Loeckchen
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- 25. Februar 2012
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- 560
Hallo liebe Foris,
morgen in einer Woche ist es bei uns auch soweit: wir bekommen Zuwachs. Ich bin schon ganz aufgeregt
Seit 8 Monaten lebt Linus bei uns. Er ist ca. 5 Jahre alt und Freigänger. Aufgewachsen ist er mit seiner Schwester bei einer Familie, nach der Abgabe im Tierheim haben die beiden sich allerdings nicht mehr verstanden und wurden getrennt vermittelt. Gegenüber den anderen Katzen im Tierheim hat er sich dominant gezeigt, weshalb er uns als Einzelkater vermittelt wurde.
Wir wollen nun trotzdem versuchen, ihm einen Kumpel an die Seite zu stellen. Bei uns zeigt er sich nicht sehr dominant. Klar hat er nicht gerne Eindringlinge in seinem Garten, aber er reagiert auch nicht wirklich aggressiv und hat draußen auch ein paar Kumpel gefunden. Nur wird er, wenn es kälter wird, weniger draußen sein und daher weniger Kontaktmöglichkeiten haben. Zudem arbeiten wir Vollzeit, er ist also schon einige Zeit am Tag alleine.
Hinzu kommt daher Notfellchen Paul, 4 Jahre alt und sehr sozial. Paul hat die ersten Jahre seines Lebens mit wenig Menschenkontakt verbracht und ist daher Menschen gegenüber sehr schüchtern.
Beide sind eher wenig verspielt und ruhig, außerdem sind beide eher eigenständig. Daher denken wir, dass es eine gute Kombination sein könnte (und sie schlimmstenfalls nebeneinander leben). Aber nervös bin ich trotzdem schon
Würdet ihr zu einer langsamen Zusammenführung raten?
Ich frage, weil es für den Menschen-schüchternen Paul sicher gut wäre, Kontakt zu Linus zu haben. Linus hingegen wird ja erst einmal nicht begeistert sein...
Habt ihr ansonsten Tipps für die Eingewöhnung schüchterner Fellnasen?
Liebe Grüße
Loeckchen
morgen in einer Woche ist es bei uns auch soweit: wir bekommen Zuwachs. Ich bin schon ganz aufgeregt
Seit 8 Monaten lebt Linus bei uns. Er ist ca. 5 Jahre alt und Freigänger. Aufgewachsen ist er mit seiner Schwester bei einer Familie, nach der Abgabe im Tierheim haben die beiden sich allerdings nicht mehr verstanden und wurden getrennt vermittelt. Gegenüber den anderen Katzen im Tierheim hat er sich dominant gezeigt, weshalb er uns als Einzelkater vermittelt wurde.
Wir wollen nun trotzdem versuchen, ihm einen Kumpel an die Seite zu stellen. Bei uns zeigt er sich nicht sehr dominant. Klar hat er nicht gerne Eindringlinge in seinem Garten, aber er reagiert auch nicht wirklich aggressiv und hat draußen auch ein paar Kumpel gefunden. Nur wird er, wenn es kälter wird, weniger draußen sein und daher weniger Kontaktmöglichkeiten haben. Zudem arbeiten wir Vollzeit, er ist also schon einige Zeit am Tag alleine.
Hinzu kommt daher Notfellchen Paul, 4 Jahre alt und sehr sozial. Paul hat die ersten Jahre seines Lebens mit wenig Menschenkontakt verbracht und ist daher Menschen gegenüber sehr schüchtern.
Beide sind eher wenig verspielt und ruhig, außerdem sind beide eher eigenständig. Daher denken wir, dass es eine gute Kombination sein könnte (und sie schlimmstenfalls nebeneinander leben). Aber nervös bin ich trotzdem schon
Würdet ihr zu einer langsamen Zusammenführung raten?
Ich frage, weil es für den Menschen-schüchternen Paul sicher gut wäre, Kontakt zu Linus zu haben. Linus hingegen wird ja erst einmal nicht begeistert sein...
Habt ihr ansonsten Tipps für die Eingewöhnung schüchterner Fellnasen?
Liebe Grüße
Loeckchen
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