Welches Mittel gegen Thripse an Pflanzen ist NICHT schädlich für Katzen?

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rediah

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25. Dezember 2023
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Hi! So.. jetzt versuche ich es mit letzter Hoffnung hier im Forum 😁 Ich hab heute bemerkt dass zwei meiner Pflanzen mit Thripsen zu kämpfen haben.. Wäre ja alles „kein Problem“ (mehr oder weniger) wenn ich keine Katzen hätte. Mir wurden schon einige Mittel vorgeschlagen, leider bin ich mir da nicht sicher ob diese bedenkenlos in einem Katzenhaushalt angewendet werden können.
An alle Katzen & Pflanzenliebhaber: Was macht ihr bei Thripsbefall? Welche Mittel kann ich ohne Probleme anwenden? Gerne sowohl Gieß- als auch Sprühinsektizide vorschlagen.
Danke euch!
 
A

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Neudorff Spruzit AF haben wir hier ein paar mal im Einsatz gehabt.
Allerdings gilt auch hier, während die Pflanze eingesprüht wird und wieder abtrocknet lieber Katzenvolk und Pflanze voneinander trennen.
Spruzit enthält Pyrethrum was aufgeschleckt gifitg ist. Deshalb beim einsprühen der Pflanze und solange bis sie vollständig abgetrocknet ist, Katzen und Pflanze getrennt halten.
Spruzit AF

Was man dazu sagen muss, Spruzit ist kein Zaubermittel, je nach Befall muss man die Anwendung zwei drei mal im Abstand von ca. 7 Tagen wiederholen. Die Pflanze (Blattunterseiten, Blattoberseiten, Stengel und Stiele) müssen richtig waschel-nass gesrüht werden.

Edit: je nachdem was du schon unternommen hast, können bevor man ein Mittelchen einsetzt auch noch die folgenden Dinge den Befall eingrenzen:
- Pflanzen mehrmals gut abduschen
- Blautafeln an die Pflanzen hängen (Achtung, dass diese nicht an die Katze kommen, nicht weil sie giftig sind, sondern elendig fest an Katzenpelz kleben können)
- im Internet Raubmilben bestellen und Pflanzen damit gießen.
- Schmierseife, Olivenöl und Wasser mischen und Pflanzen einsprühen, hilft manchmal ein wenig
 
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Ich verwende bei jedem Befall, egal welches Ungeziefer, verdünnte Grüne Seife und sprühe die Pflanzen damit ein.
Das muß aber wiederholt werden, da nur die Tiere nicht aber die Eier abgetötet werden.
Ich sprühe in der ersten Woche täglich und in der zweiten Woche alle 2 Tage.
 
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Ich habe gerade gegoogelt, Grüne Seife = flüssige Schmierseife.
 
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Ich hab früher auch mit Insektiziden hantiert.
Fazit: Sinnlos.

Wenn man den Grund nicht beseitigt aus dem sie kommen (z.B. falscher Standort, falsch gießen) kommen Schädlinge immer wieder.

Also ist meine Standardmethode immer:
1. Befallsgrund heraus finden und abstellen
2. Mechanisch (meistens durch Duschen) so viele Schädlinge wie möglich los werden
3. Gucken was an Hausmitteln Sinn macht und anwenden. Bei Thripsen ist das wohl Seifenlauge.

Sofern die Pflanze nicht dem Tode nahe ist (dann werfe ich sie weg) ist das sehr viel gesünder und auf lange Sicht weniger aufwändig.
 
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Ich hab früher auch mit Insektiziden hantiert.
Fazit: Sinnlos.

Wenn man den Grund nicht beseitigt aus dem sie kommen (z.B. falscher Standort, falsch gießen) kommen Schädlinge immer wieder.

Also ist meine Standardmethode immer:
1. Befallsgrund heraus finden und abstellen
2. Mechanisch (meistens durch Duschen) so viele Schädlinge wie möglich los werden
3. Gucken was an Hausmitteln Sinn macht und anwenden. Bei Thripsen ist das wohl Seifenlauge.

Sofern die Pflanze nicht dem Tode nahe ist (dann werfe ich sie weg) ist das sehr viel gesünder und auf lange Sicht weniger aufwändig.
Danke für die Tipps. Pflanze sieht noch gut aus. Habe es heute mit abduschen und Hausmitteln probiert. Werde wahrscheinlich noch Raubmilben bestellen und so mein Glück versuchen. Du hast schon recht, Schädlinge kommen oftmals von falscher Pflege oder ähnlichem. Ich bin recht neu in der Pflanzenwelt und muss mich da noch etwas ran tasten :)
 
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Ich habe gerade gegoogelt, Grüne Seife = flüssige Schmierseife.
Ja gegoogelt hab ich auch schon total viel. Dachte nur diese hausmittelchen helfen nicht so recht und wollte mich deshalb nochmal nach anderem erkundigen. Danke trotzdem :)
 
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Ich verwende bei jedem Befall, egal welches Ungeziefer, verdünnte Grüne Seife und sprühe die Pflanzen damit ein.
Das muß aber wiederholt werden, da nur die Tiere nicht aber die Eier abgetötet werden.
Ich sprühe in der ersten Woche täglich und in der zweiten Woche alle 2 Tage.
Hab heute die Behandlung damit angefangen. Ich hoffe das wird was. Danke :)
 
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Neudorff Spruzit AF haben wir hier ein paar mal im Einsatz gehabt.
Allerdings gilt auch hier, während die Pflanze eingesprüht wird und wieder abtrocknet lieber Katzenvolk und Pflanze voneinander trennen.
Spruzit enthält Pyrethrum was aufgeschleckt gifitg ist. Deshalb beim einsprühen der Pflanze und solange bis sie vollständig abgetrocknet ist, Katzen und Pflanze getrennt halten.
Spruzit AF

Was man dazu sagen muss, Spruzit ist kein Zaubermittel, je nach Befall muss man die Anwendung zwei drei mal im Abstand von ca. 7 Tagen wiederholen. Die Pflanze (Blattunterseiten, Blattoberseiten, Stengel und Stiele) müssen richtig waschel-nass gesrüht werden.

Edit: je nachdem was du schon unternommen hast, können bevor man ein Mittelchen einsetzt auch noch die folgenden Dinge den Befall eingrenzen:
- Pflanzen mehrmals gut abduschen
- Blautafeln an die Pflanzen hängen (Achtung, dass diese nicht an die Katze kommen, nicht weil sie giftig sind, sondern elendig fest an Katzenpelz kleben können)
- im Internet Raubmilben bestellen und Pflanzen damit gießen.
- Schmierseife, Olivenöl und Wasser mischen und Pflanzen einsprühen, hilft manchmal ein wenig
Danke für die ganzen Empfehlungen :) Ich probiere mich durch deine Tipps bevor ich an härtere Sachen gehe.
 
  • #10
Darf ich fragen, was für Pflanzen das sind und wie diese bei dir hausen? Also wo stehen diese, wie häufig topfst du um, wie wird gegossen?

Thripse sind eigentlich so ein klassisches Winterproblem bei Zimmerpflanzen. Denn die kleinen Tierchen mögen trockene Luft und eher trockene Töpfe.
Was natürlich gerade im Winter meist gegeben ist. Trockene Heizluft, wenig Luftfeuchtigkeit.
Da stimme ich @Irmi_ absolut zu:
Wenn man den Grund nicht beseitigt aus dem sie kommen (z.B. falscher Standort, falsch gießen) kommen Schädlinge immer wieder.
Thirpse mögen trockene Luft und trockene Erde. Wenn die Luftfeuchtigkeit gut ist, Pflanzen nicht zu trocken gehalten werden, in geeignet großen Töpfen stehen...dann ist das schon die beste Profilaxe gegen Thripse.

Also neben der Bekämpfung der Plagegeister (wobei die kleinen gestreifeten Flatter-Springtierchen so einzeln betrachtet auch ein bissi niedlich sind), kann man mit Standort, Gießmanagement und der Wahl des Substrates (Erde, Hydrokultur etc.) schon viel davon im Vorfeld eindämmen oder ganz vermeiden.
 
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  • #11
Darf ich fragen, was für Pflanzen das sind und wie diese bei dir hausen? Also wo stehen diese, wie häufig topfst du um, wie wird gegossen?

Thripse sind eigentlich so ein klassisches Winterproblem bei Zimmerpflanzen. Denn die kleinen Tierchen mögen trockene Luft und eher trockene Töpfe.
Was natürlich gerade im Winter meist gegeben ist. Trockene Heizluft, wenig Luftfeuchtigkeit.
Da stimme ich @Irmi_ absolut zu:

Thirpse mögen trockene Luft und trockene Erde. Wenn die Luftfeuchtigkeit gut ist, Pflanzen nicht zu trocken gehalten werden, in geeignet großen Töpfen stehen...dann ist das schon die beste Profilaxe gegen Thripse.

Also neben der Bekämpfung der Plagegeister (wobei die kleinen gestreifeten Flatter-Springtierchen so einzeln betrachtet auch ein bissi niedlich sind), kann man mit Standort, Gießmanagement und der Wahl des Substrates (Erde, Hydrokultur etc.) schon viel davon im Vorfeld eindämmen oder ganz vermeiden.
Eine Calathea orbifolia & eine Alocasia Amazonica (die hat sichtbare Thripse)

Ich glaube, dass ich mein Problem schon selbst gefunden habe.

1. Habe ich von Dehner anfangs (ich hab ja noch nicht so lang Pflanzen) welche gekauft ohne diese zu kontrollieren 🤦🏻‍♀️
2. Habe ich die Pflanzen nicht umgetopft & neues Substrat gegeben

Weder meine befallene Alocasia noch meine Calathea lebten in größeren Töpfen und Neuem Substrat

Ich weiß im Nachhinein wie dumm das ist jedoch war/bin ich Anfänger und da macht man einfach Fehler (leider 🙄)

Die Alocasia hab ich dann gestern (endlich) in hochwertiges Substrat und einen größeren Topf umgetopft. Die Wurzeln waren schon super lang, ist also viel zu klein gestanden 😅
Für die Calathea hatte ich leider keine Erde mehr. Habe erst letztens ein paar Pflanzen umgetopft. Hab aber gleich neue Erde bestellt und im selben Atemzug Raubmilben. Mal sehen

Auf alle Fälle kommen bei mir jetzt nur noch kontrollierte Pflanzen ins Haus & sie werden sofort umgetopft.

Deine Frage bezüglich des Umtopfens hat sich also erledigt.
Gegossen wird indem ich den oberen Teil der Erdschicht überprüfe. Wenn dieser trocken ist wird gegossen (inklusive Dünger, den man ins Wasser geben kann. Der ist so gering konzentriert, dass man das bei jedem GießVorgang machen kann… außer im Winter natürlich)
Bezüglich des Standorts habe ich noch etwas Probleme. Ich habe ein großes Fenster zum Süden ausgerichtet und eines richtung Osten. Am Südfenster steht keine Pflanze direkt wegen der zu hohen Sonneneinstrahlung. Calathea und Alocasia stehen beide zwar im Raum der ein Fenster Richtung Süden hat jedoch achte ich auf Halbschatten, keine direkte Sonne indem ich sie nicht direkt am Fenster platziert habe sondern etwas davon entfernt. Ich dachte das scheint ihnen so zu passen da sich weder Calathea noch Alocasia komisch drehen um das Licht “einzufangen”

Findest du einen Fehler ? 🤔
 
  • #12
Beide Pflanzen mögen es prinzipiell gleichmässig feucht, aber keine Staunässe. Also die obere Erdschicht, wo du kontrollierst, sollte nicht trocken sein, sondern immer leicht feucht. Gerade die Calathea reagiert auf einen Wechsel von nass auf trocken gerne etwas zickig und hat es lieber wenn das mit der Feuchtigkeit auf einem gleichen Level bleibt.
Beide Pflanzen mögen auch hohe Luftfeuchtigkeit und kränklen gerne wenn diese zu gering ist bzw. sind schnell geschwächt und Parasiten haben dann leichtes Spiel.

Ob die Thripse mit eingekauft wurden oder diese sich so bei dir eingefunden haben (Eier stecken gerne auch mal in gekaufter Blumenerde) lässt sich nicht herausfinden. Winter ist halt aufgrund der trockenen Heizluft immer ideal für die kleine Tierchen.

Umtopfen, nachdem man Pflanzen gekauft hat ist immer eine gute Idee, da die Pflanzen meist in zu kleinen Töpfen verkauft werden mit recht wenig Substrat und in diesem stehen sie von der Aufzucht über den Transport bis in den Handel.
Allerdings würde ich bei empfindlichen Pflanzen nicht direkt nach dem Kauf umtopfen, sondern den Pflanzen erstmal drei-vier Wochen geben um sich an den Standort zu gewöhnen und zu akklimatisieren.

Bezüglich des Düngens, scheiden sich die Geister, frage drei Pflanzenexperten und du hast 10 unterschiedliche Meinungen dazu.
Ich persönlich Dünge nur sehr verhalten und die meisten Plfanzen gar nicht. Pflanzen, welche man regelmäßig umtopft kriegen hier keinen Dünger, denn durch regelmäßig frische Erde haben sie eigentlich genug Nährstoffe und mit zusätzlicher Düngung ist man schnell auch mal drüber und schadet mehr, als das man hilft.
Wo ich gelegentlich etwas Dünge sind Pflanzen, die man selten Uumtopft, weil Topf eben so groß und schwer oder sowas, also Pflanzen die man sehr lange in ein und der selben Erde hält.
 
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  • #13
Beide Pflanzen mögen es prinzipiell gleichmässig feucht, aber keine Staunässe. Also die obere Erdschicht, wo du kontrollierst, sollte nicht trocken sein, sondern immer leicht feucht. Gerade die Calathea reagiert auf einen Wechsel von nass auf trocken gerne etwas zickig und hat es lieber wenn das mit der Feuchtigkeit auf einem gleichen Level bleibt.
Beide Pflanzen mögen auch hohe Luftfeuchtigkeit und kränklen gerne wenn diese zu gering ist bzw. sind schnell geschwächt und Parasiten haben dann leichtes Spiel.

Ob die Thripse mit eingekauft wurden oder diese sich so bei dir eingefunden haben (Eier stecken gerne auch mal in gekaufter Blumenerde) lässt sich nicht herausfinden. Winter ist halt aufgrund der trockenen Heizluft immer ideal für die kleine Tierchen.

Umtopfen, nachdem man Pflanzen gekauft hat ist immer eine gute Idee, da die Pflanzen meist in zu kleinen Töpfen verkauft werden mit recht wenig Substrat und in diesem stehen sie von der Aufzucht über den Transport bis in den Handel.
Allerdings würde ich bei empfindlichen Pflanzen nicht direkt nach dem Kauf umtopfen, sondern den Pflanzen erstmal drei-vier Wochen geben um sich an den Standort zu gewöhnen und zu akklimatisieren.

Bezüglich des Düngens, scheiden sich die Geister, frage drei Pflanzenexperten und du hast 10 unterschiedliche Meinungen dazu.
Ich persönlich Dünge nur sehr verhalten und die meisten Plfanzen gar nicht. Pflanzen, welche man regelmäßig umtopft kriegen hier keinen Dünger, denn durch regelmäßig frische Erde haben sie eigentlich genug Nährstoffe und mit zusätzlicher Düngung ist man schnell auch mal drüber und schadet mehr, als das man hilft.
Wo ich gelegentlich etwas Dünge sind Pflanzen, die man selten Uumtopft, weil Topf eben so groß und schwer oder sowas, also Pflanzen die man sehr lange in ein und der selben Erde hält.
Danke für deine Hilfe !

Dann achte ich beim Gießen von nun an auf jeden Fall darauf.
Calathea (weiß grad nicht wie es bei der Alocasia aussieht) mag ja Kalk überhaupt nicht. Regenwasser kann ich leider nicht auffangen, hast du eine Idee wie ich das Wasser Kalkfrei bekomme? Online gäbe es enthärter aber weiß nicht wie das dann wieder wegen den Katzen ist.. Man oh man 😂

Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit: die ist in unserer Wohnung sowieso zu hoch. Hat in dem Fall lediglich Vorteile für meine Pflanzen.. :D außerdem besprühe ich sie täglich ☺️
 
  • #14
...hast du einen Wasserkocher..ansonsten geht auch ein Topf Wasser auf dem Herd. Wasser kochen, abkühlen lassen und dann damit giessen. Ist dann zwar nicht völlig kalkfrei aber kalkarm.
Oder das Wasser nicht direkt aus dem Wasserhahn nehmen, sondern in einer Giekanne einige Tage immer stehen lassen, da setzt sich auch schon viel Kalk ab.
Man könnte zwar auch mit einem Brittafilter das Wasser filtern..aber diese Wasserfilter stibitzen ja nicht nur den Kalk sondern auch andere Dinge..insofern finde ich so lowbudget Lösungen wie abgekochtes Wasser oder Wasser was man einfach länger stehen lässt, die bessere Option.
 
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  • #15
Och, wenn man will dass so langsam wachsendes Zeug wie Elefantenfuß größer wird ist Düngen schon eine ganz gute Idee.

Ich hab hier sehr hartes Wasser, und noch nie für die Zimmerpflanzen entkalkt. Ich denke, das mit dem Kalk wird bei den meisten Pflanzen überbewertet.
 
  • #17
Och, wenn man will dass so langsam wachsendes Zeug wie Elefantenfuß größer wird ist Düngen schon eine ganz gute Idee.

Ich hab hier sehr hartes Wasser, und noch nie für die Zimmerpflanzen entkalkt. Ich denke, das mit dem Kalk wird bei den meisten Pflanzen überbewertet.


Kommt immer auf die Pflanzen an. Es gibt durchaus Pflanzen, die absolut kein kalkhaltiges Wasser vertragen und dann vor sich hin kümmen oder gar eingehen.

Die Riege der fleischfressenden Pflanzen zum Beispiel ist da sehr empfindlich. Bei einer 2,50 Pflanze aus’m Baumarkt wahrscheinlich kein Beinbruch, wenn diese eingeht..aber viele Menschen sammeln diese Pflanzen und geben hier auch mehr Geld aus für besondere Exemplare. D.h hier wird man, um eine Möglichkeit kalkfrei zu gießen nicht umhinkommen.

Auch die Calatea der TE ist empfindlich was hartes Wasser anbelangt. Meist überleben sie das irgendwie, aber werden halt nicht so schön und kümmern gerne etwas vor sich hin, wenn man Kalkblörre gießt.

Da mir z.B Wasser entkalken für Zimmerpflanzen auch zu mühselig ist, habe ich halt Pflanzen, welche mit unserem Wasser klarkommen.

Aber wenn man eben eine besondere Pflanze hat, vielleicht von einem lieben Menschen geschenkt bekommen oder so, die empfindlich ist bei Kalkwasser kann man sich selber ja überlegen, ob man hier nicht versucht das Wasser kalkärmer zu bekommen oder ob man sie nicht weiterverschenkt an Jemanden dem das nix ausmacht. Aber eingehen lassen finde ich bei sowas immer etwas Schade.
 
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