saurier
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. August 2016
- Beiträge
- 2.904
Sorry, dass ich es noch einmal aufgreife, aber ich hatte nicht mehr mitgelesen und jetzt ist der Thread reaktiviert worden, daher habe ich dann doch noch einmal reingeschaut und da ich angesprochen wurde, hier noch meine Antworten:
Wenn die TE im Vorfeld aber schon derart wenig bei der Freundin ausrichten konnte, bleibt zu bezweifeln, dass das nun klappt.
Die Tierschutzvereine/Helfer von Orgas, die ich kenne und die sich um Vermehrerkitten/-katzen kümmern, tun das, indem jeglicher "Gewinn" gekappt wird, das bedeutet, dass die Vermehrer daraus nicht auch noch einen Vorteil ziehen können. Meist werden die Katzen aus den Familien geholt und/oder kastriert, als Bedingung, Kosten (z.B. für Behandlungen oder eben Unterstützung) zu übernehmen. Das ist durchaus in meinen Augen etwas anderes.
Wenn aber jemand, der offensichtlich im Vorfeld auch nichts ausrichten konnte, Informationen noch auf dem Silbertablett überreicht, sehe ich das eben kritisch, denn ich denke nicht, dass da der notwendige Lernprozess eintritt. Daher mein Tipp, sich Hilfe vor Ort (eben vom TS) zu holen, der dann sicher auch einen gewissen Druck bezüglich Kastra etc. ausüben kann.
Aber dieses Totschlagargument "sie sind schon da" zu nutzen, um kritikfrei Wissen quasi zu 'erpressen', finde ich halt daneben. Dazu stehe ich.
Dann schau noch einmal in meine Antworten, da steht das, was ich in der Situation für das einzig Richtige halte (und in ähnlichen Situationen immer rate). Da steht gleich im ersten Post folgender Tipp:@saurier, ich finde nichts, wo du konkrete Tips gegeben hast. [...]
[...] Sie soll sich vor Ort jemanden suchen, der sie unterstützt, ihr das Wichtigste zeigt, das kann man nämlich schlecht über deine dritte Person in einem Forum lernen... [...]
Der Tierschutz hilft ja wohl kaum, um die Kleinen dann auch noch von der Ursprungsfamilie verticken zu lassen.Und somit sind auch alle, die im TH arbeiten oder Helfen, Unterstützer von Vermehrern? [...]
Wenn die TE im Vorfeld aber schon derart wenig bei der Freundin ausrichten konnte, bleibt zu bezweifeln, dass das nun klappt.
Die Tierschutzvereine/Helfer von Orgas, die ich kenne und die sich um Vermehrerkitten/-katzen kümmern, tun das, indem jeglicher "Gewinn" gekappt wird, das bedeutet, dass die Vermehrer daraus nicht auch noch einen Vorteil ziehen können. Meist werden die Katzen aus den Familien geholt und/oder kastriert, als Bedingung, Kosten (z.B. für Behandlungen oder eben Unterstützung) zu übernehmen. Das ist durchaus in meinen Augen etwas anderes.
Wenn aber jemand, der offensichtlich im Vorfeld auch nichts ausrichten konnte, Informationen noch auf dem Silbertablett überreicht, sehe ich das eben kritisch, denn ich denke nicht, dass da der notwendige Lernprozess eintritt. Daher mein Tipp, sich Hilfe vor Ort (eben vom TS) zu holen, der dann sicher auch einen gewissen Druck bezüglich Kastra etc. ausüben kann.
Aber dieses Totschlagargument "sie sind schon da" zu nutzen, um kritikfrei Wissen quasi zu 'erpressen', finde ich halt daneben. Dazu stehe ich.