6 Wohnungskatzen und ein Säugling …

  • Themenstarter Themenstarter Helenchen
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Hallo Lene,

mit Erfahrungen bei 6 Katzen kann ich nicht aufwarten - bei uns waren es immer nur Zwei.

Ich würde entspannt an die Sache gehen. Jede Katze reagiert ja unterschiedlich und einfach am Anfang beobachten wie es so läuft.
Bei uns sind die Katzen nie auf die Idee gekommen ins Babybettchen zu hüpfen.Ich glaube diese Bündel, die plötzlich mal loskrähen waren ihnen zu suspekt.😎

Die Option von Aristo mit dem Netz über dem Bettchen finde ich sehr gut.
 
A

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Hallo an Alle,

ganz ganz lieben Dank für die vielen Antworten und Erfahrungsberichte! In den meisten Fällen hat es ja problemlos geklappt und das freut mich natürlich sehr!

Ich werde es definitiv wagen. 😉 Ich habe eh einen mobilen Stubenwagen, den kann ich auch bequem neben dem Bett parken. Wenn es nicht klappen sollte, dann geht es halt nicht. Aber dann fliegen nicht die Katzen aus dem Schlafzimmer, sondern das Baby und ich. 😉 Da gibt es wirklich keine Kompromisse, das ist das Katzenzimmer und das bleibt es.

Im Kinderzimmer werde ich mir einen Schlafsessel deponieren. Das ist zwar auch keine optimale Lösung, richtig gut kann ich nur in meinem Bett schlafen, aber es muss zur Not halt gehen.


Dass Garnele meint, es wäre nicht schlimm, das Kind gleich im Kinderzimmer schlafen zu lassen, finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht so wild. Dass das heutzutage nicht mehr der gängigen Meinung entspricht, weiß ich natürlich. Für mich sprechen auch Bequemlichkeitsgründe gegen getrennte Zimmer, da ich tatsächlich keinen Schlaf mehr bekäme, wenn ich jede Nacht ständig hin und herlaufen müsste zum Stillen und so. Aber sowohl ich als auch meine zwei großen Geschwister schliefen sofort in unserem Kinderzimmer als Baby und auch Bekannte, die gerade ein Baby bekommen haben, haben den Nachwuchs schon ausquartiert, genau aus den Gründen von Sabine. Ich denke, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, der Ansicht ist, dass das der richtige Weg ist, muss man das auch respektieren. Mir wäre es halt nur zu anstrengend. 😉

Also, wie gesagt, ich werde es auf jeden Fall testen! Den Wagen werde ich dann auch schon frühzeitig aufbauen und die Katzen dann höflichst darum bitten, davon Abstand zu nehmen, in dem Wagen zu schlafen. 😉 Und ich glaube eigentlich auch, dass ihnen ein schreiendes Bündel wirklich eher Angst macht. Ich habe vielmehr Angst, dass sie dann das Schlafzimmer nicht mehr als sicheren Platz sehen und es meiden und ich deshalb mit dem Baby umziehen muss. Aber mal abwarten. Ich habe nur 1,5 Kuschelmonster. Das halbe Kuschelmonster ist eigentlich nur bei mir und beim "Papa" kuschelig und ansonsten sehr ängstlich, somit denke ich, dass nur ein "gefährliches Kuschelmonster" bleibt. Aber das werde ich ja alles genau beobachten können.

Schlaflos werden die ersten Nächte ohnehin werden! 😉 Ich bin da auch ähnlich wie Sabine veranlagt, ich habe einen extrem leichten Schlaf und sorge mich immer um alles sehr. Auch bei einem tierischen Patienten im Haus kann ich nicht schlafen und wache alle paar Minuten auf, schrecke bei jedem Geräusch hoch und muss immer schauen, ob alles ok ist. Das kann ja was werden. 😉
 
so länger ein Kind im Schlafzimmer ist , leidet die Beziehung und Sexualität darunter.

Also ist nicht das Wohl des Kindes entscheidend, sondern deine Sexualität? Na super 🙄. Ich wette du bist auch ein Anhänger der Ferber-Methode...
 
Dass Garnele meint, es wäre nicht schlimm, das Kind gleich im Kinderzimmer schlafen zu lassen, finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht so wild.

Nicht mehr? Das war noch nie üblich gewesen.
Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht böse rüber, aber bitte schenke deinem Kind nicht weniger liebe, als deinen Katzen. So klingt es (ehrlich gesagt) für mich ein bisschen. Das Kind sollte an erster Stelle stehen, auch wenn es nicht geplant ist. Und solche Aussagen, finde ich lieblos.
Oder anders gesagt: Würdest du genau diese Aussage auch bei deinen Katzen treffen?
Ich hab ebenfalls eine Freundin deren Eltern immer die Tiere (Hunde) mehr geliebt haben als das Kind. Sie haben sich Mühe gegeben, daher haben die auch mittlerweile ein gutes Verhältnis, aber unterbewusst waren die Hunde ihnen immer wichtiger. Du kannst dir nicht mal im Ansatz vorstellen, was für schwerwiegende psychische Probleme sie jetzt deswegen hat. Die Eltern haben ihr Bestes gegeben, aber sie hatte es eben doch gefühlt. Sie ist sogar der Meinung, dass sie lieber bei Pflegeeltern aufgewachsen wäre, als bei ihren Eigenen. Wie gesagt, dass ist nicht böse gemeint, aber diese Geschichte erinnert mich sehr an meine Freundin und alleine die Aussage "Meine Katzen würde ich nie wegsperren" "Ich finde es nicht schlimm, dass Kind von den Eltern wegsperren" deuten aus meiner Sicht darauf hin. ich weiß, was die Eltern imeiner Freundin (unbewusst) angetan haben und sie wird ihr ganzes Leben darunter leiden, daher wollte ich es mal ansprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Neffen und meine NIchte haben von anfang an immer alleine im Bett geschlafen und keiner von denen ist dran gestorben....,

Mein Vater hat mir früher auch mal eine Ohrfeige gegeben und mich 2 Mal richtig verprügelt, gestorben bin ich daran auch nicht, die Lebensqualität hat aber trotzdem erheblich darunter gelitten 🙄.

Einen Kind Nähe und Liebe zu geben findest du halt gluckenhaft, ich finde es normal, aber gut, jedem das seine.
 
Nicht mehr? Das war noch nie üblich gewesen.
Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht böse rüber, aber bitte schenke deinem Kind nicht weniger liebe, als deinen Katzen. So klingt es (ehrlich gesagt) für mich ein bisschen. Das Kind sollte an erster Stelle stehen, auch wenn es nicht geplant ist. Und solche Aussagen, finde ich lieblos.

Also, jetzt kommt mal jemand, die die Katzen nicht direkt hysterisch zur Abgabe bereit macht, die Tiere mit einbeziehen will und möchte, dass es ihren Tigern "trotz Baby" so unkompliziert wie möglich gemacht wird - zack - auch das ist falsch. 🙄

Ich finde es ganz toll, dass die TE sich von den Meinungen der "Katzenlosen" nicht direkt verunsichern lässt, sondern an ihrer Meinung festhält und hier nachfragt, wie sie es am besten umsetzen könnte. Und ich kann es auch verstehen, dass sie den Katzen (chronisch krank und ängstlich) "ihr" Zimmer als Rückzugsort nicht wegnehmen mag.

Wo bedeutet das, dass die Katzen wichtiger sind, als der eigene Nachwuchs? Ich sehe hier nur jemanden, der (bzw. die) sich sehr wohl über die Verantwortung bewusst ist, die sie trägt - sowohl den Katzen, als auch dem Baby gegenüber!

An die TE: Ich habe leider keine Erfahrungswerte für dich, da ich (noch) kinderlos bin, aber ich wünsche dir für den Rest der Schwangerschaft und die Geburt alles Gute! Nur Mut, das mit Kind und Katz' haben andere auch mit erfolg gemeistert und ich bin sicher, du schaffst das auch! 🙂
 
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Ich weiß nicht, ob es früher "üblich" war, oder nicht. Meine Mutter begründet ihre Entscheidungen damals auf jeden Fall so und da das weit in der Vergangenheit liegt und wir ein unglaublich gutes Verhältnis haben, diskutiere ich da nun auch nicht mehr mit ihr drüber.

Und herzlos finde ich solch eine Aussage per se nicht. Da sind für mich die Beweggründe entscheidend. Es gibt auch gesundheitliche oder schlichtweg logistische Aspekte, die es nicht möglich machen, dass ein Kind mit im Schlafzimmer schläft. Und wenn irgendein Mensch das aus einer Überzeugung heraus entscheidet, welche das auch immer sein mag, dann steht es mir auch nicht zu, diese zu verurteilen. Ich halte auch nichts von der Waldorfpädagogik, es wäre mir aber das Letzte, Freunde dieser Schulform zu verurteilen.

Und ich denke, man braucht auch jetzt nicht zu überlegen, wie viel Liebe ich wem schenke. 😉 Wäre mir das Kind egal, würde ich mir sicher keine Gedanken darüber machen! Das anhand von einer Aussage zu beurteilen, ist Gott sei Dank nicht möglich.
Und ja, ich verurteile hier doch auch niemanden, der seine Katzen aussperrt. Ich sage nur, dass ich das nicht mache. Und das auch nicht aus Gründen, die nur mit Liebe zu tun haben, wie man ja auch lesen kann.
Ich finde, ganz ehrlich, du hast dir da rausgepikt, was dich in deiner "Sorge" bestätigt. Da wir uns ja garnicht kennen, nehme ich das auch nicht "böse" auf, du kannst mich ja nicht einschätzen und liest halt meine Worte vorbelastet durch deine Erlebnisse.
Und wenn wir das Kind nicht wollen würden, dann würde es auch nicht bei uns aufwachsen, keine Sorge. 😉


@Jenny: Danke, das trifft es sehr gut. 😉 Und danke für die lieben Wünsche! Vor der Geburt gruselt es mir schon, obwohl ja noch so viel Zeit ist! *bibber* Aber ich glaube, das ist normal. 😉
 
Und ich finde ... so länger ein Kind im Schlafzimmer ist , leidet die Beziehung und Sexualität darunter also ich könnte nicht mit meinem Partner Vögeln wenn mein Kind daneben liegt...

Deswegen hat eine bekannte ihr Kind jetzt wieder aus dem Schlafzimmer verbant und wieder ins eine Zimmer gesteckt .

Und ich finde es auch ok ...

da du noch keine Kinder hast sprichst du da aber wie der blinde von der Farbe, dass ist dir hoffentlich klar.

Mein Mann meinte bevor ich schwanger wurde das er sich nicht vorstellen kønnte mit einer schwangeren Frau Sex zu haben. Dann war ich schwanger und das war trotzdem kein Problem.

Das Kind im Schlafzimmer....ein Hindernis war das nicht und ausserdem gibts ja noch andere møglichkeiten wie das Schlafzimmer. Ich fand unser Sofa zB immer sehr bequem 🙄
Für mich wäre das jedenfalls absolut kein Grund gewesen, das Kind frühzeitig aus dem Schlafzimmer auszuquartieren.
 
Also, jetzt kommt mal jemand, die die Katzen nicht direkt hysterisch zur Abgabe bereit macht, die Tiere mit einbeziehen will und möchte, dass es ihren Tigern "trotz Baby" so unkompliziert wie möglich gemacht wird - zack - auch das ist falsch. 🙄

Im Gegenteil, dass ist völlig richtig und gut. Tiere sind wunderbar für Kinder und alles kann sehr gut miteinander harmonisieren. Ändert aber nichts an meiner Meinung, dass man eben die Hauptpriorität nicht auf die Tiere legen soll.
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, also nur Katzen abgeben oder Kind Lieben. Wenn ich sage,d ass sie ihre Prioritäten nicht falsch setzen soll, dann heißt das nicht, dass sie ihre Katzen abgeben muss 🙄.

Wo bedeutet das, dass die Katzen wichtiger sind, als der eigene Nachwuchs? Ich sehe hier nur jemanden, der (bzw. die) sich sehr wohl über die Verantwortung bewusst ist, die sie trägt - sowohl den Katzen, als auch dem Baby gegenüber

Und für mich kommt es so rüber, dass das Hauptwohl bei den Katzen liegt. Wenn es nicht so ist und ich halt einfach falsch wahrgenommen habe, dann freut mich das. Wenn es aber (auch unbewusst) doch so ist, dann möchte ich das gerne erwähnen. Ein Forum lebt nun mal vom Dialog und jeder hat das Recht seine eigene Meinung zu haben. Für mich kam es so rüber und Punkt. Ob die TE es jetzt als Blödsinn abtut oder nicht, dass ist ihr eigenes Ding, wenn es sie zum Nachdenken anregt, dann ist mein Ziel erreicht.
 
Und ich denke, man braucht auch jetzt nicht zu überlegen, wie viel Liebe ich wem schenke. 😉 Wäre mir das Kind egal, würde ich mir sicher keine Gedanken darüber machen! Das anhand von einer Aussage zu beurteilen, ist Gott sei Dank nicht möglich.

Wie gesagt, ich kenne sowas aus dem eigenen Kreis und die Geschichte ist deiner ähnlich. Es war nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis. Ich will dich damit nicht angreifen oder dich irgendwie be(oder ver-)urteilen, sondern wollte nur gerne den Hinweis geben.

Ich wünsche dir, dem Kleinen und deinen Katzen alles Gute.
 
Aber solche dinge will ich unterbinden , das wenn ich es ins Bett lege nicht noch stundenlang daneben liegen muss weil das kind meint , das das so sein muss..
Wenn man sich sowas angewöhnt dann hat man die A-Karte gezogen ....

Meine Neffen und meine NIchte haben von anfang an immer alleine im Bett geschlafen und keiner von denen ist dran gestorben...., viele Frauen sind einfach zuviel Glucke .

bekomm erst mal Kinder, dann schau weiter. Vorher ist das alles doch sehr abstrakt.

Meine Kinder bring ich abends ins Bett und wir haben unser Abendritual wo ich mit den Kindern auf der Bettkante sitze und wir gutenachtgeschichten lesen und singen. Dann gehe ich raus und dann wird geschlafen.
Es gibt trotzdem vereinzelte abende wo mein Kind nicht will das ich gehe, in der Regel sind das Tage wo es meinem Kind nicht gut geht weil es krank ist und es dann nicht alleine sein will. Und dann bleib ich bei meinem Kind.
Die handvoll Tage im Jahr wo ich mich zu meinem Sohn lege weil es ihm nicht gut geht, da seh ich nix gluckenhaftes dran, denn normalerweise schlafen meine Kinder nach dem Abendruitual problemlos und alleine ein.
 
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ich denke jeder soll alles so handhaben wir er es will...

nein, dass sehe ich nicht ganz so! Es sollte heissen, jeder sollte sich so verhalten das man versucht das beste zum wohle des Kindes zu tun.

Niemand ist perfekt, aber dass muss man auch gar nicht sein. Aber man sollte sich eben schon mit den bedürfnissen eines neugeborenen und Babys auseinander setzen und sein Handeln so ausrichten das man versucht dem Kind einen bestmøglichen Start ins Leben zu geben
 
Wie gesagt, ich kenne sowas aus dem eigenen Kreis und die Geschichte ist deiner ähnlich. Es war nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis. Ich will dich damit nicht angreifen oder dich irgendwie be(oder ver-)urteilen, sondern wollte nur gerne den Hinweis geben.

Ich wünsche dir, dem Kleinen und deinen Katzen alles Gute.

Finde ich auch gut, wenn du dich sorgst. Ähnlichkeiten sehe ich hier allerdings wirklich garkeine. Im Gegenteil halte ich es für ein sehr gutes Zeichen, dass jemand auch "nur für Katzen" so ein Verantwortungsbewusstsein empfindet, dass solche Gedanken aufkommen. Wie muss es dann erst beim Kind werden? Ich hoffe eher, dass ich keine Überglucke werde. (Das hoffe ich wirklich!) Aber so kann halt geschriebene Sprache unterschiedlich aufgefasst werden.
Aber das Thema kann man ja nun beenden. Danke für die guten Wünsche!
 
Und ich finde ... so länger ein Kind im Schlafzimmer ist , leidet die Beziehung und Sexualität darunter also ich könnte nicht mit meinem Partner Vögeln wenn mein Kind daneben liegt...

Deswegen hat eine bekannte ihr Kind jetzt wieder aus dem Schlafzimmer verbant und wieder ins eine Zimmer gesteckt .

Und ich finde es auch ok ...

🙂
Is ja allgemein bekannt, dass eine Frau, die grad einen kleinen Menschen aus sich herausgepresst hat, unter chronischem Schlafmangel leidet und sich in Ihrem eigenen Körper erstmal wieder zurechtfinden muss, sofort den Maxi Cosi in die Ecke stellt und über Ihren Mann herfällt!

Ich glaube, das die Sexualität in den ersten Wochen nach der Geburt so ziemlich das allerletzte Problem ist was man dann hat. Aber hey, ich spekuliere auch nur. Was sagt der Rest???? :aetschbaetsch1:
 
Und um die Geburt mach dir mal keine Gedanken. Das Kind kommt raus, egal wie 😀

*gg* Das sagt mir meine Frauenärztin auch immer! 😀 Aber ein wenig Angst ist erlaubt. *grusel*

Ein Geschwisterchen wird sicher nicht kommen, nochmal so einen Streich gegen die Statistik, das ist eigentlich kaum möglich! Aber wer weiß. 😉 Immerhin wird aber eine Nichte dasein, die nur vier Monate älter ist, das ist auch schön! 🙂
 
Genau, das ist echt ein verrückter Zufall gewesen und freut die ganze Familie! 🙂 Und bei uns wird es vermutlich auch ein Mädel, also können die zwei Kleinen dann die Welt auf den Kopf stellen! 😉
 
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Hast du schonmal was von Urvertrauen gehört????????

Genau dieses zerstört man, wenn man nicht kommt!

Käse. Vertrauen in die Eltern? Braucht ein Kind doch nicht, deshalb: Feuer frei für die Ferbermethode, damit der Psychater auch später noch genug Kunden hat 😎.
 
Achso , kennst du die angewohnheit Kinder sind ja nicht dumm,

Ich schrei jetzt mal Kräftig dann wird meine Mutter schon kommen und solange dableiben wie ich es will...

So wie man sein Kind erzieht so wird es !!

bei manchen Leuten denk ich wirklich, es wäre besser wenn sie keine Kinder bekommen würden:stumm:

Es ist eine Sache ob ein Kind was alt genug ist aus trotz schreit oder ob ein säugling schreit.

Ein Säugling ist NULL berechnend, so wie du das hier darstellst sondern hat wenn es schreit ein bedürfnis und keinen anderen Weg dieses kund zu tun.
Einen schreienden Säugling einfach liegen zu lassen und nicht hin zu gehen ist das bekloppteste was man machen kann.
 
Nur weil man noch keine Kinder hat, kann man trotzdem eine Meinung zu bestimmten Themen haben😕. Den Spruch: "Bekomm erst mal Kinder, erst dann kannst du mitreden!" finde ich z.B. ganz schlimm.

@Garnele: Dass es richtige Kinderzimmer gibt, ist erstens eine ganz moderne Erfindung und zweitens eine Erfindung der westlichen Welt. In anderen Kulturen und auch bis ins vorletzte Jahrhundert hinein war/ist es völlig selbstverständlich, dass Babys bei den Eltern "wohnten".

Die Kinder meiner Freundin sind 3 und 4 Jahre alt und schlafen teilweise immer noch mit im Elternbett bzw. in nem Beistellbett. Gerade der Kleine braucht nach Aussage meiner Freundin noch total die mütterliche Nähe. Und meine Freundin ist von der Ansicht überzeugt, dass die Kinder von selbst/von sich aus irgendwann signalisieren, wenn sie diese Nähe nicht mehr brauchen. Das ist bei dem einen halt früher und bei dem anderen später. UNd ich denke nicht, dass meine Freundin seit 4 Jahren keinen Sex mehr hatte🙄😉 (sonst wäre ja zumindest Kind Nr.2 nicht entstanden😛).

Achso: Und von Bonding/Bindungstheorie nach Bowlby hast du offensichtlich auch noch nie was gehört...

@Helenchen/@Topic: Ich finde gut, dass du die Katzen nicht aussperren willst! Das haben wir, im Falle von Nachwuchs, ebenso geplant. Je weniger man verändert, desto stressfreier wird es für die Katzen. Menschlicher Nachwuchs ist für Zwei- wie für Vierbeiner so oder so schon aufregend genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausser du und die Eröffnerin , hab ich nur böse antworten bekommen .

Och, sooo nett fand ich mein Posting jetzt gar nicht😳😛.

Ich find es halt nur nicht in Ordnung, dass jemand, nur weil er keine Kinder hat, hier nicht mitreden "darf". Ich hab auch keinen Hund, habe aber trotzdem zu bestimmten Praktiken in der Hundeerziehung und -ernährung eine Meinung, die ich bei Bedarf kundtue.

Auch wenn ich persönlich deine Ansicht nicht teile bzw. es nicht so machen würde, kenne ich auch Leute, die ihr Baby relativ schnell an ein eigenes Zimmer gewöhnt haben und die Kinder haben sich -soweit ich das beurteilen kann- normal entwickelt.
 

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