Bei Kitten immer Futter im Napf?

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Pinguine1983

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Hallo,

ich hab über die Suchfunktion nur gefunden, dass Kitten soviel fressen sollen, wie in sie reinpasst und dass sich dadurch auch ein gesundes Sättigungsgefühl entwickelt.
Wir haben jetzt seit einer Woche zwei 10 Wochen alte Katzen (Mutter ist Streunerin, ist nach der Kastra direkt wieder ausgesetzt worden). Bisher sind die Tellerchen IMMER mit Futter gefüllt, d.h. wenn sie gefressen haben, füllen wir sofort wieder nach. Das führt natürlich dazu, dass wir viel Futter wegschmeißen müssen, weil die Damen das Futter nach mehreren Stunden (zB morgens) nicht mehr anrühren. Sollen wir lieber nur nach Bedarf füttern? Also das Futter nur nachfüllen, wenn sie Hunger haben? Dass wir die Dosis sind und das Futter kredenzen, haben sie schon kapiert und zeigen uns das auch recht deutlich, wenn sie Hunger haben. Wir können mehrmals am Tag füttern, das ist kein Problem. Oder ist mit "Kitten dürfen soviel fressen, wie sie möchten" wirklich gemeint, dass IMMER Futter im Napf ist?
 
A

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Eigentlich soll es so sein, dass sie sich satt fressen können und noch ein kleiner Rest übrig bleibt.

Wenn also ein Mal sehr viel übrig bleibt, stellt man nächstes Mal etwas weniger hin usw.

Wenn sie komplett alles restlos auffressen, war es zu wenig.

Und auch vielleicht der Abstand zu groß.

Die Kleinen brauchen häufiger kleine Nahrungsmengen.
Sie würden ja eigentlich noch zusätzlich auch bei der Mutter trinken.

Stell also eine größere Portion hin, so dass ein kleiner Rest bleibt.

Der wird irgendwann in der Regel auch gegessen und dann gibt es etwas Neues.

Wenn der kleine Rest ganz eintrocknet, dann wirft man ihn eben weg und gibt z.B. nach 1 Stunde wieder eine Portion, von der ein kleiner Rest übrig bleiben sollte.

Futter trocknet weniger ein, wenn du etwas Wasser untermischst.

Welche Futtermenge (in Gramm) stellst du denn für eine Mahlzeit hin, und welche Marke?

Von Whiskasfelixkittekatundsoweiter brauchen sie enorme Mengen, das überfordert auch den kleinen Organismus.

Sie brauchen hochwertiges Futter, das auch in geringeren Mengen sättigt.
 
Noch was: Du kannst den Inhalt einer Dose auch in ein oder zwei Gefrierbeuteln sehr flach drücken und einfrieren.

Dann jeweils ein Stück abbrechen und auftauen lassen.
So muss man weniger wegwerfen.

Natürlich den Kleinen erst geben, wenn es Zimmertemperatur hat!
 
Dauerhaft Futter stehen zu haben, kann zu Mäkelei führen. In der Not ist ja immer Futter da, also kann Katz' auch mal ausreizen und schauen, wie lange es dauert, bis das alte Futter im Mülleimer landet und du besseres servierst. Plump gesagt.

Außerdem stumpft der permanente Futtergeruch auch ab.

Ich bin der Meinung, dass "nicht hungern" lassen nicht zwingend heißt, dass permanent Futter zur Verfügung stehen muss.

Wir haben einfach ganz oft viele kleine Mahlzeiten gegeben. Das entspricht dem natürlichen Fressverhalten der Katze - da werden ja auch viele kleine Mäuse über den Tag verspeist.

Am anfang waren das teilweise um die 6 Mahlzeiten am Tag. Zu jeder Mahlzeit gab es eben so viel und immer Nachschlag, bis ein Rest im Napf übrig blieb. Der kam dann aber eben auch nach einer gewissen Zeit weg.
Das war letztendlich auch nur realisierbar, weil ich studiert hab und zu dem Zeitpunkt auch viel zu Hause war. War mal keiner da, blieb natürlich auch mal ein Napf mit Futter stehen, der dann aber auch leer war, bis wir heim kamen.

Auch heute nach über vier Jahren gibt es noch Futter nach ihrem Bedarf, so viel sie wollen. Die Näpfe kommen dann zwischen 20-40 Minuten nach der Fütterung weg, der Rest in die Dose und wird später wieder verfüttert. So hält sich das Wegwerfen in Grenzen.

Ist man nicht zu Hause, kann man sowas auch sehr gut über Futterautomaten regeln.
 
Eigentlich soll es so sein, dass sie sich satt fressen können und noch ein kleiner Rest übrig bleibt.

Wenn also ein Mal sehr viel übrig bleibt, stellt man nächstes Mal etwas weniger hin usw.

Wenn sie komplett alles restlos auffressen, war es zu wenig.

Und auch vielleicht der Abstand zu groß.

Ich glaube, wir neigen eher dazu, zuviel zu geben, es bleibt eigentlich immer was übrig.

Die Kleinen brauchen häufiger kleine Nahrungsmengen.
Sie würden ja eigentlich noch zusätzlich auch bei der Mutter trinken.

Stell also eine größere Portion hin, so dass ein kleiner Rest bleibt.

Der wird irgendwann in der Regel auch gegessen und dann gibt es etwas Neues.

Wenn der kleine Rest ganz eintrocknet, dann wirft man ihn eben weg und gibt z.B. nach 1 Stunde wieder eine Portion, von der ein kleiner Rest übrig bleiben sollte.

Okay, dann haben wir wohl bisher immer zuviel gegeben bzw. das komplette Auffüllen NACH dem Fressen war unnötig.

Futter trocknet weniger ein, wenn du etwas Wasser untermischst.

Das machen wir schon, auch damit sie etwas mehr Wasser aufnehmen.


Welche Futtermenge (in Gramm) stellst du denn für eine Mahlzeit hin, und welche Marke?

Von Whiskasfelixkittekatundsoweiter brauchen sie enorme Mengen, das überfordert auch den kleinen Organismus.

Sie brauchen hochwertiges Futter, das auch in geringeren Mengen sättigt.

Also die Grammzahl kann ich schlecht abschätzen, vielleicht 50g pro Katze? Nach einer Mahlzeit der beiden ist eine 200g-Dose ungefähr halb leer. Wir füttern sie von getrennten Tellerchen, sie scheinen nicht gerne vom selben zu fressen und haben sich dabei auch manchmal angeknurrt.

Erst gab es Animonda, weil sie das von der PS kannten. Dann hatten sie Durchfall und auf Anraten der TÄ haben wir dann Schonkost gefüttert (Hühnchen mit Reisflocken). Seit Donnerstag ist der Durchfall weg und wir hatten eher die Befürchtung, es könnte in Verstopfung umschlagen, weil sie Donnerstag gar nicht auf dem Klo waren (also nur zum Pinkeln). TÄ riet dann, Schonkost wieder wegzulassen (also, das war uns eh klar, aber wir wollten das noch mal abklären). Seit gestern ist der Kot normal \o/ und aktuell gibt es MACs.

Whiskas oder so wollen wir gar nicht füttern, sondern Marken wie MACs, Grau, GranatPet oder Leonardo und auf lange Sicht soll gebarft werden. Da müssen sich die Dosis aber noch gründlich einlesen 😉


Noch was: Du kannst den Inhalt einer Dose auch in ein oder zwei Gefrierbeuteln sehr flach drücken und einfrieren.

Dann jeweils ein Stück abbrechen und auftauen lassen.
So muss man weniger wegwerfen.

Natürlich den Kleinen erst geben, wenn es Zimmertemperatur hat!


Könnte man das auch in der Mikrowelle auftauen?

Danke dir! Ich antworte mal auf alles.

Also sollen wir das Komplett-Auffüllen nach dem Fressen weglassen?
Grad ist es so: ca 50g Futter ist im Napf. Die beiden fressen, haben evtl noch Hunger (aber nicht immer, manchmal fressen sie auch die ursprünglichen 50g nicht auf). In jedem Fall füllen wir weitere ca 50g nach. Dann fressen sie halt davon noch ein bißchen oder sie waren vorher schon satt. D.h. auf dem Tellerchen sind dann mind. 50g Futter und das Spiel wiederholt sich in ein paar Stunden. Außer halt morgens, wenn die 50g dann die halbe Nacht lang rumstanden, dann gibts sofort neues Futter.
Also wäre es besser, sofort entweder ca 75 zu geben oder beim Nachfüllen keine 50g, sondern weniger? Und wenn sie dann das nächste Mal Hunger haben, das wenige Futter aufzufüllen wieder auf ca 75 g? Ich hoffe, das ist jetzt verständlich 😉
 
Ich habe meinen beiden als Kitten mehrere kleine Portionen am Tag gegeben, damit sind wir gut gefahren. Ähnlich handhabe ich das heute noch, nur dass sich die Zahl der Portionen verringert hat, weil die Oldies einfach nicht mehr so viel Hunger haben.
 
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Dauerhaft Futter stehen zu haben, kann zu Mäkelei führen. In der Not ist ja immer Futter da, also kann Katz' auch mal ausreizen und schauen, wie lange es dauert, bis das alte Futter im Mülleimer landet und du besseres servierst. Plump gesagt.

Außerdem stumpft der permanente Futtergeruch auch ab.

Ich bin der Meinung, dass "nicht hungern" lassen nicht zwingend heißt, dass permanent Futter zur Verfügung stehen muss.

Wir haben einfach ganz oft viele kleine Mahlzeiten gegeben. Das entspricht dem natürlichen Fressverhalten der Katze - da werden ja auch viele kleine Mäuse über den Tag verspeist.

Am anfang waren das teilweise um die 6 Mahlzeiten am Tag. Zu jeder Mahlzeit gab es eben so viel und immer Nachschlag, bis ein Rest im Napf übrig blieb. Der kam dann aber eben auch nach einer gewissen Zeit weg.
Das war letztendlich auch nur realisierbar, weil ich studiert hab und zu dem Zeitpunkt auch viel zu Hause war. War mal keiner da, blieb natürlich auch mal ein Napf mit Futter stehen, der dann aber auch leer war, bis wir heim kamen.

Auch heute nach über vier Jahren gibt es noch Futter nach ihrem Bedarf, so viel sie wollen. Die Näpfe kommen dann zwischen 20-40 Minuten nach der Fütterung weg, der Rest in die Dose und wird später wieder verfüttert. So hält sich das Wegwerfen in Grenzen.

Ist man nicht zu Hause, kann man sowas auch sehr gut über Futterautomaten regeln.

Dir auch danke!
Hmmm das mit der Mäkelei könnte hier bei einer tatsächlich ein Problem werden, die andere ist ein kleiner Futterstaubsauger und frisst anstandslos alles 😀

Und die gewisse Zeit sind dann ca 30 Minuten? Kann man das dann noch zurück in die Dose packen oder schmeißt du das dann weg?

Den Tag über regelmäßig zu füttern ist kein Problem. Wir arbeiten beide viel von zuhause aus oder (meist) nur halbtags außer Haus, es ist eigentlich meistens mindestens einer zuhause oder beide zusammen nur 2-3 Stunden weg. Die längste Zeit, die sie ohne frisches Futter auskommen müssen, ist nachts 😉
 
Ich habe meinen beiden als Kitten mehrere kleine Portionen am Tag gegeben, damit sind wir gut gefahren. Ähnlich handhabe ich das heute noch, nur dass sich die Zahl der Portionen verringert hat, weil die Oldies einfach nicht mehr so viel Hunger haben.

Okay, danke! Ich seh schon, wir haben es falsch gemacht 😉
 
Futterauswahl und überhaupt deine Schreibweise hören sich jedenfalls schon mal sehr gut an! 🙂

Schnelles Erhitzen/sehr schnelles Auftauen tut der Fleischqualität nicht gut sagt man.

Kann sein, dass das nur für Rohfleisch gilt, aber ich kenne es so, dass man am besten langsam im Kühlschrank auftauen soll.

Bei euren Mengen braucht ihr das ja nicht.

Wenn ihr 200g-Dosen benutzt und die in 2 Mahlzeiten weg sind ist Einfrieren ja nicht nötig.

Wenn von den je 50g noch etwas übrig bleibt, würde ich nicht auffüllen.

Neues Futter dann erst wieder, wenn dieser Rest auch gefuttert worden ist.
Oder eben nach vielen Stunden, wobei das bei so Kleinen eigentlich weniger vorkommen sollte.

Wenn ein größerer Rest bleibt, würde ich den abdecken oder verpackt weg stellen und später wieder hin.

Es kann wirklich sein, dass 24/7 Futterverfügbarkeit den Appetit verdirbt.

So viel futtern wie rein passt heißt hauptsächlich, dass die tägliche Futtermenge nicht rationiert wird.

Schon gar nicht auf die Dosenangaben, denn die beziehen sich auf Durchschnitts-erwachsene Katzen.

Und prinzipiell ist es für das Sättigungsgefühl besser, wenn in der Regel genug da ist (also ein kleiner Rest bleibt).

Der Hunger ist bei den Kleinteilen aber natürlich auch mal wechselnd, dann ist ein Nachschlag auch nicht tragisch.

Vielleicht notierst du dir mal, wie viel Gramm so in etwa täglich verputzt werden. Die "Wahnsinnsmengen" kommen nämlich eigentlich erst noch 😉😀
 
Und NICHT wieder in die Dose packen.
Reste auch nicht in der Dose lassen.
Stattdessen umpacken.

Ich hab mir erst Deckel für meine Näpfe machen lassen, und die Reste einfach abgedeckt.

Meine fressen aber schon lange gemeinsam von einem großen, flachen Teller.

Da kommt einfach so ein großer Glasdeckel von einer Pfanne drüber - fertig.

Kein Futtergeruch, kein/wenig Eintrocknen, schnell wieder geöffnet.
 
Futterauswahl und überhaupt deine Schreibweise hören sich jedenfalls schon mal sehr gut an! 🙂

Danke 😳

Schnelles Erhitzen/sehr schnelles Auftauen tut der Fleischqualität nicht gut sagt man.

Kann sein, dass das nur für Rohfleisch gilt, aber ich kenne es so, dass man am besten langsam im Kühlschrank auftauen soll.

Bei euren Mengen braucht ihr das ja nicht.

Wenn ihr 200g-Dosen benutzt und die in 2 Mahlzeiten weg sind ist Einfrieren ja nicht nötig.

Aktuell stehen die angebrochenen Dosen im Kühlschrank und wenn wir abschätzen können, dass sie bald mal wieder fressen wollen, stellen wir sie raus. Aber die das Futter sollte auch nicht in den Dosen aufbewahrt werden?

Wenn von den je 50g noch etwas übrig bleibt, würde ich nicht auffüllen.

Okay, das scheint unser Fehler zu sein.

Neues Futter dann erst wieder, wenn dieser Rest auch gefuttert worden ist.
Oder eben nach vielen Stunden, wobei das bei so Kleinen eigentlich weniger vorkommen sollte.

Die beiden fressen so ca. alle 2-3 Stunden.

Wenn ein größerer Rest bleibt, würde ich den abdecken oder verpackt weg stellen und später wieder hin.

Okay!

Es kann wirklich sein, dass 24/7 Futterverfügbarkeit den Appetit verdirbt.

So viel futtern wie rein passt heißt hauptsächlich, dass die tägliche Futtermenge nicht rationiert wird.

Ja, das war wohl unser Denkfehler, wir dachten, es müsste IMMER eine volle Portion im Napf sein.

Schon gar nicht auf die Dosenangaben, denn die beziehen sich auf Durchschnitts-erwachsene Katzen.

Und prinzipiell ist es für das Sättigungsgefühl besser, wenn in der Regel genug da ist (also ein kleiner Rest bleibt).

Der Hunger ist bei den Kleinteilen aber natürlich auch mal wechselnd, dann ist ein Nachschlag auch nicht tragisch.

Vielleicht notierst du dir mal, wie viel Gramm so in etwa täglich verputzt werden. Die "Wahnsinnsmengen" kommen nämlich eigentlich erst noch 😉😀

Ja, werden wir machen, das hatten wir eh vor um einen ungefähren Überblick zu haben. Aktuell notieren wir nur, wer was mit welcher Begeisterung frisst. Bei Emmy können wir überall +++ hinschreiben 😀


Und NICHT wieder in die Dose packen.
Reste auch nicht in der Dose lassen.
Stattdessen umpacken.

Also sofort, wenn man eine Dose anbricht, alles in eine Tupperdose oder so füllen?


Ich hab mir erst Deckel für meine Näpfe machen lassen, und die Reste einfach abgedeckt.

Meine fressen aber schon lange gemeinsam von einem großen, flachen Teller.

Da kommt einfach so ein großer Glasdeckel von einer Pfanne drüber - fertig.

Kein Futtergeruch, kein/wenig Eintrocknen, schnell wieder geöffnet.

Danke noch mal =)
 
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Dir auch danke!
Hmmm das mit der Mäkelei könnte hier bei einer tatsächlich ein Problem werden, die andere ist ein kleiner Futterstaubsauger und frisst anstandslos alles 😀

Und die gewisse Zeit sind dann ca 30 Minuten? Kann man das dann noch zurück in die Dose packen oder schmeißt du das dann weg?

Den Tag über regelmäßig zu füttern ist kein Problem. Wir arbeiten beide viel von zuhause aus oder (meist) nur halbtags außer Haus, es ist eigentlich meistens mindestens einer zuhause oder beide zusammen nur 2-3 Stunden weg. Die längste Zeit, die sie ohne frisches Futter auskommen müssen, ist nachts 😉


Mit der Zeit muss man variieren. Das kommt dann letztendlich auf die Katze an. Manche Katzen zicken schon, wenn man es nicht wirklich gleich wieder wegräumt.
Meine gehen nach dem Futtern noch eins zwei mal am Napf vorbei und holen sich noch mal was und hier klappt es auch gut, wenn es mal länger (eben bis zu ca. 40 Minuten) steht, da meine generell nicht zum Mäkeln neigen (vielleicht weil wir von anfang an so gefüttert haben? weiß man nicht).

Mit einem Schuss Wasser verhinderst du, dass das Nassfutter allzu schnell antrocknet. Und ja, dann einfach wieder zurück zum anderen Futter und damit beim nächsten Mal verfüttern.


Klar schmeißen wir hier auch mal was weg. Ich stell zB zur Nacht Näpfe hin, die dann über Nacht stehen bleiben. In den letzten vier Jahren hat man zwar einzuschätzen gelernt, wieviel die beiden so ungefähr fressen, aber ganz genau hin kommt man damit auch nicht immer. Und die Reste morgens hau ich dann definitiv weg.
Das gleiche, mit den Näpfen, die wir hinstellen bevor wir aus dem Haus gehen.
Aber es ist deutlich weniger, als wenn wir immer stehen lassen würden, angetrocknete Reste sind hier nämlich auch uncool und müssen auch einfach nicht gefressen werden (ich mag auch keine angetrockneten Mittagreste).
 
Mit der Zeit muss man variieren. Das kommt dann letztendlich auf die Katze an. Manche Katzen zicken schon, wenn man es nicht wirklich gleich wieder wegräumt.
Meine gehen nach dem Futtern noch eins zwei mal am Napf vorbei und holen sich noch mal was und hier klappt es auch gut, wenn es mal länger (eben bis zu ca. 40 Minuten) steht, da meine generell nicht zum Mäkeln neigen (vielleicht weil wir von anfang an so gefüttert haben? weiß man nicht).

Mit einem Schuss Wasser verhinderst du, dass das Nassfutter allzu schnell antrocknet. Und ja, dann einfach wieder zurück zum anderen Futter und damit beim nächsten Mal verfüttern.


Klar schmeißen wir hier auch mal was weg. Ich stell zB zur Nacht Näpfe hin, die dann über Nacht stehen bleiben. In den letzten vier Jahren hat man zwar einzuschätzen gelernt, wieviel die beiden so ungefähr fressen, aber ganz genau hin kommt man damit auch nicht immer. Und die Reste morgens hau ich dann definitiv weg.
Das gleiche, mit den Näpfen, die wir hinstellen bevor wir aus dem Haus gehen.
Aber es ist deutlich weniger, als wenn wir immer stehen lassen würden, angetrocknete Reste sind hier nämlich auch uncool und müssen auch einfach nicht gefressen werden (ich mag auch keine angetrockneten Mittagreste).

Gut, dann werden wir jetzt nur noch sofort nachfüllen, wenn sie noch Hunger haben und ansonsten versuchen die Futtermenge so abzuschätzen, dass nur noch ein bißchen was im Napf bleibt, aber keine komplette Mahlzeit. Das stellen wir dann weg, wir versuchens dann erst mal mit 30 Min. curie meinte gerade, das nicht zurück in die Dose zu füllen und auch den Rest in der Dose sofort umzufüllen. Naja es kann ja nicht schaden, es in ne Tupperdose zu packen.
Dass sie die angetrockneten Reste nicht fressen, kann ich auch verstehen 😉 Deshalb gibts morgens auch immer sofort frisches Futter. Tagsüber wird es eigentlich nie trocken, bis sie das nächste Mal fressen.
 
Nee, schaden kann's nicht.

Also ich pack Nassfutter zurück in die Dose, da kommt 'nen Deckel drauf und die bleibt eben draußen stehen oder kommt in den Kühlschrank (halt je nach Wetter). *schulterzuck*

Allerdings gibt's hier auch Nassfutter nicht so häufig. Beim Barf kommt halt alles in die Barfdose (so 'ne Klickdose). Die kommt dann aber ohne Ausnahme in den Kühlschrank. ^^
 

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