Garfield58
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- Rheinland-Pfalz
Ich fürchte, ich schwimme jetzt hier gegen den Strom ...........aber ich muss es doch loswerden .
Vor nunmehr 20 Jahren holten wir auch eine Katze zu uns, meine Tochter war damals 6 Jahre alt und ich war Alleinerziehende. Als Kind hatte ich auch immer eine Katze und grossartig mit dem Thema auseinandergesetzt habe ich mich damals nicht ( da gab es ja noch kein Internet ). Die Katze wurde sterilisiert, regelmässig geimpft, bekam ihr Fressen, wurde heiss geliebt und ist im Alter von 11 Jahren sogar umgezogen . Aufs Land, wo sie zur begeisterten Freigängerin geworden ist. Die Katze war also immer ohne kätzische Spielgefährten . Sie wurde 17 Jahre alt , bis sie aufgrund eines Nierenleidens leider gestorben ist .
Ich hatte nie das Gefühl, dass sie etwas vermisst, sie war nicht verhaltensauffällig und hat auch nicht sonderlich viel " angestellt ".
Heute haben wir zwei Kater, Oskar und Lui, die beide ziemliche Einzelgänger sind, Lui ist sehr menschenbezogen und Oskar ist der Egozentriker. Wenn ich so überlege, dass wir Lui nur zu uns geholt haben, damit Oskar einen Spielgefährten hat....das hätten wir auch bleiben lassen können ( mal ganz sarkastisch gesagt ) Wir würden auf keinen der beiden verzichten, aber das Verhältnis unereinander ist eben nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben .
Ich denke, ich möchte damit nur mal klarlegen, dass es drauf ankommt, wie die Katze so " drauf " ist , es gibt durchaus auch Katzencharaktere , die nicht unbedingt einen Gefährten brauchen und jeden zu verteufeln, der nur eine Katze möchte, ist meines Erachtens nicht in Ordnung .
LG, Petra
Vor nunmehr 20 Jahren holten wir auch eine Katze zu uns, meine Tochter war damals 6 Jahre alt und ich war Alleinerziehende. Als Kind hatte ich auch immer eine Katze und grossartig mit dem Thema auseinandergesetzt habe ich mich damals nicht ( da gab es ja noch kein Internet ). Die Katze wurde sterilisiert, regelmässig geimpft, bekam ihr Fressen, wurde heiss geliebt und ist im Alter von 11 Jahren sogar umgezogen . Aufs Land, wo sie zur begeisterten Freigängerin geworden ist. Die Katze war also immer ohne kätzische Spielgefährten . Sie wurde 17 Jahre alt , bis sie aufgrund eines Nierenleidens leider gestorben ist .
Ich hatte nie das Gefühl, dass sie etwas vermisst, sie war nicht verhaltensauffällig und hat auch nicht sonderlich viel " angestellt ".
Heute haben wir zwei Kater, Oskar und Lui, die beide ziemliche Einzelgänger sind, Lui ist sehr menschenbezogen und Oskar ist der Egozentriker. Wenn ich so überlege, dass wir Lui nur zu uns geholt haben, damit Oskar einen Spielgefährten hat....das hätten wir auch bleiben lassen können ( mal ganz sarkastisch gesagt ) Wir würden auf keinen der beiden verzichten, aber das Verhältnis unereinander ist eben nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben .
Ich denke, ich möchte damit nur mal klarlegen, dass es drauf ankommt, wie die Katze so " drauf " ist , es gibt durchaus auch Katzencharaktere , die nicht unbedingt einen Gefährten brauchen und jeden zu verteufeln, der nur eine Katze möchte, ist meines Erachtens nicht in Ordnung .
LG, Petra