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Tomala
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- 23. Juni 2023
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Ich hab schon den Eindruck das es besser wird seit Sie hier wohnt , Ihr Rekord liegt bei 12 Wühlmäusen am Tag . Sie läßt Ihr Futter oft stehen weil Sie satt ist und füttert auch noch den Opahund damit .Kleine Anekdote: Katzen helfen nicht unbedingt bei der Populationskontrolle von Nagern, dazu gibt es kaum bis keine faktischen Nachweise.
Deswegen würde ich mich da nicht drauf verlassen und bei Wühlmausproblemen eher zu nicht-chemischen Fallen greifen, die auch die Katzen nicht erwischen. Da gibt es diverse Fallen, die man einfach selbst machen kann.
Auch kotet Sie bevorzugt in die Frischgesetzten Baumscheiben , da ist es schön weich , an Baumscheiben wo Die gekotet hat hab ich keine Wühlmausprobleme . Da ich hier aufgrund des Klimawandels eine komplett neue Dürreverträglichere Bepflanzung vornehme setze ich halt gerade extrem viele beue Pflanzen und das wird sicherlich noch 3 bis 4 Jahre so weitergemacht werden . Der einzige direkt anliegende Nachbar hats Jahrelang mit Fallen versucht und hat seit 3 Jahren nun 2 Katzen ( kastriert) , bei ihm ist das dadurch auch deutlich besser geworden . Aber da es bei mir immer nur an Mäusen uninetressierte Hunde gab sind dann seine Mäuse wahrscheinlich alle zu mir gekommen . Bei unseren Grundstücksgrößen hier bräuchte ich fürchte ich auch zuviele Fallen . Mir wurde erzählt das mann pro 50 qm eine Falle braucht um einen Effect zu erziehlen .Das wären bei 10 000 qm doch ein wenig sehr viele . Aber Danke für den Hinweis .