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freche_Biene
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- Mitglied seit
- 2. September 2011
- Beiträge
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- Ort
- Schaumburg
Hallo zusammen,
wir hatten mit unserer Nellie auch Probleme wegen einer Futter- und Hausstaubmilbenallergie. Sie hatte sich immer wieder wund gekratzt und ihre Innenschenkel blank geleckt. Die TÄ hatte zunächst immer wieder Cortison verabreicht. Das half nur für kurze Zeit. Dann erfolgte eine Hypersensibilisierung, einmal die Woche zum Spritzen über ca. 1,5 Jahre.
Zunächst schien es auch anzuschlagen, doch dann ging es wieder von vorne los. Nellie hatte blutige Stellen am Kopf, das Fell wurde immer weniger. Ich habe dann einen Versuch über eine Tierheilpraktikerin gemacht und zwar eine Eigenurintherapie. Der Urin wurde aufbereitet und konnte dann mit dem Futter verabreicht werden.
Nellie geht es wieder gut, ihr hat diese Therapie geholfen. Und es war auch nicht teurer wie beim TA.
Lg aus der Nähe von Hannover
wir hatten mit unserer Nellie auch Probleme wegen einer Futter- und Hausstaubmilbenallergie. Sie hatte sich immer wieder wund gekratzt und ihre Innenschenkel blank geleckt. Die TÄ hatte zunächst immer wieder Cortison verabreicht. Das half nur für kurze Zeit. Dann erfolgte eine Hypersensibilisierung, einmal die Woche zum Spritzen über ca. 1,5 Jahre.
Zunächst schien es auch anzuschlagen, doch dann ging es wieder von vorne los. Nellie hatte blutige Stellen am Kopf, das Fell wurde immer weniger. Ich habe dann einen Versuch über eine Tierheilpraktikerin gemacht und zwar eine Eigenurintherapie. Der Urin wurde aufbereitet und konnte dann mit dem Futter verabreicht werden.
Nellie geht es wieder gut, ihr hat diese Therapie geholfen. Und es war auch nicht teurer wie beim TA.
Lg aus der Nähe von Hannover