1. Freigang, woher weiß ich das sie auch wieder zurück kommt?

  • Themenstarter Themenstarter mar1kus
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...wir leben aber auch ziemlich artgerecht.

Heißt in Höhlen, oder?
lol7.gif
- tschuldige, aber das mußte sein 😉

Steinmarder, Füchse, Hunde, entzündliche Bisswunden, Satanisten, Tierqäler, Baugruben, eingeschlossen beim verreisten Nachbarn, hin und wieder ein oder zwei Autos mit 235er Niederquerschnitt, Erntemaschinen, Jäger ...

So gesehen, sollten wir alle nur mehr zu Hause sitzen bleiben....hast du schon mal an die Gefahren gedacht, die auf uns alle da draussen lauern?
Sicher ist Freigang ein Risiko, aber wenn die Umgebung paßt, ist es für die Katze einfach das Natürlichste.
Und Bißwunden hatten meine beiden Wohnungskater auch schon....
 
A

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Heißt in Höhlen, oder?
lol7.gif
- tschuldige, aber das mußte sein 😉


Nee, nee, klar löst das Phantasien aus....schon in Ordnung.😀

Wir leben innerhalb eines Naturschutzgebietes mitten im Wald.🙂

..und hier wimmelt es vor:

*ironie-modus-an*Steinmardern, Füchsen, Hunden, entzündlichen Bisswunden, Satanisten, Tierquälern, Baugruben, eingeschlossen beim verreisten Nachbarn, hin und wieder ein oder zwei Autos mit 235er Niederquerschnitt, Erntemaschinen, Jägern ... ist echt der glatte Horror*ironie-modus-aus!

Am Ende fällt uns wahrscheinlich der Himmel auf den Kopf, da simmer dann auch tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. das ist eine gegenstandslose Vermutung

2. was hat das mit dem eigentlichen Thema des verantwortungslosen ungesicherten Freiganges Thema zu tun?


Ich vermute nicht gegenstandslos. Ich habe lediglich gesagt, daß ich solche Fotos nicht gut finde und eingeräumt, wenn jemand sein Tier so knipsen möchte, soll er es meinetwegen tun, auch wenn ich es nicht verstehe. So.

Es hat nichts mit ungesichertem Freigang zu tun sondern war meine persönliche Meinung, die ich als Mitglied hier vertreten darf und es auch tue. Mit Romantik hat das nichts zu tun.

Mein Kater gehört zu der Fraktion Katze, die sich drinnen nicht wohlfühlt. Er langweilt sich und "räumt das Haus um". Er ist Freigänger mit einem riesigen Grundstück und bleibt es auch. Andere sollen ihre katze drin behalten,einige sind damit zufrieden, andere nicht.

Und nun zum Thema zurück: ich schließe mich der Meinung etlicher Vorschreiber an und plädiere dafür, die Mietze erst mal impfen und kastrieren zu lassen sowie sie eine Zeit lang an den Halter zu gewöhnen, bevor sie raus darf. Vielleicht hat sie bis dorthin ja gar nicht mehr das Verlangen nach Freigang, immerhin ist noch sehr jung und möglicherweise kann sie sich noch leicht umgewöhnen.
 
Ich stimme Petra-01 voll zu. Eine Katze sollte erst durchgeimpft und kastriert ans Freie gewöhnt werden.

Ich habe meine Katzen dann auch nur einige Zeit mit Geschirr und Leine einmal an den Garten gewöhnt. Erst als sie sich an die Geräusche ausserhalb des Garten gewöhnt hatten (Flugzeuge, fremde Menschenstimmen, usw.), hatte ich sie ohne Leine raus gelassen.
 
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.. kein Ironiemodus mehr:

.. mir wurde 2006 mein Freund vor dessen geliebtem Garten der Schädel eingefahren, als er ausnahmsweise alleine unterwegs war - ich fand ihn in seinem Blut - er hatte es nicht mehr in seinen Garten geschafft - das Blut war überall auf dem Asphalt - ich habe ihn in seinen Bergenienblättern begraben, am Efeu, wo er gerne im Kühlen lag - seither bin ich ein Anderer ...

Das ist nun nicht mehr mein Problem - ich will vermeiden, dass es anderen ebenso ergeht ...

Das Einstiegs-Bild habe ich von einem Freund erhalten, dem es ebenso ergangen war wie mir - dieser hat das Bild dem Nachbarn, welcher seinen Kater, ebenfalls in verkehrsberuhigter Zone überfahren hatte, als Mahnung zur Beherrschung beim Fahren, vermacht und es dann mir rübergelinkt.

Mein "gegangener" Freund ist der Blauäugige im Avatar, da er, gemäß der Nachbarn, die ihn alle liebten, nach dem Überfahren werden, noch lebte, hat er im Bemühen, wieder in seinen geliebten Garten zurückzukommen, die ganze Straße vor meinem Haus, die geparkte Autos davor und den Gehsteig mit Blut, das ihm aus dem Kopf lief, vollgefächert. Ein Foto davon wäre noch unerträglicher gewesen. Kinder der Nachbarschaft standen mit weißen Gesichtern in der Nähe .. die klugen blauen Augen waren zu, aus dem Kopf gequollenen roten Kugeln geworden - der ganze Ausdruck der unumkehrbar verloren gehenden Existenz ohne einen Rest von Zärtlichkeit - er war die fleischgewordene Zärtlichkeit und gerade zweieinhalb Jahre alt geworden...

Ich plädiere keineswegs für die reine Wohnungshaltung - ich möchte dazu aufrufen, Katzen nicht zu vertrauen, dass sie das alleine schaffen. Die können nicht unterscheiden, ob das einbiegende Auto von einem Sorgfältigen oder einem Oberflächlichen betrieben wird - die erleiden Höllenängste, wenn sie durch ein Steinmarderpaar vom eigenen Heim weggetrieben werden - das ist dann überhaupt nicht mehr romantisch.

Ich plädiere dafür, die Katze genau so wichtig zu nehmen, wie den Hund und sich die Zeit zu nehmen, in einer steten, sehr engen Beziehung das Tier zu begleiten - Ausgehzeiten - gesicherter Ausgang - Schulung von Anfang an - große Aufmerksamkeit - nicht einfach Türe auf und gut...

.. und ich verstehe auch sehr gut die Argumente derer, die es den Katzen drinnen so richtig gemütlich machen und so den frühen Tod verhindern - nie würde ich denen auch nur den Hauch eines Vorwurfes machen ...

Unsere Katzen sind alle miteinander keine umsichtigen, auf kärgliches und zähes Überleben geschulte Glieder einer natürlichen Nahrungskette - es sind Kulturfolger, liebenswerte Dödelköpfe mit der starken Tendenz, die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen - der Spruch mit sieben Leben ist ein ganz großer Schwachsinn - wir müssen verdammt gut auf sie aufpassen, das ist unsere Pflicht, sobald wir Hand an ein Geschöpf gelegt haben...

Ich weiß sehr wohl, dass mein Einstieg im Forum nicht smooth war - ohne Kanten keine Schärfe für das Thema - ohne Schärfe döst die dringend notwendige Aufmerksamkeit oft ein und mündet in der schläfrigen Gegenstandslosigkeit eines Rates wie "..vertraue deiner Katze..." - nein, vertraue ihr keinesfalls, vertraue Deinem wachen Verstand - das bist Du Deiner Katze schuldig...

Gruß Alex
 
Hättest Du gleich so gepostet, sachlich und informativ, hätten wir uns den Zores sparen können.

Es tut mir wirklich sehr leid, was Deinem kleinen Freud passiert ist, leider passiert das tatsächlich sehr oft. Wie ich schon gesagt habe, erging es meiner Gary ähnlich. Als wir nach Hause kamen, stand unser damaliger Nachbar in unserer Einfahrt, er hatte unser Kätzchen grade gefunden. Wir sind zum Notdienst gedüst, aber er konnte nur noch den Tod feststellen. Aus dem Mäulchen lief Blut, ansonsten sah man ihr nichts an. Wir haben wie in unserem Garten beerdigt. Ich habe mir auch eine Zeit lang Vorwürfe gemacht, weshalb ich nicht früher heimkam. Vielleicht hätte man sie retten können. Vielleicht wäre sie dann auch zur Unglückszeit bei uns gewesen statt auf der Straße, die sie an dem Abend wohl zum ersten mal überquert hat: sie war vorher nur in unserem Garten.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung, daß ein Katzenleben in Freiheit und Unabhängigkeit erfüllter sein kann, als eines auf der Fensterbank. Aber das kommt, wie gesagt, auf die Katze an. Eine Katze kann auch seelisch krank werden, aus Kummer. Aber über das Thema Freigang oder Wohnung läßt sich trefflich streiten.
 
Hallo Alex,

mich trifft dein letzter Beitrag auch sehr und ich kann deine provokativen Statements jetzt besser verstehen. Damit erreichst du sicher auch viel mehr, als mit Zynismus oder Ironie.
Ich befinde mich in dem Dilemma, dass ich meine Katzen beschützen und vor Unheil bewahren will. Andererseits habe ich die volle Verantwortung dafür, dass es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Dazu gehört für Tarzan der Freigang, auch wenn es mir selbst das Herz zerreißt, ihn jeden Morgen ziehen zu lassen.
Anhand des Katzengartens müsste eigentlich klar sein, dass ich mich sehr wohl um meine Katzen sorge und das Beste für sie will. Tarzan zeigte mir so lange mehr als deutlich, was für IHN das Beste ist. Auch wenn es für mich noch immer Horror ist und es sicher auch so bleiben wird. Ich bin erst beruhigt, wenn er abends wohlbehalten zuhause ist.
 
also wir machen das jetzt so:
da die katze ja schon mit der mutter immer draußen rumgelaufen ist (da war sie 6-8 wochen alt) darf sie bei uns auch rauß. aber vorerst nur in begleitung und aufsicht von uns damit sie nicht abhaut. bis jetzt hält sie sich aber noch relativ nah am haus auf. zur sicherheit haben wir ihr ein halsband mit adresse und telefonnummer verpasst.
zwischenzeitlich hat sie sich auch schon ganz gut mit ner katze aus der nachbarschaft angefreundet.
leider kommt sie bis jetzt aber noch nicht freiwillig wieder rein sonder wir müssen sie immer einfangen (bzw. lassen sie vom nachbarn einfangen damit sie das vertrauen zu uns nicht verliert).
die freigänge dauern auch noch nicht länger als 1h.
 
Ersteinmal an den Threadersteller:
Mauzt sie arg rum? Wenn ja, dann vermute ich mal, dass es Bequemlichkeit ist, dass ihr sie jetzt schon rauslasst. Du sagtest, sie lässt sich nicht mehr von euch einfangen? Dann war das meines Erachtens ein großer Fehler. Sie ist jung! Zu jung! Nichtmal kastriert und voll geimpft? Leichtsinnig, sorry, der Meinung bin ich.

@ Bonzo
Anfangs konnte ich dich auch nicht verstehen und hatte eine scheiß *sorry* Wut auf dich wegen dem Bild. Mir wurde selbst schon eine Miau totgefahren. Meine Große wurde im Februar erwischt..obwohl wir hier auf dem land leben. Sie hats in der Siedlung, 30er-Zone mitgenommen. Sie hat sich zum Glück noch heimschleppen können. Ich hab sie die ganze Nacht durchweg gesucht und bin um halb 4 noch mit ihr zum Tierarzt. War mir so egal, wie viel es kostet und ob ich den TA störe.

Seitdem habe ich auch eine absolut andere Einstellung zum Freigang. Ich hab mein ganzes Herz an Sushi verschenkt, alles würde ich für sie tun. Aber sie ist nunmal schon als Streuner zu uns gekommen..und liebt den Freigang. Ich habe es lange Versucht, nur mit Geschirr in den Garten, lange Spazieren, aber sie quält sich dabei. Sie erschrickt viel und hat schnell Panik, weil sie nicht fliehen kann. Nun gut, jetzt haben wir den Cat Fence, an den ich sie gewöhnen möchte, weil es unheimlich nervenzerreissend für mich ist, sobald mein Liebling draußen ist. Sie wird immer mit 1000 Küssen verabschiedet. Meinen Hund habe ich ohne Verabschiedung verloren, ebenso mein anderes Miau und nicht Sushi auch noch..

Tut mir Leid, was dir passiert ist..
 
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Hallo Markus,

deine kleine Katze sollte noch ein paar Tage bzw. Wochen im Haus bleiben, damit sie sich gut erinnern kann, wo ihr Daheim ist, als Regel gilt bei kastrierten Katzen so ca. vier Wochen. Zusätzlich ist es besser zu warten, bis sie kastriert ist. Und bitte nicht vorab den Mund wässerig machen mit Freigang. Welche Katz würde danach nicht heulen?

Wichtig ist einzig und allein, welche Gefahren von der Umgebung deines Zuhauses aus gehen. Wo und wie lebst du?

Hast du befahrene Straßen um dich herum oder eher nicht?

Ich lebe mit Katzen, die Freigänger sind, wir leben aber auch ziemlich artgerecht. Ohne diese Möglichkeit wäre ich katzenlos.

Lass dich bitte nicht irritieren, hier gibt es ganz viele Menschen, die dich sehr gut in all den Sorgen verstehen.


Ja, das ist ein guter Beitrag ohne das seitenlange Gezerfe, welches ich nun übersprungen habe🙄.

Allerdings würde auch ich erstmal sagen, dass sie geimpft und kastriert sein sollte. Bis dahin würde ich sie nur unter Aufsicht rauslassen. So habe ich es mit meinen roten Teufeln auch gemacht und das klappt prima. Zurückkommen sie immer. Ich habe sie an feste Zeiten gewöhnt und sie reagieren auf einen bestimmten Pfiff^^ ( sehr zum Erstaunen der Nachbarn, die sie mittlerweile für getarnte Hunde halten^^)
In der Zeit bis zur Kastra bin ich mit ihnen spazieren gegangen( wie mit einem Hund, allerdings ohne Leine) Das musst Du natürlich ausprobieren, da jede Katze anders ist ...

Gruß Sandra
 
Ja, das ist ein guter Beitrag ohne das seitenlange Gezerfe🙄.

Danke, Sandra,

aber das Gezerfe hat möglicherweise auch dafür gesorgt, dass ganz konkrete Fragen nicht beantwortet wurden. Ich habe heute überlegt, noch einmal zu fragen und auch nochmal auf Kastra und Impfung hinzuweisen, aber eigentlich war ich schon erfreut, dass sich der Threadersteller überhaupt nochmal gemeldet hat.....😉

Ohne Kastra und Impfung kein Freigang. Genau dieses gilt auch für befahrene Straßen. Denn keine Katze ist an Autoverkehr gewöhnt. Sie werden überfahren, die einen eher, die anderen später. Wir trauern auch um einen Kater, der kastriert und geimpft in der Umgebung meines früheren Zuhauses leider überfahren wurde.
 
Genau so sieht es aus, Maren.
ABER: Ich kann nicht ein Tier, für dessen Wohl ich bewusst die Verantwortung übernommen habe und das sich quält, wenn ich es in der Wohnung halte (habe meine beiden seit fast zwei Jahren in der Wohnung und bin froh und glücklich, dass das bald ein Ende hat und sie wieder nach draußen gehen dürfen) deshalb einsperren, weil ich selbst Angst vor der Verletzung und der Trauer habe. Das ist sehr egoistisch gedacht und eben in manchen Fällen so nicht möglich.
Ich verstehe jeden, der sagt, er möchte sein Tier in der Wohnung oder im gesicherten und damit begrenzten Freigang halten, weil er schon einmal eines seiner Tiere verloren hat, aber ich mag es gar nicht, wenn jemand auf Teufel komm raus diese Meinung missionarisch und kompromisslos an alle anderen Menschen vermitteln möchte. Wie gesagt: Ich verstehe die Trauer und die Argumente, aber nicht jeden Schuh muss ich mir auch anziehen...

Daher:
WENN es die Natur der jeweiligen Katze zulässt, ist kein oder gesicherter Freigang sicher kein Thema
Wenn nicht, dann sollte sicher sein, dass
- keine stark befahrenen Straßen in der Umgebung sind
- das Tier ausreichend geimpft ist
- das Tier gekennzeichnet ist
- und eine Kastration durchgeführt wurde.

Ich kann die Risiken des täglichen Lebens weder für mich, noch für meine Tiere oder für Menschen, an denen ich hänge, auf Null minimieren. Leben ist gefährlich und es endet immer tödlich...
 
Naja, impfen und kastrieren schützen vor dem überfahren nicht.....diese Dinge sind nur zum Schutz der Katzen da ( Krankheitenübertragung u s w...)

Ich denke einfach, dass man zu junge Katzen nicht nach draussen lassen sollte ( jedenfalls nicht ohne Aufsicht) Man kann viel mit clickern erreichen.
Kein Freigänger ist gegen diverse Gefahren gefeilt und jeder sollte für sich entscheiden dürfen, was er seinen Katzen ermöglichen möchte und was nicht. Freigängerkatzen halten bedeutet nicht zwangläufig nur die Türe offen zu lassen und gut ist. Man kann mit Katzen sehr gut arbeiten, so wie mit allen Tieren( sicherlich gibt es da auch Abstriche)

Ich wollte noch anmerken, dass ich für Freigang bin ( wo es möglich ist)
An gefährlichen Strassen , mitten in einer großstadt oder gar an einer Autobahn würde ich das auch nicht machen. Dann hätte ich keine Katzen. Wir haben uns erst das Haus ausgesucht und dann Katzen aufgenommen . Naja,.... aber in jedem Paradies gibt es eine Schlnge...😡

Ich fand einfach nur gut, das Dein Beitrag wieder zum Ursprungsthema zurückgekehrt ist
 
: Ich kann nicht ein Tier, für dessen Wohl ich bewusst die Verantwortung übernommen habe und das sich quält, wenn ich es in der Wohnung halte (habe meine beiden seit fast zwei Jahren in der Wohnung und bin froh und glücklich, dass das bald ein Ende hat und sie wieder nach draußen gehen dürfen) deshalb einsperren, weil ich selbst Angst vor der Verletzung und der Trauer habe. Das ist sehr egoistisch gedacht und eben in manchen Fällen so nicht möglich.
Ich verstehe jeden, der sagt, er möchte sein Tier in der Wohnung oder im gesicherten und damit begrenzten Freigang halten, weil er schon einmal eines seiner Tiere verloren hat, aber ich mag es gar nicht, wenn jemand auf Teufel komm raus diese Meinung missionarisch und kompromisslos an alle anderen Menschen vermitteln möchte. Wie gesagt: Ich verstehe die Trauer und die Argumente, aber nicht jeden Schuh muss ich mir auch anziehen...

Daher:
WENN es die Natur der jeweiligen Katze zulässt, ist kein oder gesicherter Freigang sicher kein Thema
Wenn nicht, dann sollte sicher sein, dass
- keine stark befahrenen Straßen in der Umgebung sind
- das Tier ausreichend geimpft ist
- das Tier gekennzeichnet ist
- und eine Kastration durchgeführt wurde.

Ich kann die Risiken des täglichen Lebens weder für mich, noch für meine Tiere oder für Menschen, an denen ich hänge, auf Null minimieren. Leben ist gefährlich und es endet immer tödlich...

Da sind wir sehr einer Meinung, Spooky.🙂

Auch mir ist es außerordentlich wichtig, dass die Katze leben kann wie sie selbst es mag. Nur muss die Örtlichkeit eben passen, zumindest halbwegs, besser dreiviertel. Deshalb auch meine Frage danach.

Blume Anna hat gesagt.:
Wir haben uns erst das Haus ausgesucht und dann Katzen aufgenommen . Naja,.... aber in jedem Paradies gibt es eine Schlnge...

Genau, Sandra, das klingt nach guten Voraussetzungen. Was für eine Schlange? Bei mir schauen die Schlangen momentan sehr nach Zecken aus.....*grusel*😉
 
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Iiiiiiiiiiiiiihhhhhhg,... die hatten wir dieses Jahr noch nicht.

Ich rede hier von meiner lieben Nachbarin, die ist zwar jetzt erst mal durch TH, TS ,Ordnungsamt und Polizei ruhiggestellt^^( ich geniese die Stille in unserem Dörfchen hier momentan sehr^^), aber wir warten nur darauf, dass ihr was Neues einfällt.
Allerdings ist sie unter Beobachtung ( den anderen Nachbarn sei Dank🙂).
Gruß Sandra
 

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