Auszug meiner Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Lovely*88
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Wie lange hast du die Katzen?

Du nennst Gründe, warum du sie beide abgeben möchtest. Deswegen interessiert mich, seit wann du dich entschlossen hast Katzen aufzunehmen und wann du wusstest, dass du Kinder haben möchtest. Du musst mir das nicht wirklich beantworten.

Kinder können schwierig sein, genauso wie Haustiere die man sich anschafft. Schade, wenn man sich für beides nacheinander entscheidet und dann feststellt, dass man zu schwach ist dem Herr zu werden. Somit haben wieder andere das Problem deiner Tiere, die du aufgenommen hast (vom Bauernhof, vom Vermehrer...).
 
A

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Doppelpack, ich kann und möchte die Katzen mit den Zecken nicht im Bett oder Schlafzimmer haben. Dafür habe ich das Bild meint Mutter wie sie ständig zum Arzt rennt zu sehr im Kopf!

Eine Trage habe ich, Kinderwagen existiert hier nicht. So mache ich dann ab und an mal den Haushalt und erledige Dinge. Aber er braucht dabei immer Bewegung. Ich kann ihn also nicht einbinden und dann mal die Katze streicheln. Denn wenn ich mich eine Minute nicht bewege, wird geschimpft. Am Netzwerk sollte es nicht scheitern. Bin im Fabelkurs und Krabbelgruppe und treffe mich an und zu zum spazieren, sonst drehe ich daheim durch.
Ich habe aufgegeben eine perfekte Hausfrau sein zu wollen, Ehefrau bin ich eh derzeit nicht, aber auch weit davon entfernt, perfekte Mutter zu sein. Der Kleine darf Sand futtern, darf überall im Dreck krabbeln usw. Das einzige, auf das wir beide sehr viel achten ist, dass er nicht unnötig weinen muss. Und wenn das eben bedeutet, dass er ausschließlich an mir hängt. Das wird ja wohl vorbei gehen.
Klar bin ich mit der Situation dermaßen unglücklich und teilweise auch ein Stück depri, aber ich kann sie nicht ändern, aber ich denke nicht, dass das meine Sicht auf das Katzenthema verschleiert.

Wie gesagt, ich danke euch sehr für eure Hilfe!
Nicker, morgen, wenn ich etwas fiter bin, werde ich mir deine Zeilen nochmal in Ruhe zu Gemüte führen und drüber nachdenken.

Catwell, ich antworte dir mit Vergnügen, da ich bis vor kurzem dachte wie du!
Ich habe die beiden seit 5 Jahren. Damals war ich mir sicher, dass ich nie Kinder möchte. Vor 2,5 Jahren lernte ich meinen Mann kennen und es hat nicht lange gedauert, da änderte sich die Meinung. Ich wollte aber immer, dass mein Kind mit Tieren, in meinem Fall Katzen, aufwächst. Das stand für mich außer Frage. Das Tier war zuerst da, ist genauso ein Familienmitglied und Punkt. So, wenn man jetzt aber über Monate hinweg beobachtet, dass sich zumindest ein Tier total zurück zieht, traurig darüber ist, dass man ihr keine Zeit mehr schenkt, dass sich die Wohnsituation so ändert, dass man vorher kein Zeckenproblem und dann plötzlich ein massives hat, dann kommt diese Denke langsam ins Wanken.
Ich war immer eine ziemlich starke junge Frau, mit immerzu positiven Gedanken. Das Leben mit diesem Kind, plus die Sorge um unsere Gesundheit, schafft mich aber.
Es kommt hier gerade so rüber, als würde mir das leicht fallen, als würde ich denken, kaum wird es ein bisschen schwierig, gibt sie auf. So ist das bei weitem nicht. Aber 1. trage ich sorge, dass es den beiden gut geht und sie glücklich leben, und wenn ich das nicht schaffe, dann denke ich ist es besser, andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Und 2. ist es wie gesagt auch unsere Gesundheit, die mir zu schaffen macht. Ich rede hier nicht von einer Zecke, die ich ihm am Tag ziehe, sondern von ca 5-7 die ich ihn täglich entferne, plus diverse, die wir beim kämmen erwischen, plus Zahl x, die ich nicht erwische, die uns dann irgendwann vor die Füße, über Beine etc krabbeln.
Und 3. kommt dann der Punkt, dass ich, wenn der Kleine irgendwann nicht mehr so anstrengend ist, oder eben dann mit 3 in den Kindergarten geht, erst einmal einiges für mich tun muss und für meine Ehe. An den meisten Tagen können mein Mann und ich uns, wenn es gut läuft, 5 Minuten unterhalten. Ein richtiges Gespräch gab es hier ewig nicht.
 
hallo,
ich melde mich auch und war eine dieser gestressten Mütter. Wenn es gesundheitlich keine Probleme gibt, dann sollte man ein Baby auch mal schreien lassen. Wenn es neben dir eingeschlafen ist schiebe etwas an das Baby ran was ihm das Gefühl gibt du bist da. Oder besprich ein Band mit deiner Stimme, welches leise im Hintergrund abspielt.

Zu deiner Panik wegen der Zecken, ja kann ich verstehen.
Wie wäre es wenn du deine Katzen mit etwas Kokosöl streichelst bevor sie rausgehen. Das mögen Zecken nicht. Zusätzlich kannst du in der Zeckenzeit deinen Katzen Bierhefeflocken übers Futter geben.

Und wenn du wirklich Panik hast vor Zecken, dann lies mal was sich alles im Sand tummelt. Nur weil du schreibst das dein Baby auch Sand essen darf.

https://www.google.de/search?q=parasiten+im+sand&hl=de&gws_rd=cr,ssl&ei=q9ZsVcC9FITVyAPClYCYDA

Lies das was ich schreibe bitte nicht negativ. Ich kann dich gut verstehen.

Das du wegen dem Baby wenig Zeit hast für deine Ehe wird sich das durch die Abgabe der Katzen nicht ändern. Das liegt ja am Baby.

Dann kommt bald die Zeit wo das Baby weniger Stress macht und dir tut es weh die Katzen abgegeben zu haben.
 
Ich habe aufgegeben eine perfekte Hausfrau sein zu wollen,

Das muss ja auch keiner sein. Warum sich selber zum Sklaven seines Haushaltes machen?

Hast Du mal versucht, Deine Katze mit Kokosoel gegen die Zecken zu behandeln?
 
hallo,
ich melde mich auch und war eine dieser gestressten Mütter. Wenn es gesundheitlich keine Probleme gibt, dann sollte man ein Baby auch mal schreien lassen.

Dazu sage ich jetzt mal nichts!! Ist für uns ein No Go und gehört auch gar nicht zum Thema.

Das du wegen dem Baby wenig Zeit hast für deine Ehe wird sich das durch die Abgabe der Katzen nicht ändern. Das liegt ja am Baby.

Das stimmt, aber wenn die Katzen nicht mehr wären, wäre ich, wenn das Kind etwas weniger fordernd wird, nicht weiterhin in der Innerlichen Zwickmühle, wem ich jetzt zuerst meine Aufmerksamkeit schenke.

koKnall und Bierhefe versuchen wir seit Wochen. Das Öl hält nur ca 4-6 Stunden. Meine Tiger sind länger draußen. Hat beides noch keinen Erfolg gebracht.
 
Ich habe zwar keine Kinder und kann auch sonst nicht viel beitragen, aber ich kann deine Angst oder Abneigung gegen Zecken verstehen! Ich hasse diese Viecher... es ist mir egal, ob die zur Natur dazu gehören, können sie auch gerne, aber nicht in meinem Haus! Ich werde panisch, wenn ich irgendwo eine Zecke entdecke.

Lebenssituationen können sich unvorhergesehen ändern. Das ist nun einmal so. Davor ist niemand sicher. Und dann muss man eben sehen, wie man sich organisiert. Wenn es für dich mit Katzen und Kind nicht geht, dann ist das halt so. Du leidest unter der Situation und ich kann mir vorstellen, dass auch die Katzen und der Rest deiner kleinen Familie unter deiner Anspannung leiden. Wenn du das Gefühl hast, du schaffst es nicht, dann ist das erst einmal so. Ich glaube dir, dass du viel versucht hast. Aber irgendwann ist man eben am Ende.

Ich glaube, die Katzen würden schon eine Weile zurecht kommen, bis ihr wieder mehr Zeit für sie habt. Aber das Zeckenproblem... da fällt mir auch nichts zu ein. Für mich hört es sich so an, als sei das für dich das schlimmere Problem. Ich will auch keine verzeckte Katze im Bett haben. Zum Glück gibt es bei mir nicht viele und das SpotOn scheint zu helfen.

Vielleicht gibt es für dich und die Katzen noch die Möglichkeit, zusammen zu bleiben. Wünschen würde ich es euch. Nickers Zeilen finde ich sehr gut 🙂

Auf jeden Fall kann ich aber verstehen wie es ist, wenn es einfach nicht mehr geht und wann das der Fall ist, entscheidest allein du.
 
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Danke dir Lyshira. Es ist schön, ein bisschen Verständnis zu bekommen.
Wir werden die beiden die nächsten Tage nochmal so intensiv wie möglich beobachten, den Katee evtl nochmal komplett scheren und dann entscheiden wir. Die Anzeigen bleiben weiterhin geschaltet. Und dann werden wir sehen
 
hallo,
ich melde mich auch und war eine dieser gestressten Mütter. Wenn es gesundheitlich keine Probleme gibt, dann sollte man ein Baby auch mal schreien lassen. Wenn es neben dir eingeschlafen ist schiebe etwas an das Baby ran was ihm das Gefühl gibt du bist da. Oder besprich ein Band mit deiner Stimme, welches leise im Hintergrund abspielt.

Zu deiner Panik wegen der Zecken, ja kann ich verstehen.
Wie wäre es wenn du deine Katzen mit etwas Kokosöl streichelst bevor sie rausgehen. Das mögen Zecken nicht. Zusätzlich kannst du in der Zeckenzeit deinen Katzen Bierhefeflocken übers Futter geben.

Und wenn du wirklich Panik hast vor Zecken, dann lies mal was sich alles im Sand tummelt. Nur weil du schreibst das dein Baby auch Sand essen darf.

https://www.google.de/search?q=parasiten+im+sand&hl=de&gws_rd=cr,ssl&ei=q9ZsVcC9FITVyAPClYCYDA

Lies das was ich schreibe bitte nicht negativ. Ich kann dich gut verstehen.

Das du wegen dem Baby wenig Zeit hast für deine Ehe wird sich das durch die Abgabe der Katzen nicht ändern. Das liegt ja am Baby.

Dann kommt bald die Zeit wo das Baby weniger Stress macht und dir tut es weh die Katzen abgegeben zu haben.
Der beste Ratschlag.
Hol dir Hilfe, ansonsten liegst du, wenn er 12 ist, auch noch bei ihm, weil er die Nähe braucht.
Klar brauch jedes Kind Nähe, aber nicht rund um die Uhr. du wirst irgendwann an diesem MUSS zerbrechen. Und auch deine Partnerschaft.
Ich schreibe das aus Erfahrung, denn auch mir ging es anfangs mit meinem 1. Kind so.
Lieben Gruß einer Mehrfachmutter mit Mehrkatzenhaushalt
 
Nachdem ich den Beltrag von Doppelpack gelesen habe, war ich schon etwas entsetzt. Wenn ich sage ich habe keine Zeit, dann ist das leider so. TV habe ich das letzte Mal vor 10 Monaten geschaut und 5 Minuten in Ruhe irgendwo sitzen kommen auch sehr selten vor. Mein Sohn hat einen starken Eisenmangel, dh er schläft tagsüber noch sehr viel sonst ist er nur am schreien. Schlafen tut er allerdings nur, solange ich dabei liege und er mich berühren kann. Wenn er nicht schläft, möchte er bis auf wenige Minuten (in denen ich dann mal fix versuche was zu essen zu machen) meine volle Aufmerksamkeit. Seit der Geburt will er trotz aller Mühen nur bei mir sein. Sein Papa hat alles versucht, hat sich oft Urlaub genommen, dass sie sich aneinander gewöhnen, aber nichts half. Wenn jemand anders ihn hatte schreit er so lange bis er entweder erschöpft einschläft, oder ich wieder da bin. Da wir das für ihn nicht wollen, machen wir das so lange nicht mehr, wie er das eben so braucht. Also glaubt mir wenn ich sage, ich habe keine Zeit!
Nikita, deine Zeilen haben mich wirklich etwas positiv gestimmt. Bei dem Kater mag das vielleicht sogar so sein. Mein Mann sagt auch "der ist froh, wenn er was zu futtern hat und gut". Bei der Katze glaube ich das nicht. Sie weint hier tagsüber oft und ich kann nichts machen, weil ich ebtweder gerade im Bett liege, oder den Wurm rumschleppe oder bespaße. Sie hörte vor der Geburt auch super auf ihren Namen, kam sofort angerannt wenn ich sie rief, oder es Leckerli gab. Das ist nicht mehr der Fall.

Das mit den Zecken ist leider auch so eine Sache. Hier wird zwar geschrieben, dass Kanoute bis jetzt verschont blieb, aber ich tue mir schwer das zu glauben. Mir ist letzens nicht das erste Mal eine über den Fuß gelaufen. Hätte ich sie nicht sofort gesehen, hätte die bestimmt auch früher oder später an mir gespeist. Der Vergleich mit der Wiese hinkt für mich ein bisschen. Da weiß ich worauf ich mich einlasse, suche mich direkt danach ab und gut ist. Wenn ich allerdings weiß, dass überall im Haus welche sein können, bin ich zuhause nie entspannt und bin rund um die Uhr am absuchen. Meine Mutter hat Borreliose. Schön ist anders!

Ich habe viele Tipps von euch bekommen, werde sie mir mit Sicherheit nicht nur einmal durch den Kopf gehen lassen. Fest steht inzwischen, wenn ich sie abgebe, dann nur zusammen. Aber ich nehme an, das ist sowieso mehr als aussichtslos.
Ich muss nee wirklich ernsthaft überlegen, ob das für meine Katze hier noch das beste ist und ob wir mit diesen ständig umher laufenden zecken leben können

also ich möchte hiermit nochmal betonen, das ich meine borreliose bekommen habe durch einen Zecken in einem Garten im Oberbayerischen. Nicht von meinen katzen.

wie gesagt ich kann vieles nachvollziehen, auch das man eine leichte paranoia entwickelt wegen den krabbelviechern...ich kann allerdings nur aus Erfahrung sprechen, das seit den 15 jahren unkontrollierten Freigang, ich keinen Zecken bekommen habe und mein Ehemann auch nicht. und wir durch stetiges Töten, Absammeln dieses jahr und die Jahre davor deutlich weniger Zecken an den Katzen haben. Bin mittlerweile so sensibel geworden mit den Fingern, das ich beim drüberstreifen über das Fell schon spüre uh da ist ein Zecke...freililch ist es aufregend, wenn der zecke noch nicht gesaugt hat und er krabbelt an meinen Finger.

Aber wie gesagt ich wollte es nur verstehen, nicht kritisieren.

Aber wenn die Entscheidung getroffen ist, wünsche ich deinen Katzen alles Liebe und hoffe das du für sie ein schönes Heim findest.
 
Wenn Du magst, dann versuch eben Comfortis.
Das sind Tabletten und die halten unter Garantie 30 Tage lang an.
Gibt es allerdings nur ueber den Tierarzt.
 
Da ich kinderlos bin kann ich zum ganzen Thema nichts schreiben.

Aber gib die Katzen ab. Du hast dich innerlich schon komplett von ihnen gelöst. Ich hab auch noch nie von einem andauernden so massiven Befall gehört. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, oder ob du das nur so wahrnimmst.

Die Katzen werden es spüren, dass sie nicht mehr willkommen sind. Das find ich noch schlimmer als die wenige Zeit. Dann sollten sie eine Chance auf ein schönes Zuhause haben, wo sie geliebt und akzeptiert werden.
 
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Ich hab auch noch nie von einem andauernden so massiven Befall gehört. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, oder ob du das nur so wahrnimmst.

Meine Erfahrung will ich jetzt nicht zum Standard in D machen, weil das in Florida war.
Da kam ich mitunter vom Gelaendelauf mit sage und schreibe hunderten von Zecken und bis zu 30 Bremsenstichen nach Hause, das ging mitunter ueber die gesamten 9 Sommermonate so.
Andere Jahre war nichts (wenn gegen Mosquitos gesprueht wurde wegen West-Nil-Virus; das hat auch Zecken gekillt).

Manfred hatte einmal in seinem Leben als damals noch Streuner 3 Zecken auf einmal, das war alles. Ramses hatte in seinem Streunerleben nie eine.

Keine Ahnung, den einen ziehen sie an, den anderen nicht, liegt wohl auch am Koerpergeruch.

Zum Zeckenbefall der einen Katze habe ich darum mein eigenes Bild.
Das andere ist auch, dass ich zur Abgabe beider Katzen rate.

Frueher waren wohl die Leute belastbarer oder sahen vieles nicht so eng.
Reizueberflutung gab es auch nicht in dem Masse, wobei man die auch sehr leicht ausschalten kann.

Jedenfalls koennten es die Katzen anderswo besser haben, meine Meinung nach langer Ueberlegung, ob ich das wirklich kundtun moechte.
 
Ich danke dir sehr für deine Einschätzung!
 
Hm, bei uns ist auch so ein Zeckengebiet. 9 Zecken von einer Katze, kein Problem. Kommt darauf an, wo sich die Katzen rumtreiben.

Aber obwohl hier echt eine Zeckenhochburg ist, haben wir immer nur so Spitzen, wo es so extrem viele Zecken sind. Das ist im Frühjahr, jetzt flaut es bereits wieder ab. Und dann im späteren Sommer irgendwann nochmal.

Im Bett möchte ich die Biester auch nicht haben. Allerdings, wo es so viele davon gibt, holt man sich die auch draußen. Auch ohne Katzen.
Dann laß halt die Katzen nicht mit ins Bett.

Rickie, hilft Comfortis gegen Zecken? Ich kenne das nur gegen Flöhe.

Allerdings, ich habe viele Katzen, Zecken bringen fast alle mit. Aber rumkrabbelnde Zecken irgendwo in der Wohnung finde ich absolut extrem selten. Diese Aussage halte ich doch eher für etwas Hysterie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich melde mich nun wieder aus dem Forum ab.
Ich mag es nicht, dass mir ständig Hysterie, oder Übertreibung oä unterstellt wird. Nach unserem Umzug hat der Kater im Kinderzimmer im Babybett geschlafen (wird beides eh nicht genutzt). Wenn ich das Zimmer betreten habe, kamen mir täglich mindestens zwei Zecken entgegen gekrabbelt. Selbiges auf seinem Kratzbaum. Jeden Tag, wenn ich ihn wieder absaugen wollte, lief mindestens eine drauf rum. Ich habe mich an euch gewandt, um Tipps und Hilfe bzgl gemeinsamer oder getrennter Vermittlung zu erhalten. Dies habe ich, weshalb ich euch danken will. Aber ich möchte nicht weiter Erziehungstipps bekommen, denn wir gehen unseren Weg aus Überzeugung und auch möchte ich nicht weiterhin lesen müssen, dass ich übertreibe, oder hysterisch bin 😉! Vielen Dank euch allen und noch alles Gute!
 
Wenn du überall in der Wohnung krabbelnde Tierchen findest, würde ich mal sowas genauer ansehen, was das wirklich ist.
Wenn ihr z.B. in einen Altbau gezogen seid, kann es durchaus sein, das sich da im Laufe der Jahre was eingenistet hat und ihr einen Kammerjäger bräuchtet.

Bei uns tauchen immer wieder mal so winzige Käfer auf. Da hilft dann auch nur, alles auszuräumen, und putzen, putzen putzen. Die sitzen irgendwo im alten Gebälk und kommen sporadisch da raus.

Aber ich habe 14 Katzen, und wie gesagt, wohne ich auch in einem sehr zeckenversäuchtem Gebiet.
Ich habe quasi überall Zeckenzangen griffbereit liegen, da ich auch eigentlich täglich von den Katzen Zecken entfernen muß.
Trotzdem finde ich max. 2 mal im Jahr rumkrabbelnde Zecken in der Wohnung. Ab und zu an meiner Hand, die habe ich dann wohl von einer Katze runtergestreichelt.
Eher noch abgefallene vollgesaugte Zecken. Ja, die sind eklig, aber das kommt auch nicht ständig vor.

Und wie dein Kleiner die essen kann, wenn er doch nach deiner Aussage 24 Std. tgl. von dir rumgetragen werden muß, verstehe ich auch nicht.

Von einem Pferd haben wir mal über 100 von diesen Biestern abgesammelt. Die muß wohl damals in so ein Nest reingelaufen sein. Aber das war 1 Mal, auch das ist nicht ständig.

Nun ja, ich wünsche den Katzen alles Gute. Hoffentlich finden sie eine Platz, wo man sie nicht beim ersten Gegenwind wieder abschiebt.
 
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Wir sind übrigens der Erstbezug unseres neuen Heim. Das Haus wurde gerade erst fertig gestellt.
Und natürlich schaue ich mir an, was mir da über den Weg krabbelt.

Und ich möchte dir noch etwas zu deinem netten Satz mit dem ersten Gegenwind erzählen. Bevor meine Katze zu mir kam, hatte mein Kater eigentlich einen anderen Kumpel. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass er schwer krank ist. Zuerst wussten wir nicht, was es war, aber es war mir egal. Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, damit er es gut hat. Dann stellte sich heraus, dass er fip hat. Auch danach habe ich weiter gekämpft , dass er, solange er noch lebt, ein gutes Leben hat. Ich bin jeden früh eher aufgestanden, um mit ihm zum Arzt zu gehen, oder zusammen mit ihm draußen zu spielen (wir sollten ihn zu dem Zeitpunkt nicht mehr alleine raus lassen). Monatelang haben wir verschiedene Methoden getestet, damit er schmerzfrei leben kann. Zeitweise habe ich mit meinem Chef vereinbart Zuhause zu arbeiten (was bei uns absolut unüblich ist) nur damit ich für ihn da bin. Habe ihn nächtelang gestreichelt, wenn es ihm nicht gut ging! Solange bis wir das leider beenden mussten, weil ee nur noch Schmerzen hatte. Da hatte ich genug Gegenwind. Das hat alles ein Haufen Geld und Kraft gekostet! Ich muss hier eigentlich keine Erklärungen liefern, aber der Ton hier (teilweise auch in anderen Themen) ist echt von oben herab.
Du wünschst meinen Katzen also alles Gute? Keine Sorge, dafür sorge ich schon. Aber ich hätte mich ebenso gefreut, wenn du auch mir alles Gute wünschen würdest. Wenn mir die Entscheidung leicht fallen würde und ich das alles so leichtfertig durchziehen würde wie das hier dargestellt wird, hätte ich euch nicht um Rat gefragt, sondern hätte sie an die erst besten Interessenten abgegeben.
Es freut mich sehr für dich, dass du das in diesem Ausmaß nicht erleben musst, wirklich. Aber deshalb davon auszugehen, dass es nicht richtig oder übertrieben ist was ich sage, finde ich frech!
 
Ich glaube, die wenigsten hier sind auf Rosen gebettet. Nur ist die Wertigkeit der langjährigen Begleiter offenbar eine andere, da reißt man sich eher Arm und Bein aus bevor man über Abgabe überhaupt nachdenkt.

Frech dagegen ist, davon auszugehen, daß andere nicht ähnliche oder vergleichbare Situationen erlebt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich melde mich nun wieder aus dem Forum ab.
Ich mag es nicht, dass mir ständig Hysterie, oder Übertreibung oä unterstellt wird. Nach unserem Umzug hat der Kater im Kinderzimmer im Babybett geschlafen (wird beides eh nicht genutzt). Wenn ich das Zimmer betreten habe, kamen mir täglich mindestens zwei Zecken entgegen gekrabbelt. Selbiges auf seinem Kratzbaum. Jeden Tag, wenn ich ihn wieder absaugen wollte, lief mindestens eine drauf rum. Ich habe mich an euch gewandt, um Tipps und Hilfe bzgl gemeinsamer oder getrennter Vermittlung zu erhalten. Dies habe ich, weshalb ich euch danken will. Aber ich möchte nicht weiter Erziehungstipps bekommen, denn wir gehen unseren Weg aus Überzeugung und auch möchte ich nicht weiterhin lesen müssen, dass ich übertreibe, oder hysterisch bin 😉! Vielen Dank euch allen und noch alles Gute!

Ich lese gerade sehr bestürzt, dass du dich hier aus dem Forum verabschieden willst, nur weil einige Foris deine Haltung nicht teilen.

Aus meiner Sicht hast du hier schon viele Infos - auch wenn es vielleicht nicht unbedingt diejenigen sind, an die du zuerst gedacht hast - bekommen und eine durchgängig konstruktive und wohlwollende Schreibe.

Natürlich können wir alle dir (genauso wie du uns) nur vor den Kopf gucken und dich anhand deiner Beiträge kennen lernen, und da kann auch mal was missverstanden werden. Ich glaube, das ist jedem von uns schon so gegangen, und ich persönlich bin auch oft genug in iwelche Fettnäpfe gestiegen und habe Sachen missverstanden oder bin selbst missverstanden vorden.

Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, dass du dir über die Probleme hinter deinem Katzenproblem schon etwas klarer geworden bist (vielleicht auch von Anfang an warst?):
Die 24/7-Fürsorge für deinen Sohn, die hier ja andeutungsweise hinterfragt wird, im Verein mit eurem Umzug aufs Land und dem Umstand, dass euer neuer Wohnort eine Zeckengegend ist und deine Mama an Borreliose (so schreibst du wenigstens) aufgrund eines Zeckenbisses erkrankt ist, überfordert dich offenbar massiv, so dass du den diversen Rollen, in denen du steckst und denen du gerecht werden willst, nicht mehr nach deiner Sichtweise zufriedenstellend genügen kannst.
So kann man es jedenfalls zwischen den Zeilen aus deinen Beiträgen herauslesen, denn
- du hast ein massives gedankliches Problem mit Zecken
und
- du opferst dich regelrecht für euren kleinen Sohn auf.

Verschiedene Mütter/Elternteile haben dir aufgezeigt, dass auch mit einem anstrengenden Baby/Kind ein Elternleben möglich ist (Stichwort Netzwerk), und auch selbst betroffene Foris haben sich zum Thema Zecken geäußert.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du bei deiner Verabschiedung hier aus dem blauen Forum, das ja nun einmal auf Katzen und nicht auf Familie und Kinder spezialisiert ist, gedankliche Anregungen mitnehmen und an ihnen wachsen kannst, so dass du dann mit der Zeit (von heute auf morgen wird das sicherlich nicht gehen) in der Lage bist, dich aus der unguten Klammersituation mit deinem Kind zu befreien und auch deinem Sohn den notwendigen Freiraum für sein eigenes Entdecken und Wachsen zu geben (sry, es liest sich einfach so, als wenn du den Kleinen 24/7 am Körper trägst und dadurch nicht in der Lage bist, deinen eigenen Verrichtungen geschweige denn dem Haushalt und einem normalen Alltag nachzugehen, ohne dass der Kurze sofort losjammert und dich wieder auf SEINEN Kurs bringt ------ sollte es sich bei deinem Kind um ein behindertes Kind mit besonderen Bedürfnissen handeln, nehme ich alles zurück, aber in dieser Richtung hast du dich gar nicht geäußert, so dass auch niemand von den Usern hier etwas solches ahnen könnte).

Bezüglich deiner Katzen wünsche ich mir, dass ihr sie, wenn du schon entschieden hast, sie wegzugeben, in optimale neue Hände vermitteln könnt. Der Vermittlungsbereich des blauen Forums ist eigentlich eine bessere Anlaufstation für so eine Absicht als beispielsweise die Ebay-Kleinanzeigen oder andere Portale, wo sonstwas an dubiosen Anzeigen eingestellt wird.

Aus meiner Sicht auf deine Beiträge gibt es mehr dringende Baustellen in deinem Leben als die Katzen allein, und allen voran, dass du dich von einer - aus meiner persönlichen Sichtweise - missverstandenen Mutterrolle auffressen lässt.

Ich persönlich habe, Netzwerk hin oder her, mit der Frage der Kindererziehung und meinem eigenen Perfektionismus oft genug tief im Loch gesessen, weil ich mich überfordert fühlte und es vielleicht auch war. (Im Ergebnis habe ich, gemeinsam mit meinem "Dorf"/Netzwerk, einen super Job hingelegt, denn Dementia ist zwar teilweise zu gut für diese Welt geraten, behauptet sich aber gut, liefert super Noten in der Uni ab, ist mit ihrem Studium glücklich und kann auch beänstigend viele empathische Pluspunkte aufweisen. Umso dankbarer bin ich für die kleine Diva, die in ihr wohnt und immer mal wieder wegen nix Drama macht und die wandelnde Verpeiltheit, die ihr immer mal wieder auch eine Ohrfeige verpasst, weil Dementia (deswegen der nickname <3) es wieder mal verpeilt hat, im Seminar richtig zuzuhören und zeitnah die Aufgabe wahrzunehmen....😀)
Was glaubst du, wie "toll" es war, das Kind von der teuren Privatschule in der ersten Klasse abzuholen und sich im Auto, das Kind auf dem Rücksitz anhören zu müssen "Mama, ich wünschte, ich wäre tot." Und das von einer Sechsjährigen.
Schnurstracks ging es zum Kinderpsychiater, es folgte der Intelligenztest und für mich das nächste tiefe Loch: wie zieht man ein multipel hochbegabtes Kind sinnvoll groß?
Ich habe gar nicht erst versucht, das alles alleine zu wuppen, sondern mir von Anfang an Hilfe von außen gesucht, auch über das besagte Netzwerk hinaus. Deswegen (in der damals glücklicherweise sehr günstigen Berliner Senatskultur!) auch das ganze Enrichment, und ich war auch bei den einschlägigen Vereinen und habe diesen, sry, schaudernd den Rücken gewandt, genauso den bezirklichen Schulpsychologen, aber ich habe geeignete Helfer gefunden, und das Ergebnis bestätigt den Erfolg.

Deswegen meine Bitte an dich, losgelöst von den Katzen und im Interesse Eures Kurzen: hol dir Hilfe von außen, schmor nicht mit dem fordernden Kind, dem du anscheinend grenzenlos folgen zu müssen scheinst, im eigenen Saft und überfordere dich auch weiterhin, sondern hol dir Hilfe bei Experten, wie ich es auch in Bezug auf die Hochbegabung meiner Tochter getan habe (und es ist - jedenfalls in meiner Welt! - weiß Gott nicht so, dass Hochbegabung etwas zum Bejubeln wäre!!! Eher ist es eine immer wieder schwere Belastung, "anders" zu sein, "um die Ecke" zu denken und mit dem Mainstream nicht kompatibel zu sein!).

Ich persönlich sehe es so: wenn ich mir dort, wo ich nicht mehr allein weiter gekommen bin, Hilfe geholt habe (Netzwerk, Profis usw.), hätte ich als Elternteil massiv versagt.

Mach aus meinem Beitrag, was du willst, du musst fremde Ratschläge nicht annehmen. Aber.....
....aber wenn da hinten im Hirn doch iwas nagt, dann nimm das ernst und denk drüber nach und überleg dir, was du verändern kannst. Und wer dich unterstützen kann!

Alles Gute für euch alle!
 
Hi Nicker, da du dir sehr viel Mühe gegeben hast, was ich super nett finde, und mich zudem noch an deiner Geschichte mit einem speziellen Kind teilhaben lässt, möchte ich dir nun doch nochmal von unserem speziellen Kind erzählen. Dieses trägt ganz simpel den Begriff "24-Stunden-Baby". Hierüber gibt es auch super tolle Bücher. Typisch für diese Kinder ist es, dass sie eine einzige Bezugsperson an sich ran lassen. Wenn diese Person sich entfernt, entfernt sich all die Sicherheit, die dieser kleine Mensch unbedingt benötigt. Es ist essentiell, dass diesem Kind die Sucherheit so lange gegeben wird, wie sie eingefordert wird. Meist ist dies das komplette 1. LJ, oft noch im 2. LJ der Fall. Wo andere Babys auch bei Papa, oder Großeltern, oder gar Fremden zufrieden sind und sich arrangieren, schreit das 24 Stunden Baby so lange vor Angst nach seiner Bezugsperson bis sie wieder da ist (und klammert hinterher noch viel mehr) oder bis es kraftlos einschläft, um nach kurzer Ruhepause weiter zu schreien. Wir haben das mit Kia und Osteopathen besprochen, auch bei einer Schreiambulanz waren wir, als wir noch nicht wussten, was mit ihm los ist und alle haben uns den Rat gegeben, ihm zu geben, was er so vehement einfordert und alles andere auf Sparflamme laufen zu lassen. Es gibt einige solcher Kinder, viele brechen allerdings schon sehr früh, weil ahnungslose oder erschöpfte Eltern den einfacheren Weg gehen.
Er geht seinen Weg, glaube mir. In unserem Fabelkurs sind 12 gleichaltrige Babys. Unserer ist mit Abstand der weiteste. Mit etwas über 6 Monaten saß, krabbelte und lief er an den Händen. Nichts davon haben wir mit ihm geübt, alles kam einfach so und das, oder gerade weil, er ständig an mir hing und er so die Sicherheit bekam die er braucht. Mit ist das in dem Kurs sehr unangenehm, denn Mütter vergleichen (auch wenn sie es nicht wollen) immer und eine hat wegen unserem Kind sogar schon geweint. Sie dachte, ihres wäre schlecht entwickelt. Jedes Mal (auch in der Krabbelgruppe) muss ich die Mütter beruhigen (ich als Erstmama) und ihnen sagen, dass sie alle laufen werden, reden werden, usw. Irgendwann können alle diese Sachen und keiner fragt mehr, seit wann er das denn kann. Es ist anstrengend, es ist zeitfressend und es ist nervenaufreibend. Aber wenn ich sehe was er alles kann, weiß ich, dass wir es für ihn so richtig machen. Ich habe eine andere Mutter mit solch einem Kind kennengelernt. Glücklicherweise. Denn sie ist die einzige, mit der ich über seine Entwicklung reden kann, ohne dass ich Angst haben muss, sie einzuschüchtern. Denn bei Ihnen läuft 1:1 die gleiche Geschichte. Sie geht ebenfalls 3x täglich mit ihrem Kleinen ins Bett und bleibt dort so lange, bis er wieder wach wird. Auch sie trägt ihn entweder rum, oder spielt mit ihm und lässt alles andere liegen, auch sie macht Hausarbeit generell nur mit Kind in der Trage und auch dort kann niemand anderes das Kind beruhigen. Andere Kinder bei uns im Kurs sind zufrieden wenn sie sich auf den Bauch drehen und mit einer Rassel spielen. Unsere sind ständig am schaffen,nie irgendwo sitzen oder liegen oder ruhen. Hier werden mit noch nicht ganz 10 Monaten Lichtschalter an und ausgemacht, das Wasser in der Badewanne angemacht, mit Löffel und Gabel gegessen, seit er 2 Monate alt ist geht er auf Toilette, denn Windeln fand er doof und kleine Puzzle werden gelöst. Genauso wie die hochbegabung deiner Tochter, ist die rasche körperliche Entwicklung auch für uns nicht immer ein Segen. Das macht nämlich auch einsam. Das mit dem Netzwerk klappt bei uns nicht. Außer mich lässt er niemanden an sich ran. Inzwischen darf sein Papa ein paar Minuten mit ihm spielen wenn er gute Laune hat. Das ist aber das höchste der Gefühle. Wir machen so viel es geht zusammen, er ist immer dabei, wenn wir uns bettfertig machen, übernimmt so viele Aufgaben wie möglich, aber ein 24 Stunden Kind ist davon nicht sonderlich beeindruckt. Es zählt nur eine Person. Wir haben uns damit abgefunden, das erleichtert die Sache. Bevor ich die Bücher dazu las und wir bei den Ärzten waren, habe ich mich oft gefragt, was wir falsch machen, wieso es bei allen anderen geht usw. Jetzt weiß ich, er ist besonders, eben ein Baby mit besonders starken Bedürfnissen!
Das war sehr OT, aber vielleicht verstehst du jetzt etwas besser, warum gewisse Dinge nicht so gehen wie bei anderen?!

Ich sagte ja, ich bin dankbar für den ein oder anderen Tipp und Denkanstoß. Mir stieß nur dieses Misstrauen und die Andichtung der Hysterie sehr auf. Ich bin hier anonym unterwegs und habe wirklich Gilfe gesucht. Weshalb sollte ich übertreiben, oder Unwahrheiten erzählen? Das würde mich nicht schlauer machen und bringen würde es mir nichts. Ich schreibe diese Texte, wenn mein Junior neben, oder auf mir schläft. Das ist Zeit, in der ich eigentlich schlafen müsste, um meine Kraftdepots einigermaßen aufrecht zu erhalten. Dann tippe ich sicher nicht irgendwelchen stuss daher.
Ich denke viel über das Geschriebene nach und kümmer mich so gut ich kann zwischendurch um die Tiger.
Wir sind mit Kokosöl, Bierhefe, Zeckenzangen und Karten etc ausgestattet und schaukeln das Pferd. Also Nochmals danke
 

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