traeumelein
Erfahrener Benutzer
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- 6. April 2008
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- 962
- Ort
- Bodenseeregion
Ich möchte mal gerne ein schwieriges Thema ansprechen:
Sterbehilfe bei Tieren, explizit meine ich unsere Katzen.
Wir sind uns einig, dass wir alle unsere Tiere lieben.
Keiner wird wohl wiedersprechen wenn ich sage, dass deshalb keiner von uns leichten Herzens Abschied nehmen möchte.
Wo aber zieht man die Grenze zwischen dem Wunsch das geliebte Tier nicht zu verlieren, die Hoffnung auf Heilung die eine Therapie/OP in Aussicht stellt oder der Natur ihren Lauf zu lassen oder eben aktiv den Vorgang des Sterbens zu beschleunigen.
Wie sind eure Erfahrungen bezüglich maximaler Therapie (ähnlich wie beim Menschen) ? War es Leiden verlängern oder sagt ihr, ja, immer wieder, warum aufgeben wenn es eine kleine Chance gibt.
Wie sind eure Erfahrungen nachdem ihr der aktiven Sterbehilfe zugestimmt hattet ? Denkt ihr manchmal, wer weiß ob es richtig war ?
Wie entscheidet ihr bei dieser sehr schwierigen Frage was für euren Liebling "das Beste" ist, welche Maßstäbe legt ihr zugrunde ?
Sterbehilfe bei Tieren, explizit meine ich unsere Katzen.
Wir sind uns einig, dass wir alle unsere Tiere lieben.
Keiner wird wohl wiedersprechen wenn ich sage, dass deshalb keiner von uns leichten Herzens Abschied nehmen möchte.
Wo aber zieht man die Grenze zwischen dem Wunsch das geliebte Tier nicht zu verlieren, die Hoffnung auf Heilung die eine Therapie/OP in Aussicht stellt oder der Natur ihren Lauf zu lassen oder eben aktiv den Vorgang des Sterbens zu beschleunigen.
Wie sind eure Erfahrungen bezüglich maximaler Therapie (ähnlich wie beim Menschen) ? War es Leiden verlängern oder sagt ihr, ja, immer wieder, warum aufgeben wenn es eine kleine Chance gibt.
Wie sind eure Erfahrungen nachdem ihr der aktiven Sterbehilfe zugestimmt hattet ? Denkt ihr manchmal, wer weiß ob es richtig war ?
Wie entscheidet ihr bei dieser sehr schwierigen Frage was für euren Liebling "das Beste" ist, welche Maßstäbe legt ihr zugrunde ?