Uhrenteddy
Forenprofi
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- 1. April 2011
- Beiträge
- 1.526
Vielleicht haben deine Eltern einfach Angst vor der endgültigen Diagnose - oder wissen sie vielleicht von irgendeinem TA mehr, als sie dir gesagt haben???
Ich kenne dieses Verhalten von meinem Schwiegervater, er hatte seine Katze abgöttisch geliebt, aber wollte mit ihr, als es ihr schlecht ging, auch nicht zum TA - wir vermuten, dass es wirklich die Angst war, dass es tatsächlich nicht mehr wird. Zum Glück hat sich damals meine Schwiegermutter auf unser zureden hin durchgesetzt - auch wenn es nicht geholfen hat.
Hast du eine Chance, mit einem Elternteil alleine ganz offen - ohne Vorwürfe - zu reden??? Ich denke, man sollte der Katze wenigstens das bißchen Leben, dass sie im Moment hat erleichtern, mit Infusionen oder Schmerzmittel oder was auch immer. Einfach daneben zu stehen ist ja auch unerträglich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir geht - man schwebt ja in so einer Situation immer zwischen Angst und der Hoffnung, dass man doch was tun könnte und dem Gedanken, dass vielleicht zu wenig getan wird... ist absolut beschissen.
Ich kenne dieses Verhalten von meinem Schwiegervater, er hatte seine Katze abgöttisch geliebt, aber wollte mit ihr, als es ihr schlecht ging, auch nicht zum TA - wir vermuten, dass es wirklich die Angst war, dass es tatsächlich nicht mehr wird. Zum Glück hat sich damals meine Schwiegermutter auf unser zureden hin durchgesetzt - auch wenn es nicht geholfen hat.
Hast du eine Chance, mit einem Elternteil alleine ganz offen - ohne Vorwürfe - zu reden??? Ich denke, man sollte der Katze wenigstens das bißchen Leben, dass sie im Moment hat erleichtern, mit Infusionen oder Schmerzmittel oder was auch immer. Einfach daneben zu stehen ist ja auch unerträglich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir geht - man schwebt ja in so einer Situation immer zwischen Angst und der Hoffnung, dass man doch was tun könnte und dem Gedanken, dass vielleicht zu wenig getan wird... ist absolut beschissen.