Egal wie du es drehst und wendest, im Augenblick gehört sie noch dem Scheißerchen, der sich nicht kümmert.
So kann kein Eigentum an dem armen Tierchen erworben werden. Aus diesem Grunde geht den offiziellen Weg. Anzeige gegen den noch Tierbesitzer der seine Katze aussetzt, offizielle Meldung und eine Fundanzeige, - es muß nicht unbedingt das Tierheim sein, wäre allerdings besser wenn ihr nicht Tierarzt und alle Grundkosten übernehmen wollt, dass gehört nämlich zur persönlichen Versorgung einer Fundkatze dazu. Nur so kann ein anderer das Eigentum an dem Tier nach einem halben Jahr erwerben.
Das weiß ich weil ich das selbst bei zwei von meiner Truppe durchgemacht habe. Eine landete bei Taskali zur Quarantäne.
Also Svenja, wenn du mal genau durchgelesen hast was Taskali und ich geschrieben haben und du nicht bereit wärst den offiziellen Weg zu gehen, was würde dich vom vorherigen Scheißerchen unterscheiden?
Bitte glaube nicht, daß ich dich grundsätzlich verurteile. Nein, ich finde es hervorragend, daß du nicht die Augen verschließt und versuchst Elend zu verhindern. Schließlich machen dies viele in diesem Forum (genau deshalb kam ich ja auch dazu).
Wenn ich so hart und direkt schreibe ist einzig mein Wunsch, daß es Hand und Fuß hat und du nicht angegriffen werden kannst.
Hier gab es schon einmal einen ähnlichen Fall, in der dann die bisherige Fregatte zur Pflegestelle ankam, und das Kitten sich gegriffen hat und ihr Fundunterschlagung anhängen wollte. Da hat die Fundanzeige bei der Polizei entgegengewirkt.
Ich hoffe, daß dir das nicht passiert.