümmert und sie dort noch lebt, denn:

Die Katze lebt seit 2Jahren jeden Tag mit uns und ich kann auch nichts dafür, wenn sie jeden Tag vor unserer Tür steht.

Nun ist sie seit 2Jahren immer bei uns und schläft auch nachts die meiste Zeit bei uns.
Wie dürfen wir uns das vorstellen? Die Katze ist Tag und Nacht bei euch und hat zwischen durch Freigang, also sie lebt nicht mehr bei den eigentlichen Eigentümer?
Ihr Lebensmittelpunkt ist bei euch?
Wenn ihr wegzieht, würdet ihr sie quasi zurücklassen und sie müssten sich neu umorientieren?

Die Situation wäre halt schon grundverschieden wenn sie noch in ihrem "alten Zuhause" ein und ausgeht oder ganz bei euch lebt.
(Mal ganz außen vor gelassen, dass die Katze euch nicht gehört und ihr sie nicht einfach mitnehmen könnt. )
 
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  • #16
Nachtrag, die 3 Posts über mir hatte ich noch nicht gesehen. 🙈
 
  • #17
*Brille putz und reich* :smile:
 
  • #19
Nichtkatzenhalter denken oft nicht soweit und haben keine bösen Absichten, wenn sie so eine Katze reinlassen und füttern.

Gerade dieses "nicht weit denken" regt mich dabei ja so auf. Es wird sich nicht informiert, es wird nicht nachgedacht, aber es wird dem "armen Tier geholfen"...ohne jede Ahnung von der Materie.
 
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  • #20
Gerade dieses "nicht weit denken" regt mich dabei ja so auf. Es wird sich nicht informiert, es wird nicht nachgedacht, aber es wird dem "armen Tier geholfen"...ohne jede Ahnung von der Materie.
Was verstehst du denn unter weit denken? Weißt du was in meinen Augen nicht weit denken heißt. Sich eine Katze zu holen und denken das es ausreicht, wenn man Ahnung von der Materie hat und es wird dadurch schon funktionieren. Aber es sind Tiere und wenn sie eben merken dass sie zuhause nicht viel Aufmerksamkeit oder Liebe bekommen, dann kann man sich dieses weit denken auch auf den Po tätowieren
 
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