aktive Sterbehilfe

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traeumelein

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Ich möchte mal gerne ein schwieriges Thema ansprechen:

Sterbehilfe bei Tieren, explizit meine ich unsere Katzen.

Wir sind uns einig, dass wir alle unsere Tiere lieben.
Keiner wird wohl wiedersprechen wenn ich sage, dass deshalb keiner von uns leichten Herzens Abschied nehmen möchte.
Wo aber zieht man die Grenze zwischen dem Wunsch das geliebte Tier nicht zu verlieren, die Hoffnung auf Heilung die eine Therapie/OP in Aussicht stellt oder der Natur ihren Lauf zu lassen oder eben aktiv den Vorgang des Sterbens zu beschleunigen.

Wie sind eure Erfahrungen bezüglich maximaler Therapie (ähnlich wie beim Menschen) ? War es Leiden verlängern oder sagt ihr, ja, immer wieder, warum aufgeben wenn es eine kleine Chance gibt.

Wie sind eure Erfahrungen nachdem ihr der aktiven Sterbehilfe zugestimmt hattet ? Denkt ihr manchmal, wer weiß ob es richtig war ?

Wie entscheidet ihr bei dieser sehr schwierigen Frage was für euren Liebling "das Beste" ist, welche Maßstäbe legt ihr zugrunde ?
 
A

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Ich kann nur von Charly, dem Hund meiner Eltern berichten.🙁
Charly hatte altersbedingt ein Herzleiden mit Husten und Wasser in der Lunge. Durch die Herz und Entwässerungstabletten verbesserte sich sein Zustand und er lebte noch gut ein Jahr damit.

Da ich ca. nur alle 2 Wochen bei meinen Eltern bin habe ich gesehen das Charly immer dünner wurde. Ich sprach mit meinen Eltern und sagte ihnen das es an der Zeit war ihn gehen zu lassen. Er konnte schon seit einiger Zeit den Stuhl nicht mehr halten und pinkelte alles voll und hatte Blut im Urin.
Zudem war er mittlerweile 16 Jahre alt und leidete nur noch. Mein Papa hing sehr an Charly und wollte es nicht so recht wahrhaben. Meine Mutter hingegen machte dann einen Termin in der Tierklinik. (natürlich liebte sie Charly genauso wie mein Pa). Ich habe Charly immer versprochen bei ihm zu sein wenn er seine letzte Reise antritt. Das habe ich auch eingehalten und bin bis zum Schluß geblieben.🙁🙁

In diesem Fall kann ich sagen das es die beste Lösung war, weil man gemerkt hat das er sich nur noch quälen würde. Er war immer ein Kämpfer gewesen und das auch bis zum Schluß.
Der Gedanke ist hart, zu entscheiden wann und ob ein Tier sterben soll. Es gibt dafür keine goldene Regel und jeder Mensch geht da anders mit um.🙁🙁

Sich die Frage zu stellen, ob es richtig war kann man fast nie beantworten. Ich war indem Moment froh, das ich Charly bei seiner letzten Reise nicht alleine gelassen habe als er in meinen Armen gestorben ist.🙁🙁🙁🙁
 
Wie entscheidet ihr bei dieser sehr schwierigen Frage was für euren Liebling "das Beste" ist, welche Maßstäbe legt ihr zugrunde ?
Das ist genauso schwer, wie einfach (oder eher beruhigend)...

Wenn das Tier, welches in meiner Obhut ist und mir vertraut, mir durch sein Verhalten deutlich macht, dass es einfach nicht mehr kann, dann lasse ich es gehen... so schmerzfrei und friedlich, wie es es verdient hat...
 
Wenn ich dann bedenke, wie sich mein Vater bis zum Ende quälen musste - da waren meine Tiere am Ende besser dran
Ja, genau, wann ist es nur noch Qual ohne Ende...

Ich war indem Moment froh, das ich Charly bei seiner letzten Reise nicht alleine gelassen habe als er in meinen Armen gestorben ist.🙁🙁🙁🙁
Es hört sich für mich an,als wenn es hätte schon früher geschehen müssen, oder täuscht das ?
Wenn das Tier, welches in meiner Obhut ist und mir vertraut, mir durch sein Verhalten deutlich macht, dass es einfach nicht mehr kann, dann lasse ich es gehen... so schmerzfrei und friedlich, wie es es verdient hat...
Das schließt dann aber nicht mit ein wie lange vorher eine Therapie (die auch immer mit Qual verbunden ist) stattfindet,oder?
 
Ich musste diese Entscheidung zum Glück noch nie treffen, aber ich habe meinen Tieren geschworen (ja, ich habe mit ihnen darüber gesprochen), dass ich sie nie leiden lassen werde, aber auch nicht aufgebe, so lange noch eine Chance besteht.
Als Mia so furchtbar krank war, wusste ich nicht, ob sie es schafft. Aber es gab Hoffnung. Und sie hat es geschafft. Sie hat sogar eine Narkose überstanden. Aber an diesem Tag hatte ich mich von ihr verabschiedet. Es war ein schreckliches Gefühl.🙁
Ich habe geweint, als ich sie wieder zuhause hatte. Und ich würde wieder jeden Strohalm ergreifen. Aber ich würde bei chronischen Krankheiten, die zum Tode führen, eher die "Bremse" ziehen. Ich würde nicht so lange warten, wie ich es bei Mia getan habe. Sie lebt, ich dafür unendlich dankbar! Wäre sie gestorben, hätte ich mir nie verziehen, sie so lange leiden zu lassen.🙁
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Ich hoffe, dass der Tod sanft kommt, ohne mein Zutun.🙁
 
Das schließt dann aber nicht mit ein wie lange vorher eine Therapie (die auch immer mit Qual verbunden ist) stattfindet,oder?
Das sehe ich grundsätzlich so...
Manchmal besteht noch eine Chance, das Leiden zu verringern, um dem Tier noch zu einem lebenswerten Leben zurückzuhelfen...
Aber wenn das alles fehlschlägt, die Blutwerte eindeutig sind und man nur noch aus Egosismus am Leben des Tieres festhalten würde, würde ich mich nicht mehr gut dabei fühlen und dem Tier auch garantiert keinen Gefallen tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich musste diese Entscheidung zum Glück noch nie treffen, aber ich habe meinen Tieren geschworen (ja, ich habe mit ihnen darüber gesprochen), dass ich sie nie leiden lassen werde, aber auch nicht aufgebe, so lange noch eine Chance besteht.
Eine Chance bestünde quasie doch fast immer - es soll schon spontane Tumorabheilungen gegen haben...das grenzt natürlich schon wieder an ein Wunder...
Chance, Wunder, Strohhalm ?...schwierig...
Aber ich würde bei chronischen Krankheiten, die zum Tode führen, eher die "Bremse" ziehen. Ich würde nicht so lange warten, wie ich es bei Mia getan habe.
Das Argument hat etwas für sich, wie ich finde.
 
Das sehe ich grundsätzlich so...
Manchmal besteht noch eine Chance, das Leiden zu verringern, um dem Tier noch zu einem lebenswerten Leben zurückzuhelfen...
Aber wenn das alles fehlschlägt, die Blutwerte eindeutig sind und man nur noch aus Egosismus am Leben des Tieres festhalten würde, würde ich mich nicht mehr gut dabei fühlen und dem Tier auch garantiert keinen Gefallen tun...


Ja, was ist dann für dich ein lebenswertes Katzenleben?
Wo machst du die Lebensqualität fest ?

Problem, ist ja, dass wir fremdbestimmen, d.h. wir treffen für unser Tier die Entscheidung.
Werde ich als Mensch krank, kann ich selbst für mich entscheiden, ob ich damit weiterleben will oder nicht, ich erkenne meine eigene Lebensqualität.

Was braucht aber eine Katze oder vielmehr jede einzelne Katze individuell an Lebensqualität?
 
Mein erster Kater Peter ist an Leberversagen gestorben, ich
war damals noch sehr jung und konnte diese Entscheidung
einfach nicht treffen, sein Tod war alles andere als schön.
Damals hab ich mir geschworen, dass ich nie wieder ein Tier
bis zum Schluß leiden lasse. Kenny und Woody haben mir
diesen Weg etwas erleichtert, beide waren schon nicht mehr
ganz bei sich als sie eingeschläfert wurden.
Kenny allgemeines Organversagen und Woody Nierenversagen,
beide Kater haben bis zu diesem Zeitpunkt nicht gelitten,
wenn man die TA-Besuche mal nicht rechnet.

Schwer ist diese Entscheidung immer.
 
Vier Katzen sind mir bisher, mehr als qualvoll zugrunde gegangen.
Ich wünsche niemanden zusehen zu müßen, wie ein Kitten auf trockenem Boden ertrinkt. 🙁
Unser zweiter Kater ist innerlich vergiftet, weil wir aus Unwissenheit zu lange gewartet haben und dachte es wäre normal das eine Katze aus dem Maul riecht. Die OP kam zu spät und er ist danach jämmerlich eingegangen.
Um nur zwei Beispiele zu nennen.
Ich habe für meinen Teil festgelegt, meine Süßen mal nie einen solchen Leidensweg durchmachen zu lassen.
Sogesehen bin ich für aktive Sterbehilfe. Denn das ist für mich auch Tierliebe.
Gerade weil ich meine Katzen liebe, will ich sie nicht unnötig leiden lassen, nur aus reinem Egoismus heraus, weil ich mich nicht trennen kann.
 
Ja, was ist dann für dich ein lebenswertes Katzenleben?
Wo machst du die Lebensqualität fest ?

Was braucht aber eine Katze oder vielmehr jede einzelne Katze individuell an Lebensqualität?
Sie muss sich (gerne) frei bewegen können, muss Appetit oder zumindest den Willen haben, ohne fremde Hilfe Futter aufzunehmen, sie darf durch Schmerzen nicht so eingeschränkt sein, dass sie sich durch ihre ureigensten Instinkte (wie z.B. den Toilettengang) überfordert fühlt...
Es muss schlichtweg noch ein Willen zum Leben spürbar sein...
 
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Wir(unsere Hausgemeinschaft) mußten vor einigen Wochen eine unserer Hofkatzen einschläfern lassen. Die alte Dame war sehr, sehr alt. Laut Aussage des Vermieters mindestens 24 Jahre, niemand weiß es wirklich genau, diese Tiere gehören hier zum Hof und werden von unserer Gemeinschaft gepflegt und gefüttert.

Wir wußten schon eine Weile das die alte Dame wohl bald gehen muß,sie wurde immer dünner, verließ den Hof gar nicht mehr. Und irgendwann eines Morgens da konnte sie gar nicht mehr gehen. Die Entscheidung die alte Dame einzuschläfern ist uns unglaublich schwer gefallen. Wir wollten eigentlich nicht entscheiden das es jetzt Zeit zum sterben ist. Ehrlich gesagt war es bis dato das Schlimmste das ich je habe entscheiden müssen und möchte es eigentlich nie wieder tun. Doch wenn die Zeit kommt dann werde ich wieder entscheiden das Beste für die Mieze zu tun.
Ich weiß das wir richtig entschieden haben, für die Mieze. Für uns war es sicherlich schwer und wird ganz bestimmt beim nächsten mal nicht leichter. Ich fürchte mich vor der dem nächsten mal und trotzdem würde ich immer wieder so entscheiden. Wenn das Tier keine Chance mehr hat auf eine gute Zeit dann werde ich es so schwer es mir auch fällt, erlösen. Und ich werde auch bei meinen eigenen Babies ganz genauso entscheiden. Egal welche Miez hier bei mir ein und ausgeht, sie sind alle meine Schätze und ich liebe jede von ihnen genug um sie nicht leiden sehen zu wollen.
 
Wir haben letztes Jahr leider unseren Kater Moritz gehen lassen müssen🙁

Er wurde im August 2004 draußen mit einem Baseballschläger o.Ä. geschlagen und mußte operiert werden (Kreuzbandriss,Miniskus...).

Er wurde wieder gesund...

Ein Jahr später mußten ihm Zähne gezogen werden, aber es ging ihm danach wieder gut.

Wieder ein Jahr später hatte er einen Unfall und seine Kniescheibe war raus.
Nach mehreren TA-Gesprächen haben wir dann gemeinsam beschlossen, ihn nicht operieren zu lassen.Die Kniescheibe sprang immer mal raus, und wenn er sich gedreht hat, auch gleich wieder rein.
Eine Narkose wäre mit 12 Jahren zu gefährlich gewesen, weil er mittlerweile herzkrank war.

Dann kam seine schwere Arthrose dazu.
Er bekam Medi´s, die dann aber irgendwann nicht mehr anschlugen.
Dann bekam er Cortisondepot-Spritzen.
Anfangs hielten sie 6 Wochen.

Aber dann letztes Jahr im Mai ging es los, daß ich alle 2 Wochen beim TA war.
Aber nach 4-5 Tagen konnte er nicht mehr springen, laufen....

Wir fuhren trotzdem jede Woche zum TA, um ihn behandeln zu lassen.

Im August ging es ihm ganz schlecht:er hat kaum noch laufen können, hat gezittert.Es war einfach furchtbar....

An einem Wochenende bekam er plötzlich ein dickes Bein und Fuß.Wieder zum TA, und wieder Medikamente.Es war nichts verstaucht oder gebrochen oder so.
Wir wollten versuchen, das Wasser aus dem Bein rauszubekommen.

Aber es half alles nichts.
Das Ganze haben wir uns 5 Tage angesehen und alles versucht.
Am letzten Tag hat er nur noch geröchelt, konnte grad mal noch 1m laufen, und bekam dann keine Luft mehr.
Sein Mäulchen konnte er gar nicht mehr zumachen, weil er Luft bekommen wollte.Aber seine ganzen Organe waren aufgebläht vom Cortison und das Wasser ging nicht mehr ab...

Wir haben ihn erlösen lassen, und ich wäre fast mi ihm gestorben.
Das war so schlimm.Aber ich habe zu ihm gesagt, als er auf dem Tisch beim TA saß:Mein Schatz, gleich geht es Dir wieder gut....
Dann habe ich ihn geküßt.

Wir wollten ihn nicht noch unnötig leiden lassen.
Als wir ihn zuhause beerdigt hatten, haben mein Mann und ich eine Zigarette geraucht (wir rauchen gar nicht) und haben immer wieder bestätigt, daß das der einzig richtige Entschluß war.

Moritz hat uns gezeigt, daß er nicht mehr kann.Und wir haben ihm das letzte Positive gegeben, was wir ihm noch geben konnten.

Wir haben uns oft gefragt, ob es richtig war.Aber genauso oft haben wir gesagt:JA!!!!

Wir kennen unsere Tiere und wissen ganz genau, wenn es nicht mehr geht.Und immer wieder würden wir genauso handeln, wie letztes Jahr am 21.08.2007 bei unserem geliebten Moritz....
 
Ja es hätte wahrscheinlich eher geschehen müssen.....🙁🙁🙁, aber durch die Tabletten konnte er noch einige Zeit gut damit leben.
 
Lebensqualität ist für mich nicht, wenn die Katze den ganzen Tag in einer Ecke oder unter dem Bett liegt. Das war der Zeitpunkt, an dem ich eine sehr schwere Entscheidung treffen mußte. Im Nachhinein fragt man sich immer: war es richtig, war es nicht doch noch zu früh, etc.

Sam hatte einen Lebertumor. Theoretisch wäre eine Chemotherapie möglich gewesen. Andererseits hat er den Transportkorb gehaßt, lag wie gesagt nur noch unter dem Bett und die Tumorzellen saßen in der ganzen Leber. Da war nichts Festes, das man evtl. hätte entfernen können. Hätte ich ihn ständig zur TK schleifen sollen, in der vagen Hoffnung, dass noch was zu machen ist? Ich habe mich dagegen entschieden und ihn in Würde gehen lassen.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob man das so genau definieren kann .. es kommt auf die Situation an.
Ich mußte 2 Katzen einschläfern lassen. Bei beiden war keine Hoffnung auf Heilung, es wäre nur um ein paar weitere Tage gegangen.
Bei beiden kam der Moment, wo ich wußte, jetzt muß ich sie gehen lassen. Das war ein intuitives Wissen, das ich gar nicht analysieren könnte.

In der Theorie bin ich sehr dafür einem Tier die Freiheit und Würde des letzten Weges zu erlauben, es selbst entscheiden zu lassen, wann es gehen will. Wenn jedoch Schmerzen und Leid damit einhergehen, denke ich schon, daß der Mensch eingreifen darf.

Zur Frage, was ein lebenswertes Katzenleben ist .. ich dachte früher z.B. immer, eine Katze, deren Hinterbeine gelähmt sind, könnte kein lebenswertes kätzisches Leben führen. Ich denke heute anders.
Allerdings kann ich keine allgemeinen Kriterien aufstellen. Es ist eine ganz individuelle Entscheidung.
Um beim Beispiel Lähmung zu bleiben - die eine Katze kommt damit zurecht und lebt, lebt gerne. Andere Katzen finden es vielleicht so unerträglich, daß sie sich aufgeben.

Und ich denke, wenn Schmerz, keine Hoffnung auf Heilung involviert sind und die Katze leidet, gibt es keinen anderen Weg.
 
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Danke für eure zahlreichen Beiträge.
Auf jeden einzeln antworten kann ich nun nicht, das übersteigt meine Tippgeschwingigkeit 🙂

Würdet ihr sagen, dass der Akt der Sterbehilfe an sich schmerzfrei ist für das Tier ? Entschlummern sie sanft? Ist der TA dabei auch nett und verständnisvoll ?
Habt ihr erlebt, dass ihr die Sterbehilfe wolltet aber der TA auf weitere Therapie drängte?

(Ich habe gesehen wie es bei Kaninchen ist - es ist äusserst brutal und alles andere als schmerzfrei. Ich war heilfroh meinen geliebten Hasemann bereits vorher selbst ins Koma gespritzt zu haben...)
 
Ich habe Sam zu Hause einschläfern lassen. Der TA kannte ihn ja schon seit Jahren und war sehr rücksichtsvoll. Erst bekam er eine Narkose, dann die endgültige Spritze. Es war auf jeden Fall schmerzfrei und ging recht schnell.
 
Mein erster Kater Peter ist an Leberversagen gestorben, ich
war damals noch sehr jung und konnte diese Entscheidung
einfach nicht treffen, sein Tod war alles andere als schön.
Eine gewisse Lebensreife gehört wahrscheinlich dazu um eine so schwierige Entscheidung zu treffen
Schwer ist diese Entscheidung immer.
Ja, das ist es .
Daher meine Diskussionsanregung.
Es werden immer mehr Therapiemöglichkeiten für Tiere angeboten.
Ist es "Chance" oder "Tierquälerei"?
 
Man merkt es schon, wenn ein Tier noch eine Lebensqualität hat... meist an den Augen... glaube mir.

Man würde es merken, ist nicht der eigene Blick getrübt, durch Schmerz, Verlustangst, Trauer....oder??
 

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