3. Katze als Lösung?

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Prinzessintini

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4. April 2016
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Hallo ihr Lieben!
Ich bräuchte mal euren Rat. Zu unserer Situation:
Vor 3 Jahren ist unser BKH-Kater bei uns eingezogen und hat sich prächtig entwickelt. Ein Jahr später haben wir auch endlich eingesehen, dass es ihm mit einem Kumpel besser gehen würde (Schande über mein Haupt). Also kam Amy als BLH-Katze zu uns, sie war ein Jahr alt und somit im selben Alter. Wir waren uns nicht sicher, ob Katze und Kater die beste Kombination ist, aber der Züchter versicherte uns, dass das gut klappt, da Amy super sozialisiert ist. Das stimmt soweit auch, leider hat das nur niemand unserem Kater erzählt.
Jetzt nach zwei Jahren akzeptieren sie sich zwar, sind aber weit entfernt von gemeinsamen kuscheln etc. Ich merke, dass die Katze immer wieder versucht Kontakt aufzunehmen, der Kater hat aber einfach kein Interesse. Er ist völlig auf Menschen fixiert und interessiert sich gar nicht für sie.
Wir überlegen nun, ob eine dritte Katze die ganze Dynamik positiv beeinflussen könnte. Wir denken an ein Kitten, weiblich. Die Idee ist, dass unsere Katze dann eine Spielgefährtin hätte und der Kater "alleine" sein König-Dasein genießen könnte und nicht mehr genervt von der Katze ist.
So viel zur Theorie. Meint ihr das könnte funktionieren oder ist es zum scheitern verurteilt?
Ich hoffe, ihr könnt mir ein bisschen helfen.
Liebe Grüße!
 
A

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Eine gut sozialisierte Katze im selben Alter könnte klappen. Das Problem bei Kitten ist ja, dass die zwar am Anfang sehr sozial und verspielt sind, aber man überhaupt nicht sehen kann, in welche Richtung sich der Charakter noch entwickelt. Und wenns richtig blöd läuft, versteht sie die Signale vom Kater nicht und geht ihm auch noch auf den Keks. Also besser eine Erwachsene Katze, als ein Kitten.
 
Tja was soll man jetzt sagen, ist nicht so ganz einfach. Ich versuchs mal so, eure Überlegung wäre der nächste Fehler ( nach Katze zu Kater ). Was sollen zwei erwachsene Katzen mit einem Kitten anfangen? Und was soll das Kitten mit zwei erwachsenen Katzen anfangen, es bräuchte Gesellschaft gleichen Alters für seine Sozialisation, zum spielen usw. und würde dann in einem Umfeld aufwachsen in dem es vor allem lernt die Unterlegene zu sein.
Um jetzt zu raten ob eine gleichaltrige Katze oder Kater besser ist? Dazu bräuchte es mehr Infos über das Verhalten der Tiere.
Der Kater ist vielleicht gar kein "Allein-König" ihm hat vielleicht nur der richtige Kumpel gefehlt.
 
Die Idee ein Kitten zu holen kam auch eher, weil wir es ja bereits mit einem gleichaltrigen und super sozialisiertem Tier versucht haben... ist echt schwierig...
 
Der Kater ist vielleicht gar kein "Allein-König" ihm hat vielleicht nur der richtige Kumpel gefehlt.
Möchte ich mal unterstreicen, denn mit seinen gerade mal drei Jahren kann er kein "Einzelkater" sein und es wäre schade, wenn die Katze nun eine Kumpeline bekäme und er sich immer mehr zurückzieht...
Euer Kater tut mir ein wenig leid 😳 nichts für ungut. Erst war er ein Jahr ohne Kumpel und dann kommt endlich einer aber ne Katzendame, mit der er gar nix anfangen kann... es wäre besser gewesen, ihm einen passenden Kumpel zur Seite zu geben (also einen Kater in seinem Alter, der vom Wesen und Aktivitätslevel her zu ihm passt).
Bitte nicht falsch verstehen, das soll nun kein Vorwurf sein - es ist nur gut, dass ihr euch nun nach einem weiteren Kumpel umseht - nur diesmal sollte es für beide passen 🙂

Spontan würde ich sagen, holt einen Kater dazu. Also quasi "seinen" Kumpel nachholen. Achtet darauf, dass "der Neue" zuerst mal gut zum Kater passt - also gleiches Alter, gleiches Geschlecht, sehr ähnlicher Aktivitätslevel.
Aber eben auch zur Katze, das heißt, er sollte zwar katertypisch raufen und spielen wollen, aber vom Wesen her eher ruhig sein, auch gern "fangen-Spiele" machen (ist zwar ein typisches Kätzinnen-Spiel, aber gerade etwas ältere Kater tun das mitunter auch gern). Er sollte vom Wesen her dem Kater ähnlich sein, nicht zu forsch und aufdringlich.

Wisst ihr etwas aus seiner Vergangenheit? Wie lange er im Wurf war?
Wir waren uns nicht sicher, ob Katze und Kater die beste Kombination ist, aber der Züchter versicherte uns, dass das gut klappt, da Amy super sozialisiert ist.
Unter seriösen Züchtern ist bekannt, dass es gerade bei jungen Katzen sehr wichtig ist, dass sie gleichgeschlechtlich sind.
Schau mal hier wird der Katze/Kater-Unterschied gut und humorvoll beschrieben.
Von einem Kitten würde ich auch komplett abraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erzähl doch mal was von der missglückten Zusammenführung. Was ist schief gelaufen, wie war die Katze, mit welcher Katze gab es Probleme.

Und dein Kater, er versucht quasi überhaupt nicht, mit der Katze Kontakt zu haben? Gar nicht?

Ein Kitten wäre ganz sicher falsch, damit könnte keine deiner Katzen was anfangen. Das Spielverhalten von Kitten ist einfach anders als das von erwachsenen Katzen. Dann hast du ganz leicht 3 Katzen, die jede für sich sind.
 
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Also, die Zusammenführung an sich war erstmal recht problemlos. Habe es vorbildlich langsam angehen lassen (eigenes Zimmer etc). Nach ein paar Tagen Rauferei war dann auch alles geklärt. Es gab natürlich ein paar Streitpunkte - der Kater hat die Katze nicht auf die Couch gelassen usw. Aber auch das legte sich. Jetzt ist es so, dass er sich einfach überhaupt nicht für sie intetessiert. Soe kommt mal zum schnuppern o.ä. er geht aber sofort auf Abstand.
Ich muss dazu sagen, dass der Kater zu früh von der Mutter getrennt wurde, ich habe mich ihm dann angenommen. Vom Wesen her ist er das faulste und entspannteste Tier was ich kenne.
Die Katze hingegen hat ein Jahr beim Züchter gelebt, kennt also von Kitten bis Opa alles. Dort hat sie sich sehr ruhig präsentiert. Bei uns hat sie dann wohl ne Hummel gebissen, sie ist sehr aktiv und rennt gerne...
So viel zu den beiden.
Meine Befürchtung ist, dass ein gleichaltriger Kater dazu führen kann, dass die Kater sich zusammenrotten und die Katze mobben o.ä.
 
Einen Kater würde ich nur dann in die nähere Auswahl nehmen, wenn der vorhandene Kater katertypisch raufen möchte und das mit der Katze eben nicht kann.
Wenn dein Kater aber überhaupt nicht spielen möchte, macht ein Kater auch keinen Sinn.
Weil dann hast du vielleicht einen Kater, der gar nicht spielt, einen Kater, der raufen möchte, aber keinen Partner hat und deswegen doch die Katze belästigt und eine genervte Katze, die wieder keine passende Partnerin hat.

Ansonsten würde ich zu einer Kätzin tendieren. Allerding verstehe ich immer noch nicht, was du mit missglückter Zusammenführung meinst. Du redest doch von den beiden vorhandenen Katzen?
Ich hatte das jetzt so aufgefaßt, das ihr schon mit einer 3. Katze probiert habt und das nicht funktioniert hatte?

Nun, hier im Forum hätte dir schon damals kaum jemand zu einer Kätzin geraten. Und beim Züchter präsentierte sie sich ruhig. Ihr seht dort doch nur eine Momentaufnahme. Aber bei so vielen Katzen hat sie mit Sicherheit auch gespielt, war dadurch ausgelastet und dann in der restlichen Zeit eher ruhig. Vollkommen logisch.
Eine 1jährige Katze, die keine Hummeln im Hintern hat, ist absolut nicht normal. Da ist eher euer Kater "komisch", gesund ist er aber? Weil normal ist das von dir beschriebene Verhalten von so einem jungen Kater wirklich nicht.
 
Ich glaub hier ist einiges durcheinander gekommen.
Es gab noch keinen Versuch mit einer dritten Katze. Wir überlegen gerade einfach, ob eine weitere Katze in dieser Situation vielleicht sinnvoll wäre um der Katze eine Freundin zu bieten.
Der Kater ist topfit und nicht erst ein Jahr sondern drei Jahre alt. Er ist halt einfach sehr gemütlich und verschmust.
Ich weiß selbst, dass es in der Vergangenheit den ein oder anderen Fehler gab, aber ändern kann ich es jetzt nun mal nicht mehr. Ich kann lediglich versuchen es in Zukunft besser zu machen.
Zum Thema seriöser Züchter: er war/ist in einem Züchterverein, alle Katzen haben einen Stammbaum, der Papa unserer Katze ist sogar irgendein Champion. Alles Dinge die mich primär nicht sonderlich interessieren, aber meiner Meinung nach dafür sprachen, dass ich es mit einem Kenner zu tun habe. Natürlich ist der Besuch immer nur eine Momentaufnahme eines Tieres, aber was bleibt einem übrig? (Wobei wir sogar dreimal vor Ort waren)
Aber wie gesagt, mir geht es jetzt darum, dass ich demnächst die richtige Entscheidung treffen.
 
Aber wie gesagt, mir geht es jetzt darum, dass ich demnächst die richtige Entscheidung treffen.

Dann solltet ihr jetzt kein Kitten nehmen. Die Altersentwickung von Katzen, verglichen mit dem Menschen, ist in den ersten zwei Jahren die schnellste. Mit 1 Jahr kann man eine Katze mit einem 15jährigen Teenie vegleichen; mit 2 Jahren mit einem jungen Erwachsenen von 24 Jahren. Danach kann man für jedes Katzenjahr 4 Menschenjahre dazurechnen.

Euer Kater ist also um die 30. Da solltet Ihr wirklich kein Kitten dazusetzen - zumal es bei Katzen keinen Welpenschutz gibt. Wenn deine vorhandenen Katzen vom Winzling, der die ganze Zeit spielt und Unsinn macht, genervt sind, werden sie ihn in die Schranken weisen. Und so ein Kleinteil hat den großen Katzen nichts entgegenzusetzen. 🙁

Es klingt so, als wäre ein "katziger" Kater die beste Lösung. Ein sozialer Katermann, der dem Erstkater nicht den Rang streitig macht und gut mit Katzen auskommt.

Du könntest hier im Forum ein Gesuch einstellen - viele Pflegestellen kennen ihre Tiere sehr gut und können dir vielleicht ein passendes Bindeglied empfehlen. 🙂
 
Der Tipp mit dem Einstellen eines Gesuchs ist echt eine gute Idee. Lieben Dank 🙂
 
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Wo wurde denn irgendwas von seriosem oder unseriösem Züchter geschrieben? *wunder*

Deiner Beschreibung nach war aber dein Kater mit 1 Jahr auch schon so extrem ruhig. Das er jetzt 3 ist, habe ich schon mitbekommen.
Aber wenn er mit einem Jahr schon nicht mit der Katze spielen wollte, was um alles in der Welt soll er dann jetzt mit einem Kitten anfangen???

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, das erwachsene Katzen so junge Kitten für total gruselig und einfach nur doof halten. Und von der Unruhe, die ein Kitten verbreitet, doch oft sehr genervt sind.
Meine Freigänger verziehen sich dann nach draußen. Mit einer Katze, die so 6 Monate oder älter ist, nehmen sie Kontakt auf. Von Kitten wollen sie aber nichts wissen. Und meine Katzen leben in einer großen Gruppe und sind wirklich voll sozial eingestellt.
 
Es klingt so, als wäre ein "katziger" Kater die beste Lösung. Ein sozialer Katermann, der dem Erstkater nicht den Rang streitig macht und gut mit Katzen auskommt.
Das meine ich auch. Nicht jeder Kater rauft "katertypisch". Es gibt ruhige, zurückhaltende Kater, die sich nicht aufdrängen und wenn er fangen spielen möchte, kann er das ja mit der Katze tun.
Ich muss dazu sagen, dass der Kater zu früh von der Mutter getrennt wurde, ich habe mich ihm dann angenommen. Vom Wesen her ist er das faulste und entspannteste Tier was ich kenne.
Dass er zu früh vom Wurf getrennt getrennt wurde und danach ca 1 Jahr ohne Artgenosse gelebt hat, bleibt nicht ohne Folgen, er wird einiges an kätzischer Kommunikation/Interaktion verlernt haben. Mit der Katze kann er wenig anfangen und dann orientiert er sich hauptsächlich an euch. Das Probem ist nun, dass sein "normales" Spielverhalten von daher im Grunde nie gefördert wurde. mit einem passenden Kater könnte er evtl andere Seiten zeigen.
Ein "typischer" Raufekater würde wahrscheinlich nicht zu ihm passen, das meine ich auch. Aber ein Kater, der gemäßigt rauft und spielt (fangen spielen kann er dann ja mit der Katze) würde ihm zumindest im Alltag "katermäßig" begegnen.
Hier mein Orlando zB würde gut zu ihm (bzw zu beiden) passen. Er ist immer lieb, provoziert nie, aber lässt sich auch nicht alles gefallen. Er spielt gern fangen mit den älteren Katern, aber hält sich dennoch eher an den jüngeren Chico. Mit ihm rauft er vergleichsweise selten und wenn dann recht verhalten, nicht so ruppig wie es für Kater typisch ist. Aber eben er ist ein Kater und begegnet den anderen Katern auch entsprechend (nervt nicht mit Katzen-Spielen 😉 😉). Ich meine, es gibt viele solche Kater, gerade wenn sie nicht mehr so blutjung sind 🙂

Was du auch versuchen könntest, wäre die Freundschaft zwischen den beiden etwas zu fördern. Immerhin kloppen sie sich nicht, oder kommt das schonmal vor?
Jetzt ist es so, dass er sich einfach überhaupt nicht für sie intetessiert. Soe kommt mal zum schnuppern o.ä. er geht aber sofort auf Abstand.
knurrt er sie dann zurück und verzieht sich oder was genau macht er? Beschreib doch mal ein bisschen den Alltag der beiden 🙂 Haben sie Freigang? Futten sie gemeinsam friedlich? Hocken sie schonmal nebeneinander auf der Fensterbank? Liegen auch mal gemeinsam auf dem Sofa? Wenn ja, mit wieviel Abstand? Also lässt er sie tatsächlich nie an sich ran? Oder gibt es im Alltag doch auch friedliche Momente?
Die könntest du evtl.fördern. Wenn es nicht regelmäßig Zoff gibt, sondern sich eher tolerieren wäre das keine so schlechte Basis, darauf ließe sich evtl aufbauen...
Die Katze kann ja nicht wirklich mit ihm spielen, wie lastet sie sich aus? Spielt ihr regelmäßig mit ihr? Und mit ihm? Ihr könntet für mehr Auslastung sorgen und später mehr gemeinsame nette Momente initiieren, so dass sie sich evtl doch mehr annähern. Vielleicht würde das ja schon helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für eure Tipps.
Wie mein Mann so schön zusammengefasst hat suchen wir nun also einen "schwulen Kater" 😀 9 Monate aufwärts.
Also unser Kater knurrt oder faucht nie. Wenn die Katze zu ihm kommt guckt er lediglich wie ein Auto und geht dann weg. Er weiß halt nicht was er mit ihr anfangen soll. Vielleicht könnte ihm ein Katzenkumpel etwas auf die Sprünge helfen. Mir ist halt nur wichtig, dass die Katze dann nicht von zwei Katern untergebuttert wird, sondern vielleicht noch jemanden zum kuscheln etc hat.
Ich habe gerade mal 2 Tierschutzvereine angeschrieben, die meiner Meinung nach einen passenden Kater hätten, und habe ihnen die Situation erklärt. Mal gucken wie die Pflegestellen das einschätzen...
 
Wie mein Mann so schön zusammengefasst hat suchen wir nun also einen "schwulen Kater" 😀 9 Monate aufwärts.

Nochmal: Ich würde an eurer Stelle keinen
Teenie mit vergleichbar 12 Menschenjahren zu einem Mittdreißiger setzen. Wenn sie noch nicht ausgewachsen sind, können Jungkater echt Pfeffer im Hintern haben (das weiß ich vom Katzensitten - meine 3jährigen wären garantiert genervt von so viel Trubel).

Warum wollt ihr denn nicht nach einem ausgewachsenen, also mind. 2jährigen Kater suchen, dessen Charakter ausgeprägt und gefestigt ist? 🙂
 
Wie mein Mann so schön zusammengefasst hat suchen wir nun also einen "schwulen Kater"
😀😀😀 sexuelle Orientierung als neues Suchkriterium, mal was anderes 😛



Ich wäre aber auch bei einem Kater ab 2 Jahren. Jungkater können wirklich richtig, richtig anstrengend sein
 
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Achso, irgendwer hatte hier von min. 6 Monaten gesprochen, das hatte sich bei mir jetzt irgendwie festgesetzt. Aber die zwei Kater die ich im Blick habe, sind eh schon 2 bzw. 4 Jahre alt.
Ich hoffe jetzt vor allem auf eine ordentliche Beratung durch den Tierschutz.
 
Wie mein Mann so schön zusammengefasst hat suchen wir nun also einen "schwulen Kater" 😀
😀
Es gibt auch Heteros, die hartgesottene Weicheier und Frauenversteher sind :stumm: 😉 😉

deine beiden sind nun ca 3 Jahre alt, ich meine auch, der "Neue" sollte mindestens 3 Jahre alt sein. Da ihr irgendwie auf Kitten eingschossen seid 😳 😉 - wenn ihr Kater zur Auswahl habt, sollte der "Neue" im Zweifelsfall lieber ein wenig älter als ein wenig zu jung sein.
Ich hoffe jetzt vor allem auf eine ordentliche Beratung durch den Tierschutz.
Umgekehrt wird ein Schuh draus - ihr wisst vorher was ihr wollt und lasst euch dem entsprechend Kater zeigen/vorschlagen 🙂
Im TS arbeiten zwar sehr engagierte Mitarbeiter, aber man weiß vorher nie, ob man auf jemanden trifft, der sich mit Katzenvermittlung gut auskennt. Viele TS-Mitarbeiter sind Profis, viele aber wissen kaum etwas über Katzen, das müssen sie auch nicht - ihr als Katzenhalter müsst wissen, wonach ihr sucht 🙂
Besser nicht nochmal falsch beraten zu lassen (wie von einem Züchter, der dazu rät, zu einem einjährigen Kater, der bis dato allein gehalten wurde, eine Katze zu setzen). Hier im Forum gibt es auch einen Vermittlungsbereich. Viele Katzen verhalten sich, gestresst im TH anders als in einem geschützten Zuhause. Von daher schaut euch auch bei Pflegestellen um, das wären dann auch Katzen aus dem TS, aber privat in einer Katzengruppe untergebracht. Deren Verhalten, vor allem Artgenossen gegenüber, lässt sich dann viel zuverlässiger einschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich wieder nur für die tollen Tipps bedanken.
Habe gerade schon mit einer PS telefoniert und ihr von der Idee des schwulen Katers erzählt 😛 eventuell sitzt dort ein passender Kater, auch etwa drei Jahre alt.
Mal schauen wie sich das entwickelt. Wir werden nächste Woche mal probekuscheln ;-)
Es ist echt schwierig. Man hört ja wirklich von allen Seiten andere Tipps. Gut, dass sich dieses Forum wenigstens einig ist. Das gibt mit etwas mehr Sicherheit bei der Entscheidung bzw. Suche
 
Jetzt muß ich doch mal, Mädchenkater nennt man solche Frauenversteher, immer das gleiche mit dem Weibsvolk, wollen einen Kerl der Gefühle zeigt und wenn dann ist er gleich schwul. 😉 😀
 

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