An alle 20% Barfer

  • Themenstarter Themenstarter kruemelkatze
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Naja, ich hab in der freien Hand, mit welchen Essen ich meinen Bedarf bedecke. Noch dazu hab ich die Möglichkeit dazu, ganz "artgerecht" mich zu ernähren.

Ein Freigänger hat diese Möglichkeit auch - der barft sich im besten Fall selber.


Für meine Wohnungs-Jungs hier trifft das aber nicht zu. Die können sich nicht nehmen, was sie brauchen. Die können sich nicht die Tiere nach ihrem Bedarf Angeln.
Die sind schon davon abhängig, dass ich ihnen ihr so artgerechtes Futter wie möglich in den Napf schmeiße.

Und wenn das Karotte wäre, wäre das Karotte ... wo bleibt da die Möglichkeit für die (Wohnungs-)Katz sich ihren Bedarf raus zu ziehen?
Sie sind da ja völlig abhängig.


Ihnen die Maus aus der Natur, oder den Vogel aus selbiger vorzuwerfen ist mir nicht möglich. Also baue ich ihnen ihr Futter eben bestmöglich selbst zu sammen, damit es der natürlichen Nahrung am nächsten kommt.
 
A

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Das darfst Du doch auch, Sue. Niemand will Dir das wegnehmen 😕
 
nimue ... das war die Antwort auf die Frage, ob ich mein Essen auch zusammen bastel und wenn nein, warum ich es dann für die Katzen mache. 😉
 
nimue ... das war die Antwort auf die Frage, ob ich mein Essen auch zusammen bastel und wenn nein, warum ich es dann für die Katzen mache. 😉

Ich glaube dir nicht, dass du deinen täglichen Bedarf an Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen ausrechnest und danach isst. Du wirst im natürlichsten Fall einfach Obst udn Gemüse essen, dich bewusst ernähren aber auswiegen und ausrechnen macht keiner, das glaub ich dir einfach nicht!
Und anders ist auch das Katzen oder Hunde barfen auch nicht. Omega 3 und 6 gibts über gute Öle (Hanföl, Fischöl) oder aber ich füttere ganze Fische - da sind dann auch in den Augen genug Taurin drin wenn ich 1x die Woche einen reinen Fischtag einlege. Als Beispiel. Und als 20 % Barfer muss man sich erst Recht nicht solche Gedanken machen, im guten Fertigfutter ist genug drin was die Katze braucht...

Meinem Hund z.b. kann ich auch kein ganzes Beutetier in die Wohnung legen, aber er bekommt es dann in Stücken! Ich hätte kein Problem damit meinen Hund oder meine Katze mit kompletten Beutetieren (bei der Katze ist das ja noch realisierbar) zu füttern. Ich würde meinem Hund ein ganzes Kalb mit allem drum und dran in den Hof legen, wenn ich einen hätte...So bekommt er seine Lämmer in Zukunft bei ner Freundin im Hof, machen dann ein gemeinsames Schlachtfest 😀. Ihre Hunde werden auch gebarft.
 
Du hast mich nicht verstanden.

Ich sprach nicht davon, dass ich es ausrechne.

Ich sprach davon, dass ich an das fertige Produkt komme!


Ich kann mir einen Apfel nehmen und ihn essen.
Ich muss mir den Apfel nicht mit Pülverchen und dergleichen zusammen bauen. Ich esse ihn einfach und decke damit den Bedarf, den er decken soll.
Und wenn es dann das Fleisch sein muss, um einen bestimmten Bedarf zu denken, kann ich das auch nehmen.
Und wenn es dann das Brot ist, auch das.
Ich muss weder noch für mich zusammenbauen - ich komme an genau das Produkt, was ich für meinen natürlichen Bedarf brauche.



Meine Wohnungskatze kann das nicht. Die kann sich nicht einfach ihre Maus (die aus der Natur ... nicht das gezüchtete etwas, von dem man sowieso nicht weiß, was da noch wirklich an "natürlicher Maus" drin steckt) nehmen und damit den Bedarf decken, den eben diese Maus decken soll. Die kann sich nicht mal eben den Vogel fangen, den sie braucht um einen bestimmten Bedarf zu decken, der eben genau in dem Moment von einer Maus nicht erfüllt wird.
Also fange ich an, ihr ihre Maus und ihren Vogel zu "bauen".
 
Natürlich möchte man ein Beutetier nachbasteln, ist ja auch alles richtig aber macht euch doch nicht so wahnsinnig mit euren Supplis!

Genau DAS ist es was ich unter Supplementieren verstehe.
Wenn es möglich ist das durchs Fleisch alleine zu realisieren immer gerne.
Das Gefühl dafür bekommt man mit der Zeit finde ich, am Anfang ist rechnen leichter damit man erstmal versteht worum es geht.

Bei mir kommt derzeit an Pülverchen und co. ran:
- Bierhefe
- Taurin (geb ich verhältnismäßig wenig, weil hier gerne und viel Herz gefressen wird, würde ich gerne besser abschätzen können, aber ich finde nicht wirklich Werte fürs Taurin in Fleisch und Innereien)
- Seealgenmehl
- Calcium, wollte ich zuletzt durch gewolfte Hälse ersetzen, hat aber nicht geklappt, da falsch geliefert :grummel:
- Vit. E Tropfen
- ich glaube es ist Lachsöl - irgendwas fischiges zumindest 😳
- Salz nur wenn mir danach ist, die klauen zuviel und im Blut ist ja auch was drin 😳
(alles noch "Erstaussattung")

Ansonsten gibt es
- Leber
- Knochen (für die die beißen können, von Hühnerklein bleibt hier nix liegen)
- Rinderblut
- ich hoffe das nächste mal gewolfte Hälse

soviel an "Pülverchen" ist das garnicht finde ich wenn man bedenkt, dass nicht immer von allem was ran muss.
Am 5% Gemüse reiben sitz ich auch länger als am Suppis abwiegen...

Ich wieg auch nicht alles so extremst genau. Die geringen Abweichungen verbuche ich dann unter natürliche Schwankungen. Nicht rechnen würde ich hier aber nie machen, weil meine Pflegis mitfressen und die sind noch im Wachstum bzw. gerade in einer recht entscheidenden Phase, teils sowieso unterversorgt hier angekommen... Da möchte das dann zumindest soweit stimmen, dass es hinhaut und nicht ganz abweicht...

Das gilt aber alles für Komplettbarf bzw. momentan wegen dem Pflegi für ca. 50% barf - bei 20% und weniger muss man garnicht rechnen, weil es sich da genug mittelt mit dem Dosenfutter.
Die 20% ohne Suppis gibts hier auch:
- reine Fischmahlzeit
- Peesenfleisch zum Zähne putzen (das gibts am Stück, wüsste nicht wo ich Suppis lassen sollte) für Mia gibts dann ganze Hühnerherzen, womit sie mehr als genug zu tun hat mir ihren 2 Zähnchen
- ca. einmal die Woche oder alle 14 Tage gibt es Hühnerklein

- Küken wird natürlich auch nicht Supplementiert (braucht man ja sowieso nicht), Maus kann/will ich nicht anfüttern solange meine Stachelmäuse noch leben, ich bezweifle aber auch, dass die käuflichen Mäuse den selben Nährwert haben wie z.B. Feldmäuse.


Das eigentliche Problem ist ja, dass Katzen nicht reden können und so nicht sagen können, sie hätten das Gefühl dies oder das fehlt.
Währenddessen "sagt" mein Körper mir aber wenn was fehlt, ich esse dann entsprechend / bekomme heißhunger auf irgendwas.
Die Katzen sind hingegen darauf angewiesen, dass ich das richtige hinstelle.
 
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Entschuldigung, wenn ich mich hier etwas OT in die Diskussion einmische, aber ich habe ebenfalls vor neben dem normalen Dosenfutter etwas Rohfleisch zu füttern (der Zähne wegen).

bei 20% und weniger muss man garnicht rechnen, weil es sich da genug mittelt mit dem Dosenfutter.

Ist es tatsächlich so, dass ich einfach jeden Tag bspw. zum Abendbrot ein Stück rohes Fleisch geben könnte ohne dem Futter noch etwas zusetzen zu müssen? Ich will ja nicht irgendwelche Mangelernährung hervorrufen.
 
Bei jedem Tag eine Mahlzeit Rohfleisch füttern müsstest du weit über die 20% Grenze kommen.

Eher: jede 5te Mahlzeit ... noch besser: Alle fünf Tage einen kompletten Rohfleischtag.

Dann muss auch nichts zugesetzt werden.


€dit: Sorry ... ich seh grad, du redest von ein Stück abends und nicht eine ganze Mahlzeit. Kommt auf die Stückgröße an. *g* Wenn es nicht 20% von dem übersteigt, dass sie am Tag so fressen, sollte das kein Problem darstellen.
Einzig: Die Verdauungszeiten bei Nassfutter und Rohfleisch ist unterschiedlich. Manche Katzen können damit Probleme kriegen. Zeigen sich bei euch keine Verdauungsschwierigkeiten - dann abdafür. 🙂
 
Genau DAS ist es was ich unter Supplementieren verstehe.
Wenn es möglich ist das durchs Fleisch alleine zu realisieren immer gerne.
Das Gefühl dafür bekommt man mit der Zeit finde ich, am Anfang ist rechnen leichter damit man erstmal versteht worum es geht.

Bei mir kommt derzeit an Pülverchen und co. ran:
- Bierhefe
- Taurin (geb ich verhältnismäßig wenig, weil hier gerne und viel Herz gefressen wird, würde ich gerne besser abschätzen können, aber ich finde nicht wirklich Werte fürs Taurin in Fleisch und Innereien)
- Seealgenmehl
- Calcium, wollte ich zuletzt durch gewolfte Hälse ersetzen, hat aber nicht geklappt, da falsch geliefert :grummel:
- Vit. E Tropfen
- ich glaube es ist Lachsöl - irgendwas fischiges zumindest 😳
- Salz nur wenn mir danach ist, die klauen zuviel und im Blut ist ja auch was drin 😳
(alles noch "Erstaussattung")

Ansonsten gibt es
- Leber
- Knochen (für die die beißen können, von Hühnerklein bleibt hier nix liegen)
- Rinderblut
- ich hoffe das nächste mal gewolfte Hälse

soviel an "Pülverchen" ist das garnicht finde ich wenn man bedenkt, dass nicht immer von allem was ran muss.
Am 5% Gemüse reiben sitz ich auch länger als am Suppis abwiegen...

Ich wieg auch nicht alles so extremst genau. Die geringen Abweichungen verbuche ich dann unter natürliche Schwankungen. Nicht rechnen würde ich hier aber nie machen, weil meine Pflegis mitfressen und die sind noch im Wachstum bzw. gerade in einer recht entscheidenden Phase, teils sowieso unterversorgt hier angekommen... Da möchte das dann zumindest soweit stimmen, dass es hinhaut und nicht ganz abweicht...

Das gilt aber alles für Komplettbarf bzw. momentan wegen dem Pflegi für ca. 50% barf - bei 20% und weniger muss man garnicht rechnen, weil es sich da genug mittelt mit dem Dosenfutter.
Die 20% ohne Suppis gibts hier auch:
- reine Fischmahlzeit
- Peesenfleisch zum Zähne putzen (das gibts am Stück, wüsste nicht wo ich Suppis lassen sollte) für Mia gibts dann ganze Hühnerherzen, womit sie mehr als genug zu tun hat mir ihren 2 Zähnchen
- ca. einmal die Woche oder alle 14 Tage gibt es Hühnerklein

- Küken wird natürlich auch nicht Supplementiert (braucht man ja sowieso nicht), Maus kann/will ich nicht anfüttern solange meine Stachelmäuse noch leben, ich bezweifle aber auch, dass die käuflichen Mäuse den selben Nährwert haben wie z.B. Feldmäuse.


Das eigentliche Problem ist ja, dass Katzen nicht reden können und so nicht sagen können, sie hätten das Gefühl dies oder das fehlt.
Währenddessen "sagt" mein Körper mir aber wenn was fehlt, ich esse dann entsprechend / bekomme heißhunger auf irgendwas.
Die Katzen sind hingegen darauf angewiesen, dass ich das richtige hinstelle.


Huhu DAS ist ja auch alles im Rahmen 🙂 Aber es gibt Extrembarfer die alles Grammgenau und Prozentgenau ausrechnen und gleich die Panik schieben wenn was zu wenig ist. Bierhefe würde ich z.b. nur als Kur geben. Wenn man nur ab und an oder eher unregelmäßig gibt, nimmt der Körper das nicht so richtig auf. Denn erst nach 6 Wochen entfaltet es seine ganze Wirkung.

Gilt zwar für Hunde (aber sie nimmt auch Katzenhaltern die Angst), ich kann wirklich die Broschüren von Swanie Simon empfehlen. Da werden einem richtig die Augen geöffnet und auch ein bisschen die Angst genommen. Mir hat es sehr geholfen und wenn man einen Hund barfen kann, kann man auch eine Katze barfen.
 
Entschuldigung, wenn ich mich hier etwas OT in die Diskussion einmische, aber ich habe ebenfalls vor neben dem normalen Dosenfutter etwas Rohfleisch zu füttern (der Zähne wegen).



Ist es tatsächlich so, dass ich einfach jeden Tag bspw. zum Abendbrot ein Stück rohes Fleisch geben könnte ohne dem Futter noch etwas zusetzen zu müssen? Ich will ja nicht irgendwelche Mangelernährung hervorrufen.

Natürlich!! Ich würde das garnicht so eng nehmen, ernsthaft. Was spricht denn dagegen und im Fleisch ist auch ohne Supplis noch genug drin, was das Tier aufnimmt... Gerade wenn sie noch Fertigfutter bekommen!
 
Oki, danke für eure Antworten. Dann werd ich beim nächsten Einkauf mal vom Fleischer meines Vertrauens lecker Rindfleisch mitbringen, mal gucken ob Flauschi drauf anspringt.

Einzig: Die Verdauungszeiten bei Nassfutter und Rohfleisch ist unterschiedlich. Manche Katzen können damit Probleme kriegen. Zeigen sich bei euch keine Verdauungsschwierigkeiten - dann abdafür. 🙂

Bin zuversichtlich, dass das bei uns keine Probleme gibt. Bisher verträgt mein Kleiner alles, egal was ich ihm vor die Nase setze (ob freiwillig oder unfreiwillig - der kleine Essensdieb)
 
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also ich kenne zu genüge barfer die nicht täglich supplimentieren, egal ob Hund oder Katz. und nur weil Katzen noch nicht lang domestiziert gelten, hat dich mit barfen nix zu tun!
lest Swanie Simon oder schaut auf savannah-Cats.de.
Aber auch bei savannah-cat wird darauf eingegangen, wie die BARF-Ernährung zusammengesetzt sein muss. Die empfiehlt eben gerade NICHT, "einfach so" Fleisch zu geben, und das würde auch ich für sehr leichtsinnig halten.

Du sagst auch so einfach, abwechslungsreich füttern: aber wie viele Katzen mögen dies oder jenes nicht, an Fleischsorten, aber auch z. B. Knochen. Und da besteht schon die Gefahr von Mangelerscheinungen, davon bin ich überzeugt.
 
Aber auch bei savannah-cat wird darauf eingegangen, wie die BARF-Ernährung zusammengesetzt sein muss. Die empfiehlt eben gerade NICHT, "einfach so" Fleisch zu geben, und das würde auch ich für sehr leichtsinnig halten.

Du sagst auch so einfach, abwechslungsreich füttern: aber wie viele Katzen mögen dies oder jenes nicht, an Fleischsorten, aber auch z. B. Knochen. Und da besteht schon die Gefahr von Mangelerscheinungen, davon bin ich überzeugt.

Wenn die Knochen mit dem Fleisch gewolft sind, dann ist da garnichts zum rauspicken oder nicht "nicht mögen".

Klar gibts bei Savannah Cats auch Zusätze, aber diese halten sich im Rahmen und sie schreibt auch, dass man nicht täglich was davon reinmengen muss.
 
Langsam nervt mich das hier, und ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch.




Punkt 1, vor allen Dingen: Diese Diskussion gehört auf gar keinen Fall in einen Anfänger-Thread mit dem Titel "An alle 20% Barfer".




Bitte, Smozzy, ich bin gerne gewillt, all deine Thesen zu diskutieren, aber mach bitte dazu einen eigenen Thread auf.

Hier ist es nämlich schon soweit gekommen, dass so etwas gepostet wird

(Zitat):

Entschuldigung, wenn ich mich hier etwas OT in die Diskussion einmische, aber ich habe ebenfalls vor neben dem normalen Dosenfutter etwas Rohfleisch zu füttern (der Zähne wegen).


Dieser Beitrag allerdings war nicht OT...




Punkt 2: Das, was sich hier im Barfer-Forum eigentlich durchzieht, ist immer und immer wieder der Hinweis: Füttert abwechslungsreich, füttert verschiedenes Fleisch, füttert verschiedene Zusätze, barft nach verschiedenen Methoden, nehmt zwischendurch auch mal Fertigsuppis usw.
Ich weiß wirklich nicht, warum du hier von Barf-Sekte sprichst (obwohl ich weiß, woher der Begriff kommt 🙄), wenn du derweil permanent immer wieder dieselben Seiten und Autoren zitierst, nach denen wir uns richten sollen. Ist das nicht auch Sektiererei, wenn du diesen Begriff schon anwenden willst?

Nein, zumindest ich werde mich nicht nur danach richten. Ich werde weiterhin mal diese und mal jene Methode anwenden.

Punkt 3: Doch, der Zeitpunkt der Domestikation hat etwas mit Barfen zu tun. Fertigfutter ist kaum älter als 50 Jahre, und auch zu diesem Zeitpunkt hatten noch die meisten Katzen die Möglichkeit, sich selbst zu barfen. Das unterscheidet die Katze wesentlich vom Hund, der im Laufe der langen Domestikation seinen Verdauungstrakte dem Futter angepasst hat (im Vergleich zum Wolf), was bei der Hauskatze im Vergleich zur Falbkatze nur minimal der Fall ist.

Punkt 4: Immer wieder vergleichst du den Nahrungsspezialisten und Carnivoren Katze mit Allesfressern. Das geht nicht. Menschen und Hunde können extreme Schwankungen in den Nährwerten ausgleichen, weil sie daran gewöhnt sind und weil sie aus allen Lebensmitteln lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe herausziehen können. Katzen können das nur aus Fleisch, darum muss das Fleisch auch "stimmen", nach welcher Methode auch immer.

So, und nun hoffe ich wirklich auf einen neuen Thread - weiß der Himmel, wieviele 20% Barfer sich schon verschreckt zurückgezogen haben, hier gehört das wirklich nicht hin.
 
mrs. filch... mich hat niemand verschreckt 😉

Die Diskussion habe ich übersprungen..

hab auch nur ne ganz kurze Frage.. 2 Mahlzeiten am Tag / 7 Tage die Wochen sind 14 Mahlzeiten, sprich, ich könnte bei 20% 3 Mahlzeiten pro Woche durch Fleisch ersetzen. Soweit klar. Nura liebt roh und Tinka entdeckt es grad für sich.

Bei 20 % muss ich keine Suppis nehmen, auch rchtig? Falls ja, mach ich so weiter und die Katzis freuen sich. 🙂
 
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Das freut mich...


Ja, das kannst du so machen. Guten Appetit für die Fellis! 🙂

jut, dann teile ich meinen Gulasch und meine Hühnchen weiterhin mit den Katzen 😀

Wie sieht es bei gebratenem aus. Also nur in Butter braten ohne Gewürze. Zählt das auch zu Barf?
 
Streng genommen nicht, denn es geht um artgerechte Fütterung, und da ist gebratene Maus nicht auf dem Speiseplan.

Besser also, du teilst den Miezen vorher ihre Ration zu und brätst dann für dich den Rest.

Das, was dann noch ganz aus Versehen vom Tisch runterfällt (welche Tischmanieren auch immer dazu führen mögen) zählt nicht zu Barf, sondern unter "Leckerlis". 😉
 
wegen dem Braten ging es um Felix.. gebraten frisst er das Fleisch roh ist es bäh.. ich dachte daran es immer ein klitzekleines bisschen kürzer zu braten.. bis es roh und warm gefressen wird.

Meinst du, dass das geht? Hat sowas jemand schon probiert?
 
Das ist sogar ein Tipp zum ranführen ans rohe.
Also ruhig immer etwas kurzer anbraten/kochen ... so dass es dann auch irgendwann roh genommen wird. 🙂
 

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