Bienchen zieht ein....

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Ach schön, das klingt nach einer total lieben, etwas schüchternen Maus 🙂 Na deine Mädels werden ihr schon zeigen, was man noch so für Blödsinn trieben kann auf dem Balkon, was? Ich sag nur Sonnensegel 😎
 
A

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So waren gestern beim Augendoc. Bienchen hat scheinbar doch Herpes am Auge 🙁 Ihre Schleimhäute sind geschwollen, sie zieht alles zusammen wenn man die Augen mit den Fingern aufziehen will. Die TÄ konnte kaum die Pupille sehen. Von außen ist das so gar nicht ersichtlich, nur die tränenden Augen und der leichte Schleier auf dem rechten Auge. Aber das kann man alles behandeln. Eventuell bleibt eine leichte Trübung zurück, beeinträchtigt sie aber nicht. Es ist auch gut möglich, das der Tränenkanal im Moment nur zugeschwollen ist und Bienchen normalerweise gar keine tränenden Augen hat. Ihre Nase ist eigentlich nicht zu kurz. Schnupfen etc.hat sie nicht, der Herpes scheint nur die Augen zu betreffen.

Bienchen bekommt nun mehrmals täglich Floxal, Interferon und pflegende Gels eingetropft. Dazu gebe ich das homöopathische immunstärkende Mittel Meteroreisen, L-Lysin ist bereits bei Lillys Bar bestellt. Das gebe ich dann auch zweimal am Tag. Da unsere vier schon Kontakt mit ihr hatten, wurde es eh schon übertragen. Herpes muss ja nicht ausbrechen. Sie werden alle noch mal mit Meteoreisen gepuscht. Es geht aber allen sehr gut. Bienchen auch. Die Augen sind heute sogar schon besser, weniger tränen.

Mit dem Futterwechsel sind wir auch schon weiter. Seit Montag bekommt sie kein Trofu mehr. Zu Beginn war jegliches Nafu bäh, habe einige Supermarkt-und mittelklassesorten gekauft. Was gut geht ist Premiere Mousse, davon frisst sie über den Tag verteilt ein Döschen ( 85 g ) Bienchen ist auch so ein Wenigfresser, wie meine Mädels. Rohes Fleisch, supplementiert mit Eierschalenpulver und Taurin, schien ihr zu schmecken. Sie konnte nur irgendwie die kleinen Brocken nicht kauen 😛 Heute morgen verteilte mein Mann Trockenfleisch ( Ente ) da war Bienchen ganz scharf drauf und mampfte einiges weg. Mit diesen harten Stücken hatte sie komischerweise keine Probleme 🙄. Irgendwann wird sie auch hochwertiges Futter fressen, das steht hier ja immer rum.
 
Sie fühlt sich schon sehr wohl. Ist mehr bei uns und nicht mehr soviel im Schlafzimmer. Läuft mit den anderen rum. Pebbles und Bienchen liegen auch schon öfters zusammen, auch auf der Fensterbank

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ich freu mich für dich, dass die Zusammenführung so glatt gelaufen ist und die Mädels gut miteinander auskommen.
So eine "langweilige" Zeit kann echt toll sein.

PS: Das ist aber ein hübsches Pappmöbel!
 
Ja das Teil ist von Cat-On und oft belegt. Bienchen findet hier langsam die interessanten Plätze 😀
 
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Mist, dass es nun doch Herpes ist.😡

Das scheint es jetzt oft auch ohne Katzenschnupfen zu geben. Der Kater meiner hat es auch nur mit den Augen.
Die Tk hier bei uns ist gleichzeitg auch Augenspezialist und der Dr. sagte, dass Herpes bei Katzen jetzt auf dem Vormarsch ist.

Wude das Auge angefärbt? Denn nur da sieht man, ob die Hornhaut was abgekriegt hat.

Ich freu mich, dass es so gut läuft ansonsten bei euch!:pink-heart:
 
Total bezaubernde Bilder auf dem hübschen Kratzteil 🙂
Ich drücke die Daumen, dass ihr Auge besser wird.
 
Mist, dass es nun doch Herpes ist.😡

Das scheint es jetzt oft auch ohne Katzenschnupfen zu geben. Der Kater meiner hat es auch nur mit den Augen.
Die Tk hier bei uns ist gleichzeitg auch Augenspezialist und der Dr. sagte, dass Herpes bei Katzen jetzt auf dem Vormarsch ist.

Wude das Auge angefärbt? Denn nur da sieht man, ob die Hornhaut was abgekriegt hat.

Ich freu mich, dass es so gut läuft ansonsten bei euch!:pink-heart:

Hatte Dir schon im BKH Faden geschrieben, das Du mit deinem Verdacht leider richtig lagst 🙁 Ja die Augen wurden u.a. auch diesmal angefärbt. Genau wie bei meiner TÄ konnte kein offener Schaden mehr an der Hornhaut festgestellt werden, ist nur noch eine Narbe da. Es ist eine Hornhautkeratitis zusammen mit einer Bindehautentzündung. Hoffe das es nicht wie bei meiner Mutter zu einer Hornhautnekrose wird. Ihr Kater hatte es sehr schlimm, ihre Katze fing dann auch an, aber durch rechtzeitige Therapie wird es jetzt schon besser. Ihr Kater hatte durch die Kastration Stress, Bienchen durch die vorherige Haltung und späteren Umzug. Hier hat sie keinen Stress mehr und kommt zur Ruhe. Die Augen sind heute wirklich schon besser. Das L-Lysin wird ihr auch noch helfen.

Total bezaubernde Bilder auf dem hübschen Kratzteil 🙂
Ich drücke die Daumen, dass ihr Auge besser wird.

Danke Dir. Ich weiß wo das gleiche Teil in gelb hängt 😀
 
Momentan steht es in der neuen Wohnung eher langweilig herum 😳 Aber das hält trotzdem keinen ab, nicht drin oder drauf zu liegen.
 
Hallo ihr Lieben,

hier gibt es nur erfreuliches zu berichten 🙂 Bienchen hat sich mittlerweile sehr gut eingelebt, man könnte meinen sie lebt schon seit Jahren hier 😀 Sie ist sehr verschmust, ein kleines Schleckermäulchen und sehr gesprächig 😛 Ihre Augen verheilen auch sehr gut, keine tränenden Augen mehr, sieht deutlich besser aus als vorher. Die AB Tropfen braucht sie noch 2-3 Wochen, das Interferon länger. Sie lässt sich problemlos behandeln.
Auch die Futterumstellung lief besser und schneller als erwartet. Trofu gibt es nur noch als Wurfgeschoss mit den anderen zusammen. Das Schrottfutter konnte ich recht schnell wieder wegpacken, weil sie plötzlich auch das hochwertige Nafu frass. Erfreulicherweise geht sie jetzt ohne Scheu an den Surefeed ( ohne Chip ) und frisst daraus das gute Futter. Trotzdem bettelt sie was das Zeug hält. Trockenfleisch ist ihr absoluer Favorit.

Wir haben Bienchen sehr ins Herz geschlossen, sie ist eine sehr liebe Maus. Die Zusammenführung war wirklich langweilig 😀
 
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Ich freu mich, dass bei euch alles so gut gelaufen ist.

Wir haben doch seit Oktober die Coco bei uns. Da war sie 1,5 Jahre und eigentlich wollten sie mit ihr züchten, weil aber ein Menschenbaby kam und sie eine Zuchtpause machen, haben sie ein potentes Mädel abgegeben und das war die Coco.
Ich hatte ja bisher immer nur Kitten und das war eine neue Erfahrung für mich.
Die Zucht direkt bestand nur aus einem Kater und den zwei Weibern, mehr Katzen hatten sie nicht. Die Kastraten lebten alle bei den Schwiegereltern.
Die Coco ist ja groß und wog trotzdem nicht mal 4,0 kg.
Gefressen wurde dort nach Rangfolge. Nafu gab es 1x am Tag und Trofu stand immer rum. Trofu mag die Coco aber nicht, also musste sie sicher oft hungern.
Der Züchter sagte auch, dass er da nicht eingreift und die Mädels kriegen was übrig bleibt.:reallysad:
Am Anfang war es für mich so traurig zu sehen, dass die Coco gar nicht wusste, dass der Teller für sie ist und sie auch gleich essen darf.
So was habe ich echt noch nie erlebt.:sad:
 
Jana, das liest sich ja echt traurig 🙁 Finde es schlimm wenn Tiere in einem Mehrkatzenhaushalt nicht genug Futter abbekommen. Unsere Züchterin hat zwar nicht rationiert und genug aufgetischt, dennoch kam das Nafu nach einer Zeit weg. Wer nicht da war, hatte Pech. Das ist m.E.falsch und erzieht zu Futterneid, was ich bei keinem meiner Tiere möchte, auch nicht bei unseren Pferden. Was Dein ist, ist auch Mein, danach leben alle unsere Tiere 😀 Wir sorgen dafür das von allem genug da ist und auch etwas stehen bleibt.

Jetzt hat es ja Coco gut bei Dir, das freut mich sehr für die Maus 🙂
 
Jana, das liest sich ja echt traurig 🙁 Finde es schlimm wenn Tiere in einem Mehrkatzenhaushalt nicht genug Futter abbekommen. Unsere Züchterin hat zwar nicht rationiert und genug aufgetischt, dennoch kam das Nafu nach einer Zeit weg. Wer nicht da war, hatte Pech. Das ist m.E.falsch und erzieht zu Futterneid, was ich bei keinem meiner Tiere möchte, auch nicht bei unseren Pferden. Was Dein ist, ist auch Mein, danach leben alle unsere Tiere 😀 Wir sorgen dafür das von allem genug da ist und auch etwas stehen bleibt.

Jetzt hat es ja Coco gut bei Dir, das freut mich sehr für die Maus 🙂

Sandy, das sehe ich auch so. Meine haben auch keinerlei Futterneid, weil sie wissen, dass sie satt werden.
Die Coco hat das auch schnell gelernt. Und trotzdem macht sie, wenn alle fertig sind, noch die Teller von alle anderen Katzen sauber.
Das ist so niedlich.😛

Bei der Züchterin von Nelly und Phine gab es auch immer genug Futter für alle.
Daher war ich so erstaunt, dass es bei der Coco anders war.
Na ja, das waren auch junge Leute, die müssen vielleicht auch noch viel lernen.
Gut fand ich aber, dass auch hier der Kater überall mit dabei sein durfte.🙂
 
Will hier auch mal wieder berichten.
Allgemein gesehen läuft hier alles harmonisch, Bienchen hat sich aber zu einer kleinen Diva entwickelt. Wenn ihr irgend etwas nicht passt, oder sie Frust schiebt weil sie Trofu oder ein anderes Nafu will und es nicht bekommt, zickt sie rum. Uns Dosis rennt sie dann dauernd vor die Beine sobald wir aufstehen und in die Küche hinterher um zu betteln. Schubse ich sie ausversehen mit dem Bein, faucht oder meckert sie. Den Großen rennt sie hinterher, oder springt sie an und verteilt Hiebe. Bleiben die dann stehen faucht sie. Unsere Großen manchmal auch, je nachdem wie genervt und bedrängt sie sich von ihr fühlen.
Ist Bienchen mit sich und der Welt zufrieden, ist sie die liebste Katze. Dann läuft es auch mit den anderen recht gut, liegen, stehen und laufen zusammen. Unsere Großen trauen ihr aber mittlerweile nicht mehr so, daher sind sie etwas vorsichtig im Umgang mit Bienchen. Sie sucht nicht unbedingt den Kontakt zu den anderen, sondern liegt auf dem KB oder sonst wo. Sie meidet sie aber auch nicht, wenn sie z.B.auf den Balkon will und die anderen sind draußen, setzt sie sich dazu. Das klappt gut, von unseren Ureinwohnern geht keine Aggression aus. Manchmal rennt sie wie verrückt durch die Wohnung und spielt alleine. Die anderen schauen sie dann mit großen Augen an ( jetzt dreht DIE durch 😀 )

Vor ein paar Wochen ist klein Emely eingezogen. Kittentypisch ist sie jeder Katze gegenüber freundlich aufgeschlossen, natürlich auch bei Bienchen. Die war über soviel Freundlichkeit erstmal erstaunt, mittlerweile mag sie die Kleine richtig gerne, auch weil Emely nie faucht. Selbst das spielerische anspringen lässt sich Bienchen ohne Murren gefallen. Emely scheint hier die kleine Sozialarbeiterin und Verbindung zu den Großen zu sein. Die drei Schwestern spielen mit der Kleinen, Bienchen spielt manchmal mit wenn ich die Angel schwinge. Ab und zu gibt es Nasenküsse zwischen Bienchen und den anderen, da ist sie dann ganz lieb. Sie ist wie ein Fähnchen im Wind, mal so, mal so 🙄

Dem Betteln hatte ich anfangs oft nachgegeben, damit Bienchen zunimmt und zufrieden ist. Es gab zu Beginn auch Discounterfutter, hochwertiges Nafu frass sie nicht. Trofu musste ich ständig wechseln, da war sie schon sehr mäkelig. Irgendwann frass sie aber auch das Nafu, welches hier ständig zur Verfügung steht. Ab da habe ich ihr dann nichts anderes mehr gegeben. Das mache ich bei den Großen ja auch nicht. Wenn sie das Nafu gerade nicht mögen, Pech gehabt. Im Laufe des Tages wird es dann doch gefressen. So handhabe ich das mittlerweile auch mit Bienchen. Sie ist extrem mäkelig und verbettelt und das von Anfang an. Frage mich manchmal was in ihrem vorherigem Zuhause ablief.

Ich hoffe das sie sich mit der Zeit weiter entspannt und nicht ständig an Leckerlies und Co.denkt. Futter ist genug da, es gibt keinen Grund so zickig zu den anderen zu sein.
Mit ihren Augen ist es auch schon deutlich besser. Nächste Woche müssen wir zur Kontrolle. Bin gespannt wie gut es verheilt ist.
 
schön mal wieder von Bienchen zu lesen 🙂

Was das betrifft, was in ihrem alten zu Hause abgelaufen ist, so kann man anhand von Bienchens (und auch Bonnys) Verhalten so einige Vermutungen anstellen:

Es war eine große Katzengruppe auf begrenztem Raum, mit begrenzten Möglichkeiten, sich aus dem Weg zu gehen, und sämtliche Katzen/Kater waren unkastriert... Ich denke, im Gegensatz zu Streuner-Gruppen, wo die Katzen idr lernen, sozial mit einander umzugehen, wird es dort wirklich sehr rabiat gewesen sein. Wer was wollte, musste es mit Kampf und Fauch durchsetzen. Futter gabs vermutlich immer erstmal für die Starken/Dominanten, der Rest hatte das Nachsehen.

Bienchen ist davon nur teils geprägt, so dass sie zwar gelernt hat, das man aggressiv sein muss, wenn man etwas möchte, aber trotzdem sich mit anderen Katzen arrangieren kann. Aber genau wie für Bonny, ist für Bienchen vielleicht auch Fauchen schon direkt ein Angriffs-Signal. So habe ich das zumindest bei Bonny beobachten müssen, die ja leider durch ihre Erfahrungen nicht mehr wirklich sozialisierbar mit anderen Katzen ist :-/

Da Bienchen noch jung ist, denke ich, dass sie dieses Verhalten mit der Zeit etwas ablegen wird, und vielleicht hilft ja euer Neuzugang da auch gut bei 🙂
 
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Hallo,

ja das hast du sehr gut beschrieben, denke auch das es so abgelaufen sein muss. Bienchen ist ja nicht unsozial, sie weicht auch aus, wenn eine Katze vor ihr sitzt oder in ihre Richtung geht. Da unsere anderen Katzen keinerlei Aggression zeigen, es genügend Futter und Platz gibt und sie ihre Ruhe hat, wird es sich mit der Zeit auf jeden Fall bessern, davon bin ich überzeugt. Ich würde auch ausrasten, wenn ich so lange mit vielen Menschen auf engem Raum leben müsste.
Bienchen und Emely verstehen sich wirklich sehr gut, bei ihr ist sie überhaupt nicht zickig. So hat sie wenigstens schon mal eine Freundin 🙂 Bei den Großen hat sie es sich etwas verscherzt, aber die Ureinwohner stehen da auch irgendwie drüber und sind nicht lange nachtragend. Wenn Bienchen mal sicherer ist, wird das auch harmonischer werden. Sie ist ja gerade einmal 13 Wochen bei uns.

Das mit Bonny tut mir sehr leid. Sie ist ja doch sehr traumatisiert 🙁 Sie wurde scheinbar extrem gemobbt, armes Hascherl. Ich hoffe das sie einen schönen Platz findet in dem sie wieder aufblüht.
 
Was Bienchen z.B.auch macht: wenn sich zwei der Schwestern spielerisch raufen und eine dabei quäckt, springt Bienchen, egal wo sie gerade lag, runter und geht dazwischen bzw.springt auf die Beiden. Die sind dann natürlich verschreckt und wissen nicht was das soll. Sieht das Bienchen als Kampf und "will" das nicht, oder wie kann man diese Reaktion verstehen ?
 
Sieht das Bienchen als Kampf und "will" das nicht, oder wie kann man diese Reaktion verstehen ?

Ich vermute es, ja. Sicher sein kann man sich da natürlich nicht, aber ich habe den Eindruck, das die Mädels in der großen Gruppe halt nicht lernen konnten, was spielerisch ist, was ernst... was heißt "geh auf Abstand" oder "Ich hau dich jetzt"... weils dort vermutlich einfach keinen Unterschied gab, es war (zumindest würde ich das denken, bei einer großen Gruppe unkastrierter auf engem Raum) immer gleich Ernst, die Ressourcen, egal welche waren ja begrenzt... :-/

Bienchen selbst war ja kein Mobbing-Opfer, aber auch keine von den mega-Dominanten... vielleicht hat sie in der Gruppe tatsächlich schon mal als Streit-Brecher fungiert, wenn Bonny zb. zu sehr gemobt wurde..
 
Ja so wird es wohl sein. Mit ihren vier Jahren kann sie von unseren vielleicht noch lernen, eventuell auch von klein Emely 😛
 

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