Kater (12 Jahre) Krampfanfälle & Asthma?

  • Themenstarter Laleyna
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich komme grade aus der Klinik. Er hatte um 0 Uhr nochmal einen Anfall, um 3 irgendwas nochmal gehustet und ein paar Haare ausgekotzt, dann nochmal heute direkt vor dem Termin einen Anfall.
Am stärksten war aber der, den ich aufgenommen habe.

Die Ärztin hat ihm Blut abgenommen, sich alles in Ruhe angehört, ganz viele Fragen gestellt, neurologisch untersucht .. er ist neurologisch auffällig. Er hat als sie ihn ohne Blick Kontakt auf die Tischkante zugesteuert hat mit den Pfoten nicht richtig reagiert um auf den Tisch zu gehen. Nur mit Sichtkontakt. Das ist das, was jetzt bei mir hängen geblieben ist.

Sie empfiehlt CT, Lumbalpunktion und ggf dann auch MRT wenn nichts rumkommt. MRT können sie dort nicht machen.
Allein fürs CT nannte sie mir 1.600€, was mich wirklich geschockt hat, da ich vorher öfter mal was von 600€ gelesen habe und da ja noch viel dazu kommen kann, wenn da nichts dabei rauskommt. Ich hab aktuell nicht unbedingt viel Geld, aber natürlich is mir bewusst, dass Tiere ganz schnell mal ganz viel Geld kosten, es ist also nicht so, als wäre es unmöglich - am Geld soll es nicht scheitern, wenns ums Wohl meines Tieres geht, ich will auch nicht, dass er sich unnötig rumquälen muss.

Aber das konnt ich so auf der Stelle nicht entscheiden. Vor allem, sollte da nichts aufkommen und ich dann doch ein MRT wollen müsste man das in einer anderen Klinik machen, mit erneuter Narkose. Das muss ja wirklich nicht sein.. und warum nicht direkt MRT? Meinte sie, könnte man natürlich auch machen. Hab im Internet jetzt schon öfter gelesen, dass viele davon abraten.. dann denkt man aber wieder.. wenn es ein Tumor ist, will man ihn dann nicht früher erlösen?
Aufgrund des Alters sagt sie ist das halt erstmal das Wahrscheinlichste

Da weiß ich jetzt nicht so recht..

Sie hat mir aber Luminaletten mitgegeben, 2x am Tag 1/2 Tabletten. Bei meinen Arbeitszeiten bedeutet das, dass ich Zukunft an diese Bude gefesselt bin. Ich muss die Medikamente um 5:30 geben, dementsprechend 17:30 wieder. Bei 5:30 wird niemand meinen Kater beaufsichtigen wollen, wenn ich mal übers lange Wochenende weg bin (bin ich öfter, mein Freund kommt aus einer anderen Ecke Deutschlands und wir sind oft mal dort bei Familie und Freunde.. das macht er in Zukunft dann alleine). Wusst ich ja vorher. Und wenns meinem Kater dann wieder gut geht.. na, dann soll es halt so sein, auch wenn der Teil nicht schön ist, ist es mir das 10000x wert.

Aber: ich werde ab Juli im 3 Schichtsystem arbeiten müssen. Was soll ich da denn bitte machen?? Es ist noch nicht mal klar ob das ein Wochenwechsel Mo-Fr wird oder ein Schichtmodell mit zB 2 Tagen Früh, 2 Tage frei, 2 Tage früh, 1 Tag frei, 5 Tage Nacht, 4 Tage frei, 2 Tage Früh, 2 Tage Spät, 1 Tag frei... usw usf....
Frühschicht 6 - 14:30
Spätschicht 14:30 bis 23 Uhr
Nachtschicht 23 Uhr bis 6 Uhr?
Arbeitsweg ist mit ca 15 Min recht kurz aber das geht sich doch trotzdem null aus, vor allem die Spätschicht.
Sicherlich kann mein Freund das Mal machen, aber halt nur wenn es bei ihm auch passt
Meine Mutter.. da ist er immer sehr zurückhaltend und distanzierter, wenn sie mal ein paar Tage aufpasst. Wärmt meistens erst am 2. Tag auf.. keine Garantie dass er von ihr Medikamente nimmt, ich weiß noch nicht mal ob ich ihm das erfolgreich in ein Leckerchen schmuggeln kann

Und leider bin ich ja jetzt kein Stück schlauer, ob das was bringen wird, was für ein Weg da jetzt mit den Medikamenten und Verträglichkeit, Wirkung, Auf und Ab (hab ja schon Einiges hier gelesen..) auf uns zu kommt.. und ob ich ein MRT machen soll, um sicherzugehen, ihm da jetzt nich Monate voller Anfälle und Stress anzutun bzw mir leichter eine Grenze des Ertragebaren und Sinnvollem für ihn setzen kann, bevor man einen anderen Weg gehen muss..

Zusammenführen würde sie trotzdem, auch wenn sie sagt sie weiß nicht wozu sie raten soll, aber wenn er so generell nur mit Fauchen auf sie reagiert und sich nicht panisch versteckt hatte, sondern neugierig war, würd sies wagen, damit die Geräusche und geschlossene Tür nicht zusätzlich stressen

Ich bin fix und fertig

EDIT: ich füg später mal noch die Blutwerte an, die schicken sie mir per Mail.. sie hatte da diesen Wert getestet.. hab da den Begriff für vergessen.. irgendwas mit A .. der war aber nicht erhöht, obwohl er den Anfall hatte. Sie hatte drauf gehofft, weils dann eindeutiger wäre, so muss es aber auch nichts Gegenteiliges aussagen
Schilddrüse ist gut eingestellt
 
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  • #22
Erstmal durchatmen.

Neurologische Auffälligkeiten habe ich befürchtet. In dem Alter ist es eher ein symptomatisches denn ein genuines Anfallsleiden.
Ursachen sind dann Schlaganfälle, Blutungen, Tumoren und seltener Infektionen. Letztere machen meist noch andere Symptome. Und dann gibt es noch seltenere Sachen wie Liquorabflussstörungen, wobei ich nicht weiß, ob die beim Vierbeiner mit der anderen Anatomie im Vergleich zum Menschen eine Rolle spielen.

Infektionen machen meist, nicht immer Fieber. Vermutet man einen bakteriellen Infekt, kann man auch ohne MRT und Punktion einen Behandlungsversuch mit einem liquorgängigen Antibiotikum machen, z. B. Amoxi-Clav. Virale Infekte sind schon beim Menschen schlecht behandelbar, ob das in Zeiten von GS bei FIP möglich ist, wäre wahrscheinlich experimentell. Bekannt ist mir da nichts.

Schlaganfälle und Blutungen machen was kaputt im Kopf. In den ersten Tagen kann die Symptomatik durch die reaktive Schwellung zunehmen, dann wird das weniger. Was dann bleibt, bleibt, wird aber nicht mehr. Damit kann Katz oft gut leben, zumal wenn der Mensch den Futternapf füllt und ggfs. Treppchen aufs Sofa baut. Bleibt als Folge ein Anfallsleiden, wird das eingestellt und gut.
@Poldi hat eine Katze, bei der wahrscheinlich sowas abgelaufen ist.

Bleiben die Tumoren. Die können gut- (dann oft Meningeome) oder bösartig sein. Die gutartigen sind teilweise operabel, wenn sie direkt unter der Schädeldecke sitzen.
Die bösartigen eher nicht.
Hier stellt sich mir auch die Frage einer ethischen Grenzentscheidung, denn auch beim Menschen gibt es nach erfolgreichen Operationen bleibende neurologische Ausfälle oder Wesensänderungen. Das möchte ich für mein Tier nicht, und weiß auch nicht, wie ich eine solche Situation im Fall der Fälle für mich beurteilen würde.
Verzichte ich auf eine Diagnostik und Op-Möglichkeit, werden die neurologischen Ausfälle zunehmen und die Erkrankung natürlich fortschreiten.


Aus diesen Überlegungen heraus würde ich persönlich auf CT / MRT verzichten und Liquorpunktion ganz nach hinten stellen.
Denn kann ich ihn mit Medikamenten stabilisieren, ist es gut.
Kann ich das nicht, dann wird es auch mit CT oder MRT nicht besser werden.

Was mir tatsächlich noch im Kopf spukt ist der Ultraschall vom Bauch.
Das war vor einiger Zeit mal ein Faden, den ich nicht wieder finde. Kater hatte vor einem Jahr einen epileptischen Anfall, jetzt wieder. Beim Ultraschall auffälliger Befund, IBD oder Lymphom. Die Frage der Threaderstellerin war, ob das miteinander zu tun haben kann. Ja, kann, weil Lymphome eben überall im Körper auftreten können.
Somit könnte ein Bauchschall Dir keine sichere Auskunft über das Geschehen im Kopf geben, aber vielleicht eine Aussage, was dort sein könnte. Oder eben auch nicht, wenn alles ok ist.
Und im Vergleich zum MRT ist das auch kostentechnisch erschwinglich.


Was die Zeiten der Luminaletten angeht, bei Stallkater Pumba muss ich da ja sehr kreative Wege gehen, um den Rumtreiber zu erwischen. Der bekommt um 7.30 und zwischen 13.00 und 17.00 Uhr. Ist nicht zur Nachahmung empfohlen, funktioniert aber.
Hat erstens mit der langen Halbwertszeit zu tun, also der Zeit, in der das Medikament zur Hälfte abgebaut wird, und dann wieder zur Hälfte und dann wieder zur Hälfte.
Und zweitens mit dem Prozess, den das Medikament in den Nervenzellen auslöst (war irgendwas mit den Chloridkanälen, wenn ich recht entsinne). Bis die dann wieder "normal", also wie ohne Medikament laufen, dauert es länger als die Medikamentenwirkung anhält.
Also versuch jetzt einfach relativ genau zu geben, es gehen auch 11 und 13 Stunden Abstand, und wenn er sich stabilisiert, dann kann man weiter gucken.

Und jetzt nochmal: tief Luft holen.
 
  • #23
Erstmal vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort und Erklärungen, die holen mich ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück und raus aus der extremen Schwarzmalerei-Spirale
Infektionen machen meist, nicht immer Fieber. Vermutet man einen bakteriellen Infekt, kann man auch ohne MRT und Punktion einen Behandlungsversuch mit einem liquorgängigen Antibiotikum machen, z. B. Amoxi-Clav. Virale Infekte sind schon beim Menschen schlecht behandelbar, ob das in Zeiten von GS bei FIP möglich ist, wäre wahrscheinlich experimentell. Bekannt ist mir da nichts.

Von FIP hat sie auch mal kurz gesprochen, dass man das ja dann feststellen würde, so was hält sie jetzt aber für unwahrscheinlich, da sein Titer so niedrig war (auch wenn sie nochmal sagte, dass der nicht unbedingt was aussagt), es nicht so wirkt vom Bild her und Fieber hat er auch nicht.
Schlaganfälle und Blutungen machen was kaputt im Kopf. In den ersten Tagen kann die Symptomatik durch die reaktive Schwellung zunehmen, dann wird das weniger. Was dann bleibt, bleibt, wird aber nicht mehr. Damit kann Katz oft gut leben, zumal wenn der Mensch den Futternapf füllt und ggfs. Treppchen aufs Sofa baut. Bleibt als Folge ein Anfallsleiden, wird das eingestellt und gut.
@Poldi hat eine Katze, bei der wahrscheinlich sowas abgelaufen ist.

Klingt zwar nicht schön, aber doch am besten von allen realistischen Gründen und zumindest mit Hoffnung auf Besserung und Lebensqualität
Hier stellt sich mir auch die Frage einer ethischen Grenzentscheidung, denn auch beim Menschen gibt es nach erfolgreichen Operationen bleibende neurologische Ausfälle oder Wesensänderungen. Das möchte ich für mein Tier nicht, und weiß auch nicht, wie ich eine solche Situation im Fall der Fälle für mich beurteilen würde.
Verzichte ich auf eine Diagnostik und Op-Möglichkeit, werden die neurologischen Ausfälle zunehmen und die Erkrankung natürlich fortschreiten.

Ja, das ist leider wirklich unfassbar schwer. Ich würde das meinem Tier glaub ich auch nicht antun wollen.. klar müsste man wissen, was für ein Tumor da wo sitzt, wie die Chancen sind .. aber realistisch betrachtet.. ich denke nicht, dass sich das richtig anfühlen würde.
Was mir tatsächlich noch im Kopf spukt ist der Ultraschall vom Bauch.
Das war vor einiger Zeit mal ein Faden, den ich nicht wieder finde. Kater hatte vor einem Jahr einen epileptischen Anfall, jetzt wieder. Beim Ultraschall auffälliger Befund, IBD oder Lymphom. Die Frage der Threaderstellerin war, ob das miteinander zu tun haben kann. Ja, kann, weil Lymphome eben überall im Körper auftreten können.
Somit könnte ein Bauchschall Dir keine sichere Auskunft über das Geschehen im Kopf geben, aber vielleicht eine Aussage, was dort sein könnte. Oder eben auch nicht, wenn alles ok ist.
Und im Vergleich zum MRT ist das auch kostentechnisch erschwinglich.

Ultraschall kam, wie röntgen der Wirbelsäule/Schwanz (den er ja so permanent wegklemmt seit ein paar Tagen) gar nicht zur Sprache und durch den ganzen Input hab ichs leider auch versaut, da nachzuhaken. Mir platzt jetzt schon wieder der Kopf.
Bliebe zu einem normalen TA hier zu gehen und nochmal eine 3. Meinung zu holen und ihn zu bitten das beides "einfach" zu checken..? Ist dann natürlich auch wieder die Frage ob DER das jetzt "richtig macht" oder das auch wieder so abläuft oder man da dann wieder was anzweifelt
Was die Zeiten der Luminaletten angeht, bei Stallkater Pumba muss ich da ja sehr kreative Wege gehen, um den Rumtreiber zu erwischen. Der bekommt um 7.30 und zwischen 13.00 und 17.00 Uhr. Ist nicht zur Nachahmung empfohlen, funktioniert aber.
Hat erstens mit der langen Halbwertszeit zu tun, also der Zeit, in der das Medikament zur Hälfte abgebaut wird, und dann wieder zur Hälfte und dann wieder zur Hälfte.

Das ist super, dass das bei Pumba funktioniert, wäre auf jeden Fall hilfreich, wenn mal was dazwischen kommt und man nicht pünktlich nach Hause kommt oÄ.
Spätschicht wäre leider aber trotzdem die absolute Katastrophe, wenn da sonst niemand verfügbar ist :(

Also versuch jetzt einfach relativ genau zu geben, es gehen auch 11 und 13 Stunden Abstand, und wenn er sich stabilisiert, dann kann man weiter gucken.

Ja, das mach ich jetzt.. ich fang heute um 17:30 an und dann schauen wir mal.. sie meinte schon ich soll mir keine Sorgen machen, wenn er die ersten Tage sehr kaputt ist. Blöd, dass er das seit gestern eh schon ist.. . Und dass es sein kann dass es 1-3 Wochen besser ist und dann wieder losgeht, weil man ihn anders einstellen muss oder er sie doch nicht verträgt.. und in 3 Wochen dann die Werte kontrollieren - sie hat mir aber gar nicht gesagt welche.. außer Leber

Und jetzt nochmal: tief Luft holen.

Ich versuche es :( Hatte gehofft nach der Tierklinik ein besseres Gefühl zu haben - es hielt kurz
 
  • #24
Im Prinzip kontrollierst Du den Wirkstoffspiegel und Leber, Niere, Hämatologie, also das eigentliche Blutbild. Da ein vorher festgelegtes Gesamtprofil oft kostengünstiger ist als einzelne Werte, macht man oft das.

Und dann bekommt er die Medis eben nach der Spätschicht.
Es geht nur, was geht.
Du musst ja auch die Brötchen für Katzenfutter und Tierarztrechnungen verdienen.
 
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  • #25
Ich antworte hier, weil cross posting meist nicht so gern gesehen wird.

er putzt sich sehr viel seit einigen Monaten, richtig nass. Seitlich Rücken/Oberschenkel beidseits.

jetzt lag er aber wirklich schon lange nicht mehr auf dem Rücken ausgestreckt an der Sofalehne, was er sonst oft gemacht hat.

Da war auf dem Boden, vorn Aufrecht, hinten erst auch auf den Pfoten gesessen, aber bei Bewegungsversuchen hinten zur Seite gekippt - Schwanz hinten als Kurve nach unten.

Mir fiel die Stunden davor schon auf, dass er seinen Schwanz komisch nah an sich ranzog, obwohl er sonst entspannt da lag... regelrecht seitlich an sich klemmte (Bild).

Dabei bäumte er sich auf, schob eine Pfote nach oben, krampfte eine quasi in seinen Nacken.. dann krabbelte er, versuchte zu laufen, fing an am Wäschekorb zu kratzen wie an einem Kratzbaum, mit dem Bauch auf dem Boden, zog sich daran etwas hoch, kippte um (konnte nicht reagieren, hatte das dumme Handy in der Hand um endlich mal alles drauf zu haben für den Termin morgen... fühlte sich dann so schrecklich an, deswegen nichts abfangen zu können). Da blieb er dann kurz liegen, mauzend.. dann gingen die Laufversuche weiter durch den ganzen Flur, viel umkippen, ziehen, aufstehen.. bis er dann wieder ganz Stand und sich normal hinsetzte. Danach hat er nicht gefressen sondern etwa 3 Stunden durchgepennt bei mir am Tisch.

Das ist wirklich ein seltsamer Anfall gewesen. Bei einem Epi-Anfall ist die Katze meist komplett weggetreten. Beim RSS rennt sie, wenn sie einen running fit hat. Das hier ist nicht Fisch, nicht Fleisch.

Sein Schwanz sieht mittlerweile 90% des Tages irgendwie komisch aus. Abgeknickt hinten am Übergang,


Ich hoffe, dass der neue TA da wirklich mal genauere Untersuchungen vornimmt, die deinem Kater auch weiter helfen.
 
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  • #26
Es gibt durchaus eine ganze Menge Anfallstypen mit mehr oder minder eingeschränktem Bewusstesein. Meist sind es fokale, fokale und sekundär-generalisierende und komplex-fokale Anfälle.
 
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  • #27
Nelly hatte zwar jedesmal den Anfall aus dem Tiefschlaf, aber die Anfälle selber, und das Danach, liefen immer unterschiedlich ab.
Was aber immer! war, war der große Hunger danach.
Ihr RSS lief mit rennen, hektischen Putzen, besonders im Schwanzwurzelbereich und hinteren Rücken.

@Laleyna hoffentlich bekommt ihr schnell eine Diagnose 😢
 
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  • #28
Soo ich wollte mal mit der TA telefonieren, bevor ich hier poste - leider wurde das jetzt etwas spät.
BB und Bericht bekomm ich noch per Mail, da ging was mit der Adresse schief. o_O

Mal die Zusammenfassung:
* Dosis wird nicht verändert, bis zumindest mal die 14 Tage rum sind und sich ein Spiegel aufbauen kann, da müssen wir die Anfälle "aussitzen" bzw. mit Diazepam reagieren, falls es denn mal klappt.. manche Katzen bekomme man ja auch nie Anfallsfrei, aber eine Reduktion um 50% wäre mindestens das Ziel
* Neurologisch auffällig war: die Tischkante ohne Blickkontakt, die "Drohantwort war nicht immer astrein" und .. ich meine der "Lidschlussreflex" hat ihr auch "nicht so gefallen" :unsure: - aber das steht ja dann gleich in dem Bericht nochmal genauer.. sie betonte aber auch nochmal, dass das halt immer davon abhängt wie die Katze mit macht und das nicht immer eindeutig ist
* bzgl. Wirbelsäule etc wurde wieder ausschließlich aufs CT verwiesen (habe nachgefragt ob es, abseits vom Thema Hirntumor sondern eben zu der Wirbelsäulen/Schwanz-Thematik, Möglichkeiten abseits eines MRTs gibt um zumindest vorab mal zu schauen, ohne den Kater 3 Stunden durch die Weltgeschichte zu fahren)
* dass er sich so steif angefühlt hat über Stunden beim Schlafen könnte auch ein Anfall sein?

Nicht so befriedigend bzgl der Dosis/Anfälle, aber ok, ich seh den Sinn schon, nicht direkt zu hoch zu gehen.. Morgen ruf ich bei einem TA hier an, den mir ein Kollege empfohlen hat. Zwar mit anderen Baustellen aber sehr zufrieden mit seiner Art und seinem Engagement, herauszufinden was los ist + verweist auf andere Ärzte, die Ahnung von dem haben, wo er gegen eine Wand läuft. Wäre ja schon ein großer Schritt. Ist natürlich kein Arzt der ein MRT hat, dafür müssen wir schon 2-3 Stunden fahren.. halt ein "Haustierarzt"

Jetzt ist wieder die typische Uhrzeit, er liegt wieder bei mir auf dem Tisch und ich hab schon Magenschmerzen, bei jedem komisch liegendem Fuß, jedem kurzen Zucken und jedem Umlegen.

Was aber immer! war, war der große Hunger danach.
Das war bei ihm auch immer so, aber seit er die Medis bekommt nicht - vielleicht, weil die ihn zu sehr ausknocken (zu der Anfallszeit hat er ja dann auch ca seine Medis bekommen, also kaum war der Schreck weg kam vielleicht? die Müdigkeit).. schwer zu sagen halt natürlich.. heute hatte er "Gott sei Dank" wieder einen Bärenhunger (ohne Anfall davor), nachdem er gestern generell etwas weniger gefuttert hat
 
  • #29
Eine Frage, weil ich das letztens so verstanden habe. Gibst du die Luminaletten direkt und nur nach einem Anfall? So verstehe ich das, und nicht zweimal täglich zu einer bestimmten Uhrzeit?
Nelly bekommt ihre Luminaletten morgens und abends um 10/22 Uhr.
Da bei ihr die Luminaletten nicht ausreichten, sie bekam zwar keine großen Anfälle mehr, nur noch fokale, bekommt sie noch zusätzlich 2 x täglich GabaLiquid (Gabapentin). Seitdem hatte sie keine Anfälle mehr *dreimalaufholzklopf*.
 
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  • #30
Anfälle verändern sich, wenn man Medikamente gibt. Die kommen "nicht mehr so richtig durch". Das nennt man abortive Anfälle.
Steifheit im Schlaf kann ein Zeichen für einen Anfall sein.

Bei Pumba waren die letzten Anfälle kürzer und rollten erst nach dem zweiten oder dritten Ansetzen ab. War für mich ein Zeichen, dass wir kurz vor gut sind.
 
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  • #31
Eine Frage, weil ich das letztens so verstanden habe. Gibst du die Luminaletten direkt und nur nach einem Anfall? So verstehe ich das, und nicht zweimal täglich zu einer bestimmten Uhrzeit?

Doch doch :giggle: morgens 5:30 und Abends 17:30 - aber er hatte vorgestern direkt danach einen Anfall und gestern 10 Minuten davor, als er 2 Anfälle nacheinander hatte und sich dann erstmal versteckte.. deswegen sind wir jetzt bei 6+18 Uhr.. das muss ich langsam wieder auf 5:30/17:30 schieben sonst hab ich nächste Woche ein Problem - da muss ich wieder arbeiten..

Da bei ihr die Luminaletten nicht ausreichten, sie bekam zwar keine großen Anfälle mehr, nur noch fokale, bekommt sie noch zusätzlich 2 x täglich GabaLiquid (Gabapentin). Seitdem hatte sie keine Anfälle mehr *dreimalaufholzklopf*.

So wie ich das bei meinem Kater jetzt verstehe waren das bisher nur fokale? Er war auch immer mehr oder weniger ansprechbar bzw ihm war bewusst, was er da macht.. beim Krampf gestern hat er versucht aufs Sofa zu klettern.. also wirklich aktiv.. auf den Karton davor, Pfote Richtung Sofa.. dann aber zu stark gekrampft und hinten rüber (bevor ich bei ihm sein konnte.. war Gott sei Dank aber nicht hoch, trotzdem blöd)

Super dass das bei euch geklappt hat! Die TA meinte dazu halt nur immer wieder, dass es dann beim Hirntumor halt wieder schlimmer wird, was sie ja wegen des Alters ohne MRT natürlich auch für das Wahrscheinlichste hält..

Anfälle verändern sich, wenn man Medikamente gibt. Die kommen "nicht mehr so richtig durch". Das nennt man abortive Anfälle.
Steifheit im Schlaf kann ein Zeichen für einen Anfall sein.

Das klingt nicht schön.. aber besser als durch die Gegend zu stolpern immerhin.. beim 2. Anfall gestern lag er auch bei mir am Tisch und ich musste ihn ganz vorsichtig runtersetzen, sonst hätte er sich da oben verletzt.. dabei blieb er aber recht ruhig, bis ich ihn abgesetzt habe

Bei Pumba waren die letzten Anfälle kürzer und rollten erst nach dem zweiten oder dritten Ansetzen ab. War für mich ein Zeivhen6, dass wir kurz vor gut sind.

Bin mir nicht sicher, ob ich das "Ansetzen" richtig versteh :unsure: also nochmal so kurze Anfänge eines Anfalls, nach einem kurzen Anfall, die dann aber kein richtiger wurde?
 
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  • #32
Es schien so, als wenn der Anfall kommt, also erste Schmatzbewegung, dann wieder nicht, dann doch, dann wieder nicht, dann ging es doch los.
Die ganze Zeit war er trotzdem "nicht richtig da", das Bewusstsein also eingeschränkt.
 
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  • #33
So richtig einfach will es nicht klappen mit den Medis, auch wenn bisher die Dosis die er nehmen soll am Ende drin war, wirds mit jedem Mal schwieriger. Hatte gehofft, er ist da unkomplizierter..

Gestern abend war er richtig scharf auf die easy pill.. heute morgen? Kaum. 3 Stücke, 1 mit einem Viertel der Tablette hat er gegessen und das 4. mit dem 2. Viertel hat er liegen lassen, angelutscht. Er ließ sich nicht mehr dazu bewegen, hat sich auch erstmal 10 Minuten verzogen. Hab hin und her überlegt.. der Großteil des Viertels war noch drin.. . Also hab ich ein neues Viertel genommen, mit Malzpaste und Gott sei Dank hat er das dann so abgeleckt, dass es direkt unten war.
Keine Ahnung, ob das jetzt richtig war.. aber ich dachte mir, lieber 10% zu viel an Dosis, als 40% zu wenig, wenn er noch nicht mal einen richtigen Spiegel aufgebaut hat?

Ich war am Ende innerlich auch zu entnervt und mir ging direkt durch den Kopf: was wenn das jetzt jeden Morgen so ist? Was wenn ich das mal gar nicht in ihn reinbekomm? Wenn meine Mutter das mal oder gar 2x hintereinander nicht schafft, wenn ich mal 400km weit weg bin?

Es ist definitiv keine Option ihm das in den Mund zu stecken. Der Kater merkt sich das. Es reicht ein TA Besuch und er versteckt sich MONATE wenn mein Freund und ich uns gleichzeitig im Bad fertig machen, bis er sicher gehen kann, dass er in keine Box gepackt wird. Egal wie oft das sonst passiert.
Ende vom Lied wäre, dass er beim Wecker unters Bett krabbeln würde. Da würd ich mein Leben drauf verwetten.

Und Spritze ins Maul ist auch keine Option. Die darf ich ihm auf keinen Fall negativ machen, da schlabbert er sein Thyronorm vorbildlich und ausnahmslos jedes Mal freudig davon runter. Selbst jetzt wenn er von den Medis ausgeknockt ist, wenn ich ihm das unter die Nase halte macht er das, auch mit geschlossenen Augen.

Ich glaube und hoffe das kommt auch durch die Müdigkeit und das "anders sein" durchs Einstellen auf die Medikamente... auch seine Lieblingssnacks schlingt er nicht mehr einfach runter sondern lässt sie immer wieder fallen etc.. und dadurch ist das Verstecken schwer. Vor allem morgens ist nicht seine Zeit um mit so was zu rechnen. Wäre einfacher, wenn ich Homeoffice hätte und ne andre Zeit wählen und das glaubhaft als Clickerrunde machen könnte..

Oder er hat die Medis jetzt so oft da rausgesabbert dass er keinem Leckerchen mehr vertraut.

Hatte ja angefangen mit ihm zu clickern vor wenigen Monaten und wollte da eigentlich auch mit solchen Sachen anfangen (Medical Training).. aktuell geht da aber generell nicht viel und ich soll ihn ja auch noch an das AeroKat gewöhnen (gestern hat er auch 3x gehustet), wo er aber grad auch null empfänglich für ist.. und ich will ihn jetzt auch nicht mit Leckerchen vollstopfen, wenn die Medis jetzt schon nicht so klappen..
 
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  • #34
Ich betreibe nun doch cross posting...


Weil ich schon ein starkes Gefühl habe, dass etwas mit seinem Rücken/Schwanz nicht stimmt, wie er ihn die ganze Zeit anklemmt.. das hat er vorher nie gemacht.

Dein Gefühl ist wichtig. Du kennst deinen Kater am Besten.


Klar, das kann eine Folge der Anfälle sein.. Stress, Schmerzen, dies das.. vielleicht ists aber auch die Ursache und man könnt ihm da anderweitig helfen, dass er sich besser fühlt.. oder es ist eine 2. Baustelle die unabhängig davon Probleme macht, die auch nicht helfen?

Gerade das letzte Zitat ist auch meine Überlegung. Um das aber genauer einzugrenzen, ist die bisherige Diagnostik in meinen Augen zu wenig.

Hier mal ein Link, was getan werden kann (nicht muss - ist klar): https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0033-1351049.pdf

Mir geht es nicht darum, eine Epilepsie auszuschließen. Aufgrund der Beschreibungen ist sie sehr wahrscheinlich. Aber den Grund für die Anfälle könnte man zumindest versuchen zu eruieren, um sie zu behandeln. Das scheint, entgegen deiner Wünsche Laleyna, beim TA irgendwie unter den Tisch fallen.


Die Luminaletten sollen wohl bitter schmecken? Vielleicht kennt dein TA eine andere Sorte, die "besser" schmeckt?
 
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  • #35
Ist die Substanz, nicht die Mischung zum Pille machen, die nicht schmeckt. Das ist bei vielen Medikamenten so.

Phenobarbital sediert, kann darüber anfangs eine Ataxie machen. Deshalb wird so langsam eindosiert.

Wenn gar nichts geht, dann kannst Du Dich ja bei @Alexis76 an die Salbe fürs Ohr anhängen.

Hier geht ja alles mit Leberwurstpralinen. Also fast. Der Vorteil, dass fünf weitere Geier daneben sitzen, ist natürlich nicht zu unterschätzen.
 
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  • #36
Gelöscht.
 
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  • #37
Hab mich gar nicht getraut hier zu posten, aber: es ist.. ruhig. :) Nichts Großes zu berichten und ich bin grad einfach nur sehr froh darüber - und wenn es vielleicht nur eine Pause ist, die können wir grade alle gebrauchen, glaub ich.

Er legt sich öfter mal etwas krampfig um. Und er ist manchmal etwas wackelig unterwegs - nicht stark, aber vorhin ist er von der Fensterbank aufs Sofa gerutscht.. ich hoff mal, das kommt noch von den Lumis, ist ja jetzt morgen Abend erst eine Woche.

Gestern war der beste Tag, seit dem ersten Anfall. Mein gesprächiger kleiner Stinker hat mich wieder ganz viel angemauzt, ganz viel geschmust und war ziemlich aufgeweckt.

Die Medigabe hat nach dem Theater auch jedes Mal super geklappt - Malzpaste funktioniert grade und Feringa Kaustangen werden auch verputzt. Liegt aber vermutlich auch daran, dass er wieder etwas mehr "da" ist aktuell.


Was mir noch durch den Kopf ging: FIP? Die TA in der Klinik hat das angesprochen, aber direkt ausgeschlossen weil sein Titer 5 war, als wir ihn vor ca einem Monat getestet haben. Aber die Kätzchen kamen hier ja mit 54 und 55 an.. auch wenn wir die erste Woche sehr vorsichtig waren und sogar die komplette Kleidung gewechselt haben, haben wir - nachdem da keine Symptome ersichtlich waren und die Kitten fit und die TA meinte: passt, kann man auch Zusammenführen - danach dann aber bleiben lassen. Jetzt hatte ich da ab und an mal sehr doofe Gedanken: was ist wenns doch was damit zu tun hat? (Meine Schuld)
Mh ja.

Gerade das letzte Zitat ist auch meine Überlegung. Um das aber genauer einzugrenzen, ist die bisherige Diagnostik in meinen Augen zu wenig.


Mir geht es nicht darum, eine Epilepsie auszuschließen. Aufgrund der Beschreibungen ist sie sehr wahrscheinlich. Aber den Grund für die Anfälle könnte man zumindest versuchen zu eruieren, um sie zu behandeln. Das scheint, entgegen deiner Wünsche Laleyna, beim TA irgendwie unter den Tisch fallen.
Ich bin so zwiegespalten zwischen "Dem Kater und mir die Ruhe gönnen, wenn es grade schon geht" und "zum nächsten TA schleppen der vielleicht weiter schaut und berät... zwischen Ruhe genießen, versuchen nicht zu negativ zu denken und schlechtem Gewissen Zeit zu verschenken? Weiß nicht, ob das Sinn ergibt.... die letzte Zeit hat mich echt viel Kraft gekostet


Danke dir für den Link! Den les ich mir morgen mal in Ruhe durch
 
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  • #38
Wenn gar nichts geht, dann kannst Du Dich ja bei @Alexis76 an die Salbe fürs Ohr anhängen.

Das behalt ich auf jeden Fall mal im Auge - solangs ihm gut geht, funktioniert es glaub ich ganz gut mit Abwechslung und viel Zuspruch.. wenns ihm schlecht geht/er nicht ganz da ist, wird es schwer.. da wäre eine Salbe natürlich auch super.

Wobei ich wegen der Kätzchen nicht weiß, ob das nicht zu risky wäre....

Andrerseits, ich trau mich aktuell nicht mit der Zusammenführung weiter zu machen... ihn hat das alles bis gestern auch gar nicht mehr interessiert, jetzt würd er gerne wieder ins Zimmer in dem sie sind, wirkt aber nicht so getrieben wie vor einer Woche. Vielleicht wär jetzt ein guter Zeitpunkt aber.. die Angst mit dem Stress einen Anfall zu triggern sitzt grad irgendwie sehr fest.. und ich kann ihn halt jetzt auch nicht mehr einschätzen, bei so was unter den Umständen.. aber ich weiß ja auch, dass das jetzt kein Dauerzustand ist und es nicht von allein gelöst wird. Und die Kätzchen haben ja auch verdient, langsam an der ganzen Wohnung teilzuhaben. Sie fassen auch immer mehr Vertrauen zu uns und werden anhänglicher. Ich fühl mich schlecht, wenn ich nicht bei ihnen bin, ich fühl mich schlecht, wenn ich bei ihnen bin. Würd mich am liebsten aufteilen.

Freud und Leid ist manchmal so absurd nah bei einander :(
 
  • #39
Wart noch ein paar Tage. Wenn die Besserung anhält, kannst Du mit der Zusammenführung weiter machen und Dich ein bisschen freuen.

Es kann sein, dass es nochmal vereinzelt Anfälle gibt. Oder abortive Anfälle.
Hängt damit zusammen, dass Phenobarbital wie viele andere Medikamente und auch Alkohol eine Enzyminduktion in der Leber machen. Dann wird etwas mehr Medikament gebraucht. Oder mehr Alkohol vertragen.
Das ist nicht schlimm, dann muss man an der Dosis nachdrehen.
 
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  • #40
Wart noch ein paar Tage. Wenn die Besserung anhält, kannst Du mit der Zusammenführung weiter machen und Dich ein bisschen freuen.

Das mach ich! :)

Es kann sein, dass es nochmal vereinzelt Anfälle gibt. Oder abortive Anfälle.
Hängt damit zusammen, dass Phenobarbital wie viele andere Medikamente und auch Alkohol eine Enzyminduktion in der Leber machen. Dann wird etwas mehr Medikament gebraucht. Oder mehr Alkohol vertragen.
Das ist nicht schlimm, dann muss man an der Dosis nachdrehen.

Lieben Dank für deine ganzen Erklärungen - auch wenns manchmal nicht so wirkt, das hilft wirklich, das Ganze nicht nur mit Sorge und Emotion zu sehen. Die schlagen zwar durch, aber ich kann mich selbst immer wieder dran erinnern, wenns mich übermannt. Danke.
 

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