Wild lebende und verwilderte Kater sollten nicht kastriert werden

  • Themenstarter AnBiMi
  • Beginndatum
  • #61
Ja, es ist sicher leichter alle Kätzinnen zu kriegen als alle Kater! Bin ich Deiner Meinung. Daher sollen Kätzinnen zusätzlich natürlich weiterhin unfruchtbar gemacht werden. Und das geht ohne überflüssige Risiken derzeit nur über Kastra.
Das ginge z.B. auch über die Sterilisation mit gleichzeitiger Hysteektomie; eine Katze bleibt im natürlichen Gefüge "potent", ohne jedoch weitere Kitten produzieren zu können, oder der Gefahr einer Gebärmutterentzündung ausgesetzt zu sein.
Allerdings meine ich, dass Kätzinnen ihre Reviere eher gegen weitere Kätzinnen als gegen weitere Kater verteidigen.
Kätzinnen dulden Kater in der Regel auch nur dann und solange. wie sie paarungsbereit sind.
Und in der Regel beansprucht eine Kätzin weniger Katzer, als ein Kater Kätzinnen, durch die unterschiedliche Größe der Streifgebiete. Kater "reisen" viel weiter um sich zu paaren.
es ist richtig, dass paarungswillige Kater weiter "reisen", als entsprechende Kätzinnen, die ja eher Standorttreu sind. Allerdings produzieren die Katzen (die aufgrund ihrer Gebietstreue deutlich leichter annähernd vollständig einzufangen sind) die Kitten, und wenn ein "reisender" Kater zwar weiterhin fröhlich, aber folgenlos kopulieren kann, erreicht man m.E. langfristig mit der Sterilisatoin von Katzen mehr.- und der gebietseignende Kater wird den "Reisenden" so oder so die "rote Karte" zeigen ;)
 
A

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  • #62
Das ginge z.B. auch über die Sterilisation mit gleichzeitiger Hysteektomie; eine Katze bleibt im natürlichen Gefüge "potent", ohne jedoch weitere Kitten produzieren zu können, oder der Gefahr einer Gebärmutterentzündung ausgesetzt zu sein.
Das klingt interessant. Kannst Du da ein bisschen tierfer erklären was beim Eingriff gemacht wird?
 
  • #63
Im schlimmsten Falle boomen FIV und FeLV noch weiter.

was das Übervölkerungsproblem langfristig auch lösen/positiv beeinflussen würde :cool:

und was Freigänger mit Besitzer angeht:

Gegen Leukose kann man Freigänger durch regelmässige Impfungen schützen und Kastration von Freigängern begünstigt den Schutz gegen Ansteckung mit FIV.
 
  • #64
Dann könnte man ja gleich alles so lassen wie es ist - denn wenn man auf Eindämmung der Population durch Krankheiten im Sinne der Naturgesetze und das Recht des "Stärkeren" setzt kann man sich das eingreifen und die Mühe auch sparen.....
warum?
es werden doch ohne die chirurgische Unterbrechung der Fortpflanzungsmöglichkeit immer weiter Kitten "über Bedarf" produziert?
..
Sorry, aber entweder greift man ein um eben dieses Leid des einzelnen Tieres zu verhindern - und dann aber richtig und durchgreifend - oder man läßt es...
aber das ist Unsinn...
..
Das sehe ich völlig anders!
Gerade bei verwilderten Katzen geht es um mehr umdei Gesamtpopulation, als um das einzelne Tier,denn du kannst -auch langfristig- nicht jedes Tier "retten" oder sein Leiden vermindern. Das geht nur dann,wenn gleichzeitig die Menge der "zu rettenden" Tiere deutlich eingeschränkt wird.
... und wer einmal eine durch Felv, Fiv oder Katzenschnupfen sterbende Mietz in den Händen gehalten hat und in ihre Augen gesehen hat, wird sowas nicht mehr sagen..
Was hat das eine mit demanderen zu tun? Klar würde sich wohl jeder hier wünschen,dass jedes wild lebende Tier gesund steinalt wird... aber das wird nciht passieren-und das weisst du genauso, wie ich.

Tierschutz ist nicht immer rosarot udn geht leider nicht ohne Verluste :(
Da muss auch mal eine tragende Miez kastriert werden, oder eben das Risiko inKauf genommen werden, dass man eine selektion durch Krankheit nicht verhindern kann oder gar in Kauf nehmen muss...
 
  • #65
Sollten diese beiden Krankheite boomen, werden viele Tiere daran zu Grunde gehen. (Leider, selbstredend!!)
Das käme "natürlicher Auslese" gleich (oder zumindest ähnlich) und würde das Problem der Überpopulation positiv beeinflussen.

Ist dies der Vorteil, denen du gegenüber einer Kastration siehst?
 
  • #66
Aber die Ausbreitung kann man verringern. Mehr kastrierte Katzen, weniger FeLV.

eine Ausbreitung von FeLV kannst du effektiv einzig durch flächendeckende Impfung verringern- Katzen werden nicht durch Kastration nicht zu unsozialen Einzelgängern und FeLV wurd durch Speichel- also auch durch gegenseitiges Putzen- übertragen:rolleyes:
 
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  • #67
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass jene unkastrierten Katzen sich beispielsweise auch Raufereien mit Freigängern liefern können. Sind diese Katzen nicht geimpft, werden sie im schlimmsten Falle ebenfalls infiziert
DAS liegt aber im Verantwortungsbereich des Katzenhalters,der seinemungeimpften Tier ungesicherten Freigang gewährt...
 
  • #68
Man kann übrigens auch einen einzigen Beitrag zu mehreren Absätzen schreiben. Geht mit dem Pluszeichen rechts unten. ;)
Aus erwähnten Gründen kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man eine Überpopulation ausgerechnet mit FIV/FeLV regulieren sollte. Das hat meiner Ansicht mit Tierschutz nichts mehr gemein.
Den einen betreffenden Absatz habe ich ohnehin schon nachfolgend korrigiert.

Es wäre schön, wenn es überall nur vernünftige Besitzer gäbe, die ihre Freigänger kastrieren und impfen lassen würden. Dem ist aber nicht so.

Ansonsten habe ich noch eine Frage zum Ausgangstext:
Indem man also Kater kastriert, statt sie zu sterilisieren, provoziert man offenbar - und das hat sich, so wie U. Gansloßer berichtet, auch in fast 100% der Fälle bestätigt - die Vermehrung in unverhältnismäßigem Ausmaß, obwohl man mit der Kastra selbstredend genau das Gegenteil erreichen wollte.

Hat Gansloßer quasi vergleichende Feldstudien durchgeführt? Wie waren die aufgebaut?
Wurde z.B. bei der Gruppe der kastrierten Kater nur "punktuell" kastriert, d.h. eine einmalige Kastrationskampagne ohne weitere Überwachung der Kolonie, Registrierung und Kastrierung möglicher Neuzugänge?
 
  • #69
Ich bezweifle wirklich die Stichhaltigkeit dieser Studie - bisherige Studien an draußen lebenden Populationen haben doch bisher immer eine größere Vielfalt an Sozailverhalten der Gruppen gezeigt :confused: also eben nicht in dass sich alle Katzengruppen völlig gleich verhalten.

Und diese Geschichte mit dem Revierkater, der sich einen Haarem hält scheint mir auch recht oberflächlich beobachtet - so einfach sind weder Katzen noch die Besitzverhältnisse im Revier strukturiert - nicht mal bei den klassichen Herdentieren deckt der "König" alle Weibchen ... auch wenn er es gerne glaubt.

Vielleicht hatte der gute Prof. ja eine Gruppe beobachtet, mit einem sehr starken Kater in einem guten Jahr - ein paar Wochen und einen Schnupfen später kann der gleiche "Revier und Haaremsbesitzer" schon an einem schlechten Tag "entthrohnt" sein, also da passt doch irgendwie alles nicht so recht zusammen.
 
  • #70
Nach dem, was Dr. Gansloßer sagt, ist es genau andersherum.
Naja. Wenn ich jetzt Lust hätte, das Buch aus dem Regal zu nehmen und im Literaturverzeichnis zu blättern, könnte ich dir x Forschernamen nennen, die meine Meinung unterstützen ;)
Katzengruppen und Katzenpaarungsverhalten funktionieren nun leider nicht immer so einfach, wie man das vielleicht gerne hätte.
 
  • #71
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  • #72
Die Fage ist doch: warum will man die Population eindämmen?
Und da denk ich gibt es verschiedene Richtungen- für die einen, damit sie für den Menschen nicht zur Plage werden und den Menschen in ihrem Lebensraum sozusagen "stören" und für die anderen um Leid unter dieser Tiere zu verhindern.
Ist für jemanden nur Grund 1 der Hauptgedanke, dann ist auch die Möglichkeit der Sterilsation durchaus gerechtfertigt, denn dann ist die Krankheitübertragung nicht die Hauptthematik und man kann das sich so einregulieren lassen..
Ist aber Grund 2 für einen der Hauptgrund, dann ist man mit der Steri statt Kastra auf dem falschen Weg nach meiner Meinung, eben wegen der dann immer noch herrschenden Rangkämpfe und den damit verbundenen Gefahren (Krankheit und Verletzung) für das Tier
So der Hintegrundgedanke zu meinem ersten Posting.

warum?
mit welchem Recht greife ich als Mensch in das natürliche Gefüge ein?
gänzlich OHNE das EIngreifen der sogenannten Tierschützer oder selbsternannter Tierfreunde, würde sic die Population wildlebender Katzen vermutlich alleine regulieren, da sich dei Geburtenrate bei Katzenppulationen u.a.auch dem Nahrungsangebiot anpasst- Krankheiten tun ihr übriges.

Würden wildlebende Katzen in keinster Weise gefüttert oder ähnlich versorgt, hielte sich die Population vermutlich auch in grenzen- man nennt es auch natürliceh Auslese...

Da aber selbsternannte Tierschützer und -freunde durch Kastrationen und Futterstellen massiv in dieses (natürliche) Gefüge eingreifen,werden immer mehr Katzen in einen begrenzten Gebiet absässig, sodass dieses Gebiet irgendwanndie ansässigen Katzen nicht mehr ernähren kann,und der "Tierschützer" Futterstellen einrichten muss, damit alle ansässigen Katzen versorgt sind.

Warum nicht den Katzen ihre natürlichen Triebe und Verhaltensweisen lassen und lediglich durch einen chirurgischen Eingriff ihre Fruchtbarkeit beenden?

oder anders;
ein Gebiet "x" bietet ausreichend Nahrung für 100 erwachsene Katzen. (wobei im natürlichen Gefüge nur potente Katzen "zählen".- Kitten bis zu einem gewissen Alter und Kastraten haben keinen "ZÄHLwert")
Sind z.B. durch die Frühjahrswürfe deutlich mehr als 100 Katzen Von deisem Gebiet ansässig und wird die Nahrung dadurch knapp, wandern zum einen Katzen ab, zum anderen reduzieren sich Wurffrequenz und Wurfstärken soweit und solange bis das Gebiet wieder alle Tiere ernähren kann.
Durch Kastration kippt das Verhältnis dahingehend,dass die "Natur" im Gebiet "X" 100 zählende, also potente Katzen zulässt,tatsächlich aber deutlich mehr Katzen (nämlich die TS-Kstraten) ernährt werden müssen.

Bleiben die Tiere nun trotz chirurgisch initiierter Unfruchtbarkeit potent, werden auch die Katzen, die nicht in die Falle gehen, weniger Kitten produzieren, als wenn es gälte, die "Lücken zu füllen"....
ICh hoffe, ich hab mich jetztnicht zu umständlich ausgedrückt...

ICh habe ja nun schon öfter (und auch eigentlich seit ich hier im Forum unterwegs bin) immer mal wieder angebracht,dass ich eine Sterilisation bei Wildis für den geeigneteren Weg halte, um das elend einzudämmen, als die Kastration.
Sicherlich nciht für das einzelne Tier, aber ganz gewiss für dei Gesamtpopulation... und zwar NICHT,damit sie nicht zur Plage werden,sondern , damit sie ausreichend natürliche Nahrung finden,und nicht von engagierten Menschen abhängen, die jeden Tag in den Büschen rumkriechen und die Futterstellen bedienen.
 
  • #73
Würden wildlebende Katzen in keinster Weise gefüttert oder ähnlich versorgt, hielte sich die Population vermutlich auch in grenzen- man nennt es auch natürliceh Auslese...
Meiner Meinung nach funktioniert die in bzw. nahe bei Menschenansiedlungen schlicht nicht mehr, egal ob absichtlich gefüttert wird oder nicht.
Unabsichtlich gefüttert wird durch Müllkippen etc. nämlich immer.
 
  • #74
warum?
mit welchem Recht greife ich als Mensch in das natürliche Gefüge ein?
gänzlich OHNE das EIngreifen der sogenannten Tierschützer oder selbsternannter Tierfreunde, würde sic die Population wildlebender Katzen vermutlich alleine regulieren, da sich dei Geburtenrate bei Katzenppulationen u.a.auch dem Nahrungsangebiot anpasst- Krankheiten tun ihr übriges.

Das ist mal ganz falsch.
 
  • #75
warum?
mit welchem Recht greife ich als Mensch in das natürliche Gefüge ein?
gänzlich OHNE das EIngreifen der sogenannten Tierschützer oder selbsternannter Tierfreunde, würde sic die Population wildlebender Katzen vermutlich alleine regulieren, da sich dei Geburtenrate bei Katzenppulationen u.a.auch dem Nahrungsangebiot anpasst- Krankheiten tun ihr übriges.

Würden wildlebende Katzen in keinster Weise gefüttert oder ähnlich versorgt, hielte sich die Population vermutlich auch in grenzen- man nennt es auch natürliceh Auslese...

Da aber selbsternannte Tierschützer und -freunde durch Kastrationen und Futterstellen massiv in dieses (natürliche) Gefüge eingreifen,werden immer mehr Katzen in einen begrenzten Gebiet absässig, sodass dieses Gebiet irgendwanndie ansässigen Katzen nicht mehr ernähren kann,und der "Tierschützer" Futterstellen einrichten muss, damit alle ansässigen Katzen versorgt sind.

Warum nicht den Katzen ihre natürlichen Triebe und Verhaltensweisen lassen und lediglich durch einen chirurgischen Eingriff ihre Fruchtbarkeit beenden?

oder anders;
ein Gebiet "x" bietet ausreichend Nahrung für 100 erwachsene Katzen. (wobei im natürlichen Gefüge nur potente Katzen "zählen".- Kitten bis zu einem gewissen Alter und Kastraten haben keinen "ZÄHLwert")
Sind z.B. durch die Frühjahrswürfe deutlich mehr als 100 Katzen Von deisem Gebiet ansässig und wird die Nahrung dadurch knapp, wandern zum einen Katzen ab, zum anderen reduzieren sich Wurffrequenz und Wurfstärken soweit und solange bis das Gebiet wieder alle Tiere ernähren kann.
Durch Kastration kippt das Verhältnis dahingehend,dass die "Natur" im Gebiet "X" 100 zählende, also potente Katzen zulässt,tatsächlich aber deutlich mehr Katzen (nämlich die TS-Kstraten) ernährt werden müssen.

Bleiben die Tiere nun trotz chirurgisch initiierter Unfruchtbarkeit potent, werden auch die Katzen, die nicht in die Falle gehen, weniger Kitten produzieren, als wenn es gälte, die "Lücken zu füllen"....
ICh hoffe, ich hab mich jetztnicht zu umständlich ausgedrückt...

ICh habe ja nun schon öfter (und auch eigentlich seit ich hier im Forum unterwegs bin) immer mal wieder angebracht,dass ich eine Sterilisation bei Wildis für den geeigneteren Weg halte, um das elend einzudämmen, als die Kastration.
Sicherlich nciht für das einzelne Tier, aber ganz gewiss für dei Gesamtpopulation... und zwar NICHT,damit sie nicht zur Plage werden,sondern , damit sie ausreichend natürliche Nahrung finden,und nicht von engagierten Menschen abhängen, die jeden Tag in den Büschen rumkriechen und die Futterstellen bedienen.

Tierschützer oder Leute, die im Busch rumkriechen, um Katzen zu füttern, tun dies, um den Tieren zu helfen.

Was machen Züchter eigentlich? Greifen die nicht ein? (Vorallem zu ihrem Vorteil und nach ihren Farbwünschen).
 
  • #76
genau die werden einfach durchtrennt. :)

also würde ja bei dem kater der dran bleiben. nur ausleben könnte es ja nicht da kastrierte katzen. die kann man nicht steri. steht schon im text wieso das nicht so gut währe weil genau dann der kater ja über die katze drüber würden weil sie ja rollig werden würde.
also ich sehe da nun nix wo die sich mehr anstecken könnten wie bisher???

DAS allerdings wäre eine ziemliche Quälerei für die Kater- udn die Katzen,denn unbefriedigte potente Kater haben kein Problem damit , auch kastraten zu vergewaltigen... da kannst du jeden Züchter fragen....

Besser währe es tatsächlich,auch die Katzen nur zu sterilisieren, sodass diese ihre Triebe untereinander -empfängnisverhütend;) - ausleben könnten und eben auch die "Stellen" im Natürlichen Gefüge ausfüllen würden.
 
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  • #77
Also, Sterilisation geht bei Katern durchaus.
Es werden hier dann nicht die Hoden entfernt, sondern nur die Samenleiter durchtrennt.
Damit ist der Kater dann zeugungsunfähig aber hat noch alle seine Triebe, weil die Testosteronproduktion weiterhin fortbesteht.

Bei Kätzinnen ist eine Sterilisation nicht sinnvoll, weil es bei ihr zu einer Dauerrolligkeit käme (zeugungsunfähig aber normale Triebe) und diese, wie man weiß, eine Qual ist, wenn es in der Rolligkeit zu keiner Deckung kommt.
nur dann, wenn sich kein Kater findet,der sie deckt-was bei wildlebenden Katzenpopulationen etwa so wahrscheinlich ist,wie Schnee im August ....
Ich meine auch, dass eine Sterilisation bei Kätzinnen zu organischen Schäden führt, oder?
deshalb ja eine Steri mit einhergehender Hysteektomie
 
  • #79
Gibts Vergewaltigungen bei Katzen????:eek::eek::eek::confused:
 
  • #80
Das klingt interessant. Kannst Du da ein bisschen tierfer erklären was beim Eingriff gemacht wird?

Die Gebärmutter würde entfernt, während ei Eierstöcke erhalteb bleiben...
die Eier-und damit eben auch die augenscheinliche Potenz- bleiben erhalten, die Möglichkeit zur Einnistung(und damit auch die Gefahr der Pyo oder der Ovariarzysten durch ungedeckte Rolligkeiten) eben nicht...
 

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