doppelpack
Forenprofi
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- 3. November 2009
- Beiträge
- 34.405
Was ich noch ergänzen will, viele sprechen hier immer nur von „super aktiven“ Katzen, die größere Wohnflächen bräuchten, um sich auszutoben.
Ich habe vom Wesen her ruhige Katzen, das wären sie auch schon vor 10 Jahren. Aber ich sehe durchaus, dass eine Wohnung noch viel mehr als eine bloße Rennstrecke ist. Durchaus regt mehr Wohnfläche, eine gute Sicht oder sogar ein Balkon oder kleiner Garten zu mehr Beobachtung an. Das „Revier“ wird abgegangen und in regelmäßigen Abständen neu entdeckt.
Als Mensch kann man durch leichte Veränderungen hier auch immer etwas spannendes schaffen.
Für mich ist es zu eindimensional, nur in ruhige und aktive Katzen einzuteilen und daraus ableiten zu wollen, ob sie eher viele oder wenige qm ausnutzen werden.
In die Höhe bauen ist immer dann eine schöne Theorie, wenn die Katze das annimmt. Neben Beschwerden körperlicher Natur kann auch schlichtweg eintreten, dass es sich um eine „Bodenkatze“ handelt - nicht jede Katze will Meter hoch hinaus. Da bringen dann die Catwalks an der Wand wenig.
Die Tierheimgeschichten sind zwar recht rührselig, aber objektiv gesehen wird sich nicht jeder in seine kleine Wohnung diese „Sonderfälle“ (krank, unsauber) holen. Und auch nicht für jede Katze „mit Makel“ wäre so eine Haltung angebracht und könnte mitunter die Problematik sogar noch verschlimmern. Von daher bin ich da ganz bei der Aussage, dass man individuell schauen muss.
Ich habe vom Wesen her ruhige Katzen, das wären sie auch schon vor 10 Jahren. Aber ich sehe durchaus, dass eine Wohnung noch viel mehr als eine bloße Rennstrecke ist. Durchaus regt mehr Wohnfläche, eine gute Sicht oder sogar ein Balkon oder kleiner Garten zu mehr Beobachtung an. Das „Revier“ wird abgegangen und in regelmäßigen Abständen neu entdeckt.
Als Mensch kann man durch leichte Veränderungen hier auch immer etwas spannendes schaffen.
Für mich ist es zu eindimensional, nur in ruhige und aktive Katzen einzuteilen und daraus ableiten zu wollen, ob sie eher viele oder wenige qm ausnutzen werden.
In die Höhe bauen ist immer dann eine schöne Theorie, wenn die Katze das annimmt. Neben Beschwerden körperlicher Natur kann auch schlichtweg eintreten, dass es sich um eine „Bodenkatze“ handelt - nicht jede Katze will Meter hoch hinaus. Da bringen dann die Catwalks an der Wand wenig.
Die Tierheimgeschichten sind zwar recht rührselig, aber objektiv gesehen wird sich nicht jeder in seine kleine Wohnung diese „Sonderfälle“ (krank, unsauber) holen. Und auch nicht für jede Katze „mit Makel“ wäre so eine Haltung angebracht und könnte mitunter die Problematik sogar noch verschlimmern. Von daher bin ich da ganz bei der Aussage, dass man individuell schauen muss.
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