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Rala_vom_Wald
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. November 2019
- Beiträge
- 214
Hallo zusammen,
Ich muss dringend aufhören irgendwo zu schreiben, dass ein Krankheit ausgestanden ist. Jedes Mal, wenn ich das in diesem Forum gemacht habe, hab ich danach ne neue Baustelle 🙄
Aber zum Problem: Samson hat ein leicht (!) tränendes Auge. Heute morgen hab ich ihm aus dem Augeninnenwinkel ein bisschen Ausfluss weggemacht und heute Abend war da wieder was. Also so klassisch "Schlaf"-Glibber. Geruchlos, farblos bis weißlich und echt nicht viel. Trotzdem ungewöhnlich, weil ich sonst vlt einmal alle 3-4 Tage Augen kontrollieren muss. Deshalb hab ich genauer geschaut und das untere Lid ist ein wenig feucht. Kontrolle innerhalb des Unterlids: irgendwie ein bisschen rot. Und der Eindruck, dass er links ein wenig häufiger blinzelt.
Diana hat das generell, dass ich ihr einmal am Tag die Augen sauber machen, weil sie beim toben ständig Haare in die Augen bekommt, die sie ja wieder loswerden muss. Das ist also quasi ein verkrusteter Haarklumpen winzigen Ausmaßes. Heute morgen hatte ich kurz den Eindruck, dass auch sie auf einem Auge öfter blinzelt. Aber da keine Rötung.
Jetzt ist es so, dass beide im Moment haaren, als wollten sie mir eine dritte Katze basteln, wen wunderts bei den Temperaturen. Und ich hab ja am Wochenende die Fenster aufgerüstet... Im Normalfall würde ich vermutlich einfach zum TA fahren, aber wie überall ist das auch hier im Moment nicht so leicht. Für mich gibt es im Moment zwei mögliche Laien-"Diagnosen":
Bindehautentzündung (yay, hatten wir so lange nicht) oder Fellwechsel und Augen einfach gereizt wegen der ständigen Fremdkörper.
Die Bindehautentzündung wäre ja durch den Zug zu erklären an den Fenstern. Nur... Wir schlafen immer mit offenem Fenster und die Katzen dürfen ins Schlafzimmer nachts. Sprich, die haben bei Minustemperaturen teilweise die ganze Nacht am Fenster gehockt und alles war gut und bei 20° und einem lauen Lüftchen eskalieren die Augen auf einmal 😕
Ich versteh es nicht so ganz. Aber mein eigentliches Problem ist: Ostern und Corona. Klar, wenn sich bis morgen früh was verschlechtert, fahren wir direkt zum Arzt. Das steht außer Frage. Irgendwen tu ich schon auf, der mich mit dem "Kinkerlitzchen" nimmt. Notfalls TK. Aber: muss das? Soll ich jedes Mal direkt wenn was reizt zur Antibiotika-Keule greifen? Die haben doch ein Immunsystem... Kann ich es riskieren, das über 5 Tage auszusitzen, damit der Körper das selber reguliert? Ich mach das bei mir selber ja auch nicht anders. Irgendwann hab ich mir AB-resistente Katzen rangezogen und dann kommt ne richtig fiese Krankheit und nichts hilft mehr...
Wann geht ihr bei sowas zum Arzt. Beim kleinsten Anzeichen? Wenn's nach x Tagen nicht besser wird? Wenn es sich bis Punkt y verschlimmert? Gebt ihr direkt AB oder erstmal Euphrasia (oder vlt gar nichts?) und schaut wie es sich entwickelt? Ich bin einfach total unsicher, weil ich noch niemals so empfindliche Katzen hatte. Die anderen waren immer bei Wind und Wetter draußen und haben maximal ne Zecke oder kleinere Kampfverletzung mitgebracht... Aber ich bin auch ein bisschen hysterisch durch den Krebs von meiner Roxy und höre immer gleich die Flöhe husten. Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich, ich will ja das beste für die beiden. Euphrasia hol ich morgen früh übrigens in jedem Fall, hab leider keins hier und alle Apotheken sind schon zu...
Er guckt übrigens nicht den ganzen Tag so leidend, aber nur so hab ich Nickhaut und Lid drauf bekommen.
Diana hat durch die vielen Haare immer diese leichten Spuren in den Innenwinkeln, ich finde da sieht alles normal aus...
Ich muss dringend aufhören irgendwo zu schreiben, dass ein Krankheit ausgestanden ist. Jedes Mal, wenn ich das in diesem Forum gemacht habe, hab ich danach ne neue Baustelle 🙄
Aber zum Problem: Samson hat ein leicht (!) tränendes Auge. Heute morgen hab ich ihm aus dem Augeninnenwinkel ein bisschen Ausfluss weggemacht und heute Abend war da wieder was. Also so klassisch "Schlaf"-Glibber. Geruchlos, farblos bis weißlich und echt nicht viel. Trotzdem ungewöhnlich, weil ich sonst vlt einmal alle 3-4 Tage Augen kontrollieren muss. Deshalb hab ich genauer geschaut und das untere Lid ist ein wenig feucht. Kontrolle innerhalb des Unterlids: irgendwie ein bisschen rot. Und der Eindruck, dass er links ein wenig häufiger blinzelt.
Diana hat das generell, dass ich ihr einmal am Tag die Augen sauber machen, weil sie beim toben ständig Haare in die Augen bekommt, die sie ja wieder loswerden muss. Das ist also quasi ein verkrusteter Haarklumpen winzigen Ausmaßes. Heute morgen hatte ich kurz den Eindruck, dass auch sie auf einem Auge öfter blinzelt. Aber da keine Rötung.
Jetzt ist es so, dass beide im Moment haaren, als wollten sie mir eine dritte Katze basteln, wen wunderts bei den Temperaturen. Und ich hab ja am Wochenende die Fenster aufgerüstet... Im Normalfall würde ich vermutlich einfach zum TA fahren, aber wie überall ist das auch hier im Moment nicht so leicht. Für mich gibt es im Moment zwei mögliche Laien-"Diagnosen":
Bindehautentzündung (yay, hatten wir so lange nicht) oder Fellwechsel und Augen einfach gereizt wegen der ständigen Fremdkörper.
Die Bindehautentzündung wäre ja durch den Zug zu erklären an den Fenstern. Nur... Wir schlafen immer mit offenem Fenster und die Katzen dürfen ins Schlafzimmer nachts. Sprich, die haben bei Minustemperaturen teilweise die ganze Nacht am Fenster gehockt und alles war gut und bei 20° und einem lauen Lüftchen eskalieren die Augen auf einmal 😕
Ich versteh es nicht so ganz. Aber mein eigentliches Problem ist: Ostern und Corona. Klar, wenn sich bis morgen früh was verschlechtert, fahren wir direkt zum Arzt. Das steht außer Frage. Irgendwen tu ich schon auf, der mich mit dem "Kinkerlitzchen" nimmt. Notfalls TK. Aber: muss das? Soll ich jedes Mal direkt wenn was reizt zur Antibiotika-Keule greifen? Die haben doch ein Immunsystem... Kann ich es riskieren, das über 5 Tage auszusitzen, damit der Körper das selber reguliert? Ich mach das bei mir selber ja auch nicht anders. Irgendwann hab ich mir AB-resistente Katzen rangezogen und dann kommt ne richtig fiese Krankheit und nichts hilft mehr...
Wann geht ihr bei sowas zum Arzt. Beim kleinsten Anzeichen? Wenn's nach x Tagen nicht besser wird? Wenn es sich bis Punkt y verschlimmert? Gebt ihr direkt AB oder erstmal Euphrasia (oder vlt gar nichts?) und schaut wie es sich entwickelt? Ich bin einfach total unsicher, weil ich noch niemals so empfindliche Katzen hatte. Die anderen waren immer bei Wind und Wetter draußen und haben maximal ne Zecke oder kleinere Kampfverletzung mitgebracht... Aber ich bin auch ein bisschen hysterisch durch den Krebs von meiner Roxy und höre immer gleich die Flöhe husten. Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich, ich will ja das beste für die beiden. Euphrasia hol ich morgen früh übrigens in jedem Fall, hab leider keins hier und alle Apotheken sind schon zu...
Er guckt übrigens nicht den ganzen Tag so leidend, aber nur so hab ich Nickhaut und Lid drauf bekommen.
Diana hat durch die vielen Haare immer diese leichten Spuren in den Innenwinkeln, ich finde da sieht alles normal aus...
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