Ich versuche mit diesem Beitrag alle Fragen zu beantworten. Vorweg warum ich nicht immer antworten kann liegt daran, dass ich leider leider als fünfzehn-jähriger noch zu Schule muss und deswegen erst am Abend antworten kann. Ich bitte um Verständnis.
Thema Garten und Sicherung:
Ja ich habe mir schon Gedanken gemacht zur der Sicherung des Gartens. Bei uns benutzen einige Katzen unseren Garten/Terrasse als Abkürzung. Hier zu sehen:
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Die Straße die man im ersten Bild sieht ist schwach befahren. Schätzungsweise fährt ein Auto pro 30 min und liegt im 20km/h Bereich (Schulweg). Es brettert also niemand da durch. Und ich habe auch noch nie erlebt, dass eine Katze in unserer Umgebung durch die Straße gefährdet war. Jetzt zur Sicherung: Zuerst habe ich überlegt die Terrasse abzusichern mit Zaun etc. Jetzt stellt sich mir die Frage wie es mit den Katzen aussieht die seit Jahren unseren Garten als Durchgang benutzen. Könnte es da zu Problemen kommen? Wenn nicht, kann ich das mit den Zäunen gerne praktizieren. Ich hatte tatsächlich auch vor mit den Katzen spazieren zu gehen. Meine Frage nun: ist das sinnvoll?
Thema Auslandstierschutz:
Die Möglichkeit ein Tier aus dem Ausland anzuschaffen ist nicht ausgeschlossen. Ob das für sinnvoll erscheint, bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich denke ein vorheriges Treffen kann sehr sinnvoll sein.
Thema Studium und Rausziehen:
Ja wie schon richtig geraten habe ich vor zu studieren. Mir sind die Probleme bewusst die daraus folgen können. Der beste Fall wäre natürlich wenn ich die Katzen mit nehmen könnte, wobei dass für sehr unwahrscheinlich scheint. Die nächste mögliche Option wäre, dass ich nicht ausziehe. Dann kann ich mich weiterhin um die Fellknäule kümmern. Natürlich wären meine Möglichkeiten damit begrenzt.
Thema Zeit, Platz und finanzielle:
Ich würde sehr gerne viel Zeit in die Katzen investieren und zwar so früh wie möglich. Warum im August? Da sind nun mal Ferien und möchte meine Zeit besonders für die Katzen nutzen, sodass sie nicht denken, dass ich von Anfang an nichts mache. Nach den Ferien muss ich nun mal in die Schule, da habe ich Angst, dass ich Anfangs, dann nicht zu viel Zeit reinstecken kann und erst Nachmittags nach Hause komme. Natürlich benutze ich meinen Nachmittag um mich, dann auch ausgiebig mit den Katzen zu beschäftigen. Ich will einfach nicht die ersten paar Wochen die Katzen für 8 Stunden alleine lassen sonder mich in den ersten paar Wochen 24/7 um sie kümmern. Ich weiß nicht ob diese Herangehensweise richtig ist, darum bitte ich um Kritik und auch Tipps.
Ich wohne mit meiner Familie in einer Wohnung im Erdgeschoss, etwa 100 Quadratmeter. Die Bilder vom Garten und der Terrasse sind ja schon gegeben. Im Bad ist auch genug Platz für zwei Katzenklos. Solang die Katze also keine Villa braucht sollte unsere kleines Heim ausreichen.
Finanziell sind wir gut abgesichert. Wir könne also genug für die Katze ausgeben und sind auch bereit dazu.
Ausgaben pro Monat denke ich liegen bei 100-200 Euro. (Für Streu und Katzenfutter)
Thema Katzenalter:
Das Kitten nicht die beste Wahl jetzt vielleicht sind, habe ich verstanden. Deswegen war mein Vorschlag, dass die Katze mindestens 3 Jahre alt sein soll. Warum? Nun ich bin halt eher ein ruhiger Typ. Ich meine nicht damit, dass die Katze den ganzen Tag schlafen soll, nein auf keinen Fall, natürlich soll sie auch durchs Haus gehen, klettern und springen. Ich will bloß nicht die Art von Katze, die denkt, dass das Haus eine Rennbahn ist und durch die Gänge „sprintet“. Ich weiß auch, dass Katzen Sachen kaputt machen und manchmal das machen, was man eigentlich nicht will. Das gehört halt eben dazu und ich komme damit auch klar. Warum ich keine älteren Katzen (10 Jahre oder älter) haben möchte, liegt daran, dass die Katze ein Teil meines Lebens wird und nun ja nicht früh aus meinen leben verschwinden soll. Ich möchte mit der Katze so viel Zeit wie möglich verbringen.
Ich hoffe ich konnte eure Fragen damit alle beantworten und die Situation verständlich zeigen. Ich versuche die Nächsten Fragen so früh wie möglich zu beantworten und hoffe, dass meine Rechtschreibung und Grammatik nicht zu Problemen werden.
M.