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Zugvogel
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Es ist nicht richtig, zu sagen, daß Tollwut die erste Zoonose überhaupt gewesen ist. Der Sachverhalt ist so, daß Tollwut vielleicht als erste Zoonose erkannt wurde.
Die meisten hier eingestellten Links sind von solchen Seiten, denen ich Unbefangenheit nicht mehr zugestehen möchte, wenn schon Logos von Multipharmas erscheinen, werd ich sowieso stutzig.
Und da frage ich immer wieder "Wem nutzt es"
Und wenn nur ein einziger Tollwut-Todesfall als Motiv für Impfen angeführt wird, dann sage ich , daß nur ein einziges tödliches Impfsarkom dagegen spricht. Man liest in dieser Enklave der Katzenhalter wesentlich öfter von Tumoren, die nicht als Impfsarkom völlig ausgeschlossen werden können, als daß jemand schreibt 'Meine Katze ist an Tollwut gestorben'.
Es sterben auch mehr Katzen an Impfsarkomen als durch behördliche Tötung und/oder an Tollwut selber.
Nun haben die Füchse ausgedient als Alibi für Tollwut und Impfnotwendigkeit, nun werden plötzlich Fledermäuse herbeigezerrt. Sind diese erst jetzt infiziert, sind sie erst jetzt eine Gefahr?
Füchse sind fast ausgerottet, die Bestände sind mehr als nur dezimiert. Daß damit auch zwangläufig die Ansteckungsgefahr kleiner wird, liegt klar auf der Hand. Ob nicht diese Tatsache eher als die flächendeckene Impfung für die Tollwutfreiheit (so ist es nun mal deklariert) in D gesorgt hat, ist noch nicht klar.
Ich kann es nicht ganz nachvollziehen, wie man unter diesen Umständen noch das wesentlich höhere Risiko eines Impfschadens in Kauf nimmt, als das sehr geringe Risiko, wenn man ungeimpft bleibt.
Ich könnte es noch verstehen, wenn vorsichtshalber eine Impfung gemacht wird, doch der angebene Rhythmus der Wiederholung ist auf seinen realistischen Nutzen immer noch nicht untersucht.
Die meisten hier eingestellten Links sind von solchen Seiten, denen ich Unbefangenheit nicht mehr zugestehen möchte, wenn schon Logos von Multipharmas erscheinen, werd ich sowieso stutzig.
Und da frage ich immer wieder "Wem nutzt es"
Und wenn nur ein einziger Tollwut-Todesfall als Motiv für Impfen angeführt wird, dann sage ich , daß nur ein einziges tödliches Impfsarkom dagegen spricht. Man liest in dieser Enklave der Katzenhalter wesentlich öfter von Tumoren, die nicht als Impfsarkom völlig ausgeschlossen werden können, als daß jemand schreibt 'Meine Katze ist an Tollwut gestorben'.
QuelleTollwut-Impfung
Diese Impfung erzeugt oft eine tollwutähnliche Erkrankung
Die Krankheit
Das Tollwutvirus wird - laut schulmedizinischen Angaben - über den Speichel eines an Tollwut erkrankten Tieres (Füchse, Hunde, Katzen, etc.) durch Biss- oder Kratzwunden übertragen. Nicht jeder Speichelkontakt führt zu einer Erkrankung. Es ist eine hohe Virusdosis nötig, um Menschen anzustecken. Die blosse Berührung eines kranken Tieres führt nicht zur Tollwuterkrankung des Menschen. Hingegen bestätigen Veterinäre, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann. Das einzige Tier, das Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange.
Wunden müssen sofort zum Bluten gebracht werden, mit viel Wasser und Beigabe von desinfizierendem, wundheilendem Mittel ausgespült oder ausgeschwemmt werden. Falls nicht vorhanden, Essig oder Zitronensaft auf die Wunde träufeln. Sofort einen homöopathisch arbeitenden Arzt aufsuchen. Tollwut ist eine sehr, sehr seltene Erkrankung. Sie führt zu Lähmungen im Atmungssystem, Herzlähmung und zum Tod. In Deutschland starben zwischen 1950 und 1982, also innerhalb von 32 Jahren, 39 Menschen an Tollwut.
Die Impfung
Die Impfung wird auf menschlichen Krebszellen oder befruchteten Hühnereiern gezüchtet. Sie kann Reaktionen wie: Schmerz, Rötung, Schwellung, Fieber, Lymphknotenschwellung, Gelenkschmerzen und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, allergische Reaktionen, neurologische Störungen, Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (GBS), Muskelkrämpfe, Sensibilisierungsstörungen, Gangstörungen, Kreislaufreaktionen, Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Myalgien, etc. verursachen.
Uns ist der Fall eines kleinen Mädchens bekannt, das seit der Tollwutimpfung unter tollwutähnlichen Beschwerden leidet.
Es sterben auch mehr Katzen an Impfsarkomen als durch behördliche Tötung und/oder an Tollwut selber.
Nun haben die Füchse ausgedient als Alibi für Tollwut und Impfnotwendigkeit, nun werden plötzlich Fledermäuse herbeigezerrt. Sind diese erst jetzt infiziert, sind sie erst jetzt eine Gefahr?
Füchse sind fast ausgerottet, die Bestände sind mehr als nur dezimiert. Daß damit auch zwangläufig die Ansteckungsgefahr kleiner wird, liegt klar auf der Hand. Ob nicht diese Tatsache eher als die flächendeckene Impfung für die Tollwutfreiheit (so ist es nun mal deklariert) in D gesorgt hat, ist noch nicht klar.
Ich kann es nicht ganz nachvollziehen, wie man unter diesen Umständen noch das wesentlich höhere Risiko eines Impfschadens in Kauf nimmt, als das sehr geringe Risiko, wenn man ungeimpft bleibt.
Ich könnte es noch verstehen, wenn vorsichtshalber eine Impfung gemacht wird, doch der angebene Rhythmus der Wiederholung ist auf seinen realistischen Nutzen immer noch nicht untersucht.
Tollwut Erkrankung
Erreger
Rabies Virus, der über den Speichel eines tollwütigen Tieres durch Biss oder Kratzwunden auf den Menschen übertragen wird. Um an Tollwut zu erkranken ist eine sehr hohe Virusmenge notwendig, weshalb nicht jeder Biss von einem tollwütigen Tier auch zur Erkrankung führt. Nur etwa 1% der Gebissenen erkranken an Tollwut.
Krankheitsbild
Nach einer Inkubationszeit von 3 Wochen bis 3 Monate, selten bis zu einem Jahr ( Pschyrembel) rötet sich die Bissnarbe. Die Patienten bekommen starkes Kopfweh mit Fieber. Sehr empfindlich werden die Personen auf Licht und Geräusche. Hinzu kommen Ängste und eine starke Unruhe. Später kommt es zu Muskelkrämpfen bei den Atmungsmuskeln bis hin zur Herzlähmung. Die Patienten haben einen starken Speichelfluss mit qualvollem Durst, ohne jedoch schlucken zu können.
Therapie
Die schulmedizinische Therapie erfolgt unverzüglich mit einer aktiven Impfung mit einem Totimpfstoff , einen Tag später die passive Immunisierung mit einem Immunglobulin. Kommt es zum Ausbruch, ist die Behandlung jedoch äusserst schwierig, und es kommt in den meisten Fällen zum Tod des Patienten. Der tödliche Verlauf kann nur noch mit intensivmedizinischen Mitteln hinausgezögert werden.(http://www.medicine-worldwide.de/krankheiten/infektionskrankheiten/tollwut.html). Mittlerweile gibt es einen neuen Behandlungsansatz, bei dem die Patienten antivirale Medikamente bekommen und in ein künstliches Koma versetzt werden. Dies hatte im Jahr 2004 einer 15 jährigen Patientin in den USA das Leben gerettet.(Wisconsin girl survives rabies without vaccination; a first, doctors say Juliet Williams, Associated Press, November 24, 2004 RABIES1125 )
Komplikationen
Atemlähmung
Immunität
Ist die Krankheit einmal ausgebrochen, kommt es zum Tod.
Nebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden der Tollwutimpfung
Nebenwirkungen der Tollwutimpfungen sind neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, Fieber , Kopfschmerzen, Lymphknotenschwellungen, aufsteigenden Lähmungen, Entzündungen des Sehnerves. Es gibt bekannte Fälle von neurologischen Erkrankungen und Guillain-Barré-Syndrom nach Tollwutimpfung, vor denen auch im Beipackzettel gewarnt wird
In einer Studie unter Tiermedizinstudenten entwickelten 19 % der Geimpften meist milde Nebenwirkungen. Systemische allergische Reaktionen wurden hier nicht beobachtet( Kagawa KJ, Chomel BB, Lery L.: Rabies and brucellosis immunization status and adverse reactions to rabies vaccines in veterinary students. Comp Immunol Microbiol Infect Dis. 1992 Apr;15(2):79-87.)
Sreesen, Bernard und andere weisen darauf hin, dass es nach Auffrischungsimpfungen zu Symptomen einer Immun-Komplex Krankheit kommen kann. Bei 10% der Geimpften kam es in dieser Studie zu einer Urticaria, fleckigen Hautausschlag und Angioödemen und Gelenkschmerzen.(Dreesen DW, Bernard KW, Parker RA, Deutsch AJ, Brown J. : Immune complex-like disease in 23 persons following a booster dose of rabies human diploid cell vaccine. Vaccine. 1986 Mar;4(1):45-9.)
Die Nebenwirkungen des Impfstoffes Rabipur® gemäss Beipackzettel:
Sehr häufig (= 10%): Schmerzen, Reaktionen und Verhärtungen an der Injektionsstelle;
häufig (= 1%-<10%); Erythem an der Injektionsstellestelle; Asthenie, Unwohlsein, Fieber, Ermüdung, grippeähnliche Erkrankungen, Lymphadenopathie, Kopfschmerzen, Ausschlag, Myalgie, Arthralgie, Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts;
selten (=0,1%->0,01%): Kreislaufreaktionen, Paraesthesie, Überempfindlichkeitsreaktionen;
sehr selten (<0,01%): Vertigo, Erkrankungen des Nervensystems.
Nebenwirkungen des Tollwutimpfstoffes HDC von Aventis Pasteur gemäss Beipackzettel:
Einzelne Fälle von vorübergehenden neurologischen Störungen, wie z. B. Muskelkrämpfe, Polyneuritiden, Sensibilitätsstörungen, Gangstörungen u. Guillain-Barré-Syndrom.