Benötige Hilfe bei Integration dritter Katze

  • Themenstarter Themenstarter Baum Bart
  • Beginndatum Beginndatum
Ich bin kein Freund von Deadlines, wenn es dir aber wirklich so sehr hilft, sage ich dir, dass meine Deadline, theoretische Deadline, ein Jahr (Minimum) wäre. Bis sich eine Rollenverteilung gefestigt hat. Mittelfristig hätte ich zum Ziel, dass zu Weihnachten entspannte, zufriedene Katzen irgendwo liegen, aber ohne eine weiterreichende Erwartung.
Das zeigt ja schon DEINE hohen Erwartungen😛
Wovon gehst du aus? Dass die zu Dritt kuscheln?
Und 1 Jahr wär mir definitiv zu lang, wenn mein Kater keine Strategie entwickeln könnte um sich den Jungkater vom Hals zu halten.
Machen lassen ist gut und schön, aber der Stress sollte sich für alle doch zeittechnisch im Rahmen halten.

für mich wichtg ist hier dann auch ob erstmal wieder komplett getrennt durch "zaun" oder auch wieder teils teils.

Wie gesagt ich halte das Gitter bei euch nicht für DIE lösung. Der Neue randaliert drin und schiebt Frust. Wenn er ihn raus laßt wird er sich wieder auf die Katzen stürzen.
Ich würde ihn rennen lassen, aber die Sache kontrollieren. Wenn ers übertreibt könnt ihr ihn auch mal hinters Gitter setzen, damit die Anderen ihre Ruhe haben.
Ist vielleicht nicht Schema F, aber ich würde Gitter und Nichtgitter mischen, je nach Bedarf.
 
A

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Ah, ich sehe, dass tiedsche 3 Monate veranschlagt 😉

Baum Bart, ich kann dir nur berichten, dass ich eine Katze hatte, die auch noch im 6. Jahr bei uns Fortschritte gemacht hat. Wenn man dann den Start und den Endpunkt verglichen hat, waren es unglaubliche Fortschritte und bewegende Momente, so dass ich gelernt habe Ziele großzügig abzustecken. Und es war eine ältere Katze. Von wegen die lernen dann nichts mehr dazu oder sind in ihrem Verhalten lebenslang fehlgeprägt...

In eurem Fall sehe ich erst einmal nur eine etwas unglückliche Konstellation als Ausgangsposition, aber nichts, was man nicht händeln könnte. Für den Abbau der Altersdifferenz sorgt die Zeit, in einem Jahr lachst du vielleicht zurückblickend über deine jetzigen Sorgen.
 
@ Wuschelkatze
Meine Zusammenführungen haben immer bis zum Waffenstillstand 6 Monate gedauert. Ein Team zu werden dann meist auch noch Monate. 😉
Ich hab also durchaus auch mein Augenmerk auf langfristige Veränderungen.

Wenn aber eine Katze langfristig (und da geh ich von 3 Monaten aus) meine Katzen "tyrannisieren" würde, ohne dass eine Besserung in Sicht ist lege ich meine Geduld den anderen Katzen zuliebe in den Schrank.

Wenn sich der Altkater irgendwann besinnt und Paroli bietet, alles gut.
Wenn nicht......dann hat kein Beteiligter was von dieser Zusammenstellung.
Und dann muß man das auch nicht erzwingen - finde ich😉
 
Das zeigt ja schon DEINE hohen Erwartungen😛
Wovon gehst du aus? Dass die zu Dritt kuscheln?
Und 1 Jahr wär mir definitiv zu lang, wenn mein Kater keine Strategie entwickeln könnte um sich den Jungkater vom Hals zu halten.

Du hast Recht 😀
Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Nein 😀 ohne Erwartungen, einfach nur entspannt. Ohne sich zu lieben, miteinander kuscheln oder zusammenliegen. Aber sich eine Deadline setzen ist unglücklich, ich merks 😉 Es kann nämlich sein, dass das Kuscheln und Zusammenliegen noch nicht erreicht wird. Aber das Verkriechen oder Davonlaufen vor dem jungen Kater würde ich da schon ganz gern nicht mehr sehen. Und der junge Kater sollte bis dahin seine Grenzen erkannt haben. Da sind deine 3 Monate ein guter Maßstab. Wenn der alte Kater keine Strategie entwickelt oder die Grenzen zeigt, ist 1 Jahr tatsächlich viel zu lang.
 
@ Wuschelkatze
Wenn aber eine Katze langfristig (und da geh ich von 3 Monaten aus) meine Katzen "tyrannisieren" würde, ohne dass eine Besserung in Sicht ist lege ich meine Geduld den anderen Katzen zuliebe in den Schrank.

Wenn sich der Altkater irgendwann besinnt und Paroli bietet, alles gut.
Wenn nicht......dann hat kein Beteiligter was von dieser Zusammenstellung.
Und dann muß man das auch nicht erzwingen - finde ich😉

Das kann ich nur bekräftigen und so stehen lassen.
 
es ist wirklich schwierig,
das netzt was ich in den rahmen gebaut hab hat er zerlegt. er hört nicht auf bevor es zerlegt ist. haben ihn dann erstmal wieder raus gelassen.
der alte kater war den ganzen tag noch nicht einmal auf dem klo. gefressen hat er auch erst etwas, als wir das futter quasi halb untrs bett gestellt haben. sobald sie sich sehen ergreift er ängstlich die flucht und der neue akzeptiert auch die fluchträume unterm bett z.b. nicht mehr... ich sehe da langsam schwarz, das tue ich unserem kater nicht lange an.
 
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Hallo Baum Bart,

ich habe gerade einen Thread im Forum gefunden. Magst du ihn lesen? Auch da war erst einmal die Gittertür im Einsatz und es sind innerhalb des Threads 2 Links gepostet, die viele Informationen beinhalten, einer davon ist sehr umfangreich.

Hier der Thread (hat nur 4 Seiten):

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/179735-zusammenfuehrung-schwierig.html

Vielleicht kannst du einige Dinge finden, die für dich interessant sind.

LG
 
Danke für den Tip,
es ist grad schwierig da neue ansätze für mich heraus zu holen. ich bin momentan ehrlich gesagt ziemlich im eimer, schlafen wär mal ne tolle sache... das geht mir ganz schön nahe.
 
Hallo Baum Bart,

haben gerade auch eine ZuSaFü hinter uns. Ich kann gut verstehen, dass man da nervlich angespannt ist. Schließlich will man doch, dass alles wieder "Friede, Freude, Eierkuchen" ist.😳
Aber auch ich musste lernen, das hier wirklich GEDULD das Zauberwörtchen ist.
Wir hatten auch erst eine Gittertür im Einsatz. Und auch diese haben wir mindestens 3x optimiert, da einer unserer beiden Neuankömmlinge eher von der Sorte "Entfesselungskünstler" war. 😉
Welche Art von Netz hast du denn in die Türe gemacht?
Wir hatten erst so eine Art Metall-Fliegengitter. War aber suboptimal, da sich dort die Krallen festhängten und ich Angst vor Verletzungen hatte. :massaker:
Danach haben wir so ein Katzennetz mit Draht verwendet. So etwas haben wir auch an unserem Balkon. Das bekommen die Zähnchen nicht so leicht durch.
Wäre das eine Alternative? Oder vielleicht tatsächlich Kaninchendraht?
 
Ich schließe mich an. Ich hab auch seit 3 Monaten eine Gittertüre und versuch unsere drei Zicken zu überzeugen, dass sie eigentlich Freundinnen sein könnten 😉
Unsere Gittertüre ist ein Holzrahmen und ein Katzennetz. Das ganze mit Scharnieren und Riegel, so dass man es anstelle der normalen Türe benutzen kann.


Geduld, Geduld, Geduld.
Anders geht es nicht!

Und Weihnachten ist bei uns auch ein Ziel. Bis dahin wünsche ich mir von meinen dreien, dass sie sich einigermaßen vertragen. Sie müssen noch keine Freundinnen sein, aber dass alle drei sich völlig frei im Haus bewegen können. Das wäre mein Weihnachtswunsch.

Bis dahin ist es noch lange - aber die wird es wohl auch brauchen.
 
ich habe aktuell den rest vom katzennetz in den rahmen gespannt den ich für die tür gemacht habe. aber da dreht der kleine natürlich durch. er reisst mit den krallen dran, versucht sich wie ein hund drunter durch zu baggern oder, er hält es fest und kanbber und reisst mit den zähnen, und das ziemlich effektiv und mit unglaublicher ausdauer. ich habe alternativ noch einen kanninchenzaun, den ich zum einzäunen für meine tomaten benutzt hatte. das hat da auch wunderbar geklappt, nur lässt sich das auf den türrahmen schwierig übertragen, da es für sein gebiss wohl nicht sehr zuträglich ist stundenlang auf dem draht zu kauen und sich spitze drahtenden durch die anfertigung egal wie nicht ganz vermeiden lassen. und er macht nichts anderes wenn das gitter drin ist. habs getestet wenn ich in der wohnung bin, oder auch wenni nicht (vor die wohnungstür gestellt)... er schraubt ständig an der tür. irgendwann hätte er mir auch die dachlatten durchgemergelt... ich bin sicher.
 
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Guten morgen,

Ich verstehe es nicht ganz?
Ihr habt nun nur die Gittertür wieder eingesetzt?

War der Kater dann alleine als er das Netz zerlegt hat?
Ich meine das hat nun niemand expliziet dazu geschrieben, aber das geht so natürlich nicht.
Es hätte schon jemand mit ihm in diesem Raum sein müssen, sich gemütlich dort einrichten, ihn bespielen und vom Netz ablenken.

Dann hatten wir von einer optimierten Gittertür geschrieben (also ich):
Einen Rahmen, oben zu, unten Kaninchendraht (ca. 30cm hoch).
So könnte er nicht hochspringen, ist unten vielleicht zufrieden.

Wichtig ist, dass jemand mit ihm im Raum ist und ja, das kostet Zeit (und diese sehr spezielle Tür etwas Material - aber sowas ist nicht schwer zu bauen).

Ich finde das alles so langsam reichlich unstrukturiert. Das tut keiner der Miezen gut.
Wenn ihr die Tür so unter der Woche nicht bauen könnt, dann setzt ihn 2 Tage mit normaler Tür in das Zimmer. So kommen alle zur Ruhe.
Aber auch da müsst ihr eure Freizeit opfern und immer einer muss bei ihm sein und ihn auslasten.
 
doch ich war mit ihm im raum und nein ich habe das netzt nicht in den rahmen gehangen. wie ich geschrieben habe habe ich einen rahmen aus dachlatten gebaut, den man exakt in den türrahmen einsetzten kann. diesen habe ich unten mit einem katzennetz versehen bis (und das hatte ich eben nicht geschrieben) etwa 70cm höhe. den rest bis oben zum türende habe ich mit einer holzplatte zugemacht. daran krabbelt er auch nicht hoch. ich habe den rahmen mit einem verriegelungsmechanismus versehen, so das er ihn auch nicht aus dem türrahmen rausziehen kann. als ich die tür eingesetzt habe bin ich bei ihm drinnen gewesen habe neues futter und spielsachen mitgebracht.
er lies sich im gegensatz zu sonst mit dem spielzeug nicht ablenken und versuchte immer durch das netzt zu kommen. ich war etwa eine stunde drin. kuscheln, spielen und alles andere war uninteressant, er will nur auf die andere seite. nach der stunde habe ich mich dann um die anderen beiden gekümmert. naja... und irgendwann wurd das netzt dann "dünner". dann kann ich den rahmen auch wieder rausnehmen, denn das macht dann ja nun keinen sinn. ob ich drin bin oder nicht, dabei oder nicht, sobald er nicht auf die andere seite kann gibt es kein andere beschäftigung mehr.
 
Ich zitiere mich mal selber
Wie gesagt ich halte das Gitter bei euch nicht für DIE lösung. Der Neue randaliert drin und schiebt Frust. Wenn er ihn raus laßt wird er sich wieder auf die Katzen stürzen.
Ich würde ihn rennen lassen, aber die Sache kontrollieren. Wenn ers übertreibt könnt ihr ihn auch mal hinters Gitter setzen, damit die Anderen ihre Ruhe haben.
Ist vielleicht nicht Schema F, aber ich würde Gitter und Nichtgitter mischen, je nach Bedarf.

Wenn der Kater so randaliert passiert nur eins : er baut Frust auf und den wird er an euren Katzen abreagieren.
Ich würde ihn rennen lassen, wenn ihr da seid und wirklich diese Methode anwenden http://haustierwir.blogspot.de/2011/12/3-punkte-regel.html
Und schauen, ob er sich damit beeindrucken läßt. Da müßt ihr dann aber wirklich erstmal dranbleiben.

Zudem denke ich, dass ihr mit den Nerven grad etwas am Ende seid....versucht runter zu kommen und ruhig zu beobachten. Keine Hektik verbreiten, aber eine klare Strategie fahren. Und nicht schreien, sondern bestimmt vorgehen.
Das hört sich natürlich einfach an, ist es aber nicht, das weiß ich😉 Das kostet jetzt ein paar Tage noch mehr Nerven....wenn der Neue so ein Sturkopf ist, wie es scheint, noch ein paar mehr.
 
tiedsche, ja das ist wirklich nicht optimal. ich habe gehofft, dass es reicht bis etwas ruhe reinkommt und unsere katzen raffen, dass man dahin kann ohne dass es gleich knallt. das wäre ja schon ausreichend gewesen, da durch das netzt die totale trennung wie bei einer geschlossenen tür nicht der fall ist. naja, pech gehabt.
ich hab nur echt bauschmerzen sie alleine zu lassen, wenn keiner da ist während der arbeitszeit. denn das bild mit dem altkater in dem plattgetretenen filzhaufen und dem neuen drauf ohne jegliche reaktion hat sich schon in mein hinterhirn eingebrannt.
 
doch ich war mit ihm im raum und nein ich habe das netzt nicht in den rahmen gehangen. wie ich geschrieben habe habe ich einen rahmen aus dachlatten gebaut, den man exakt in den türrahmen einsetzten kann.
Dann meinen wir das selbe.
diesen habe ich unten mit einem katzennetz versehen bis (und das hatte ich eben nicht geschrieben) etwa 70cm höhe. den rest bis oben zum türende habe ich mit einer holzplatte zugemacht. daran krabbelt er auch nicht hoch. ich habe den rahmen mit einem verriegelungsmechanismus versehen, so das er ihn auch nicht aus dem türrahmen rausziehen kann. als ich die tür eingesetzt habe bin ich bei ihm drinnen gewesen habe neues futter und spielsachen mitgebracht.
er lies sich im gegensatz zu sonst mit dem spielzeug nicht ablenken und versuchte immer durch das netzt zu kommen. ich war etwa eine stunde drin. kuscheln, spielen und alles andere war uninteressant, er will nur auf die andere seite. nach der stunde habe ich mich dann um die anderen beiden gekümmert. naja... und irgendwann wurd das netzt dann "dünner". dann kann ich den rahmen auch wieder rausnehmen, denn das macht dann ja nun keinen sinn. ob ich drin bin oder nicht, dabei oder nicht, sobald er nicht auf die andere seite kann gibt es kein andere beschäftigung mehr.

Schade, dass Du das nicht gleich so geschrieben hattest. Auch mit der Konstruktion der Tür (oben zu, unten Netz, wie ich es vorgeschlagen hatte), dann hätte ich mir mein Post und die Gedanken dazu nämlich sparen können.

Sorry, aber ich sitze nicht bei euch zu Hause und schaue zu, ich kann nur das als Anhaltspunkt nehmen, was Du geschrieben hattest.
 
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Dann meinen wir das selbe.


Schade, dass Du das nicht gleich so geschrieben hattest. Auch mit der Konstruktion der Tür (oben zu, unten Netz, wie ich es vorgeschlagen hatte), dann hätte ich mir mein Post und die Gedanken dazu nämlich sparen können.

Sorry, aber ich sitze nicht bei euch zu Hause und schaue zu, ich kann nur das als Anhaltspunkt nehmen, was Du geschrieben hattest.

tut mir leid
 
ich hab nur echt bauschmerzen sie alleine zu lassen, wenn keiner da ist während der arbeitszeit. denn das bild mit dem altkater in dem plattgetretenen filzhaufen und dem neuen drauf ohne jegliche reaktion hat sich schon in mein hinterhirn eingebrannt.

Da hast du natürlich völlig recht.
Ich bin blöderweise davon ausgegangen, dass ihr Daheim seid😳

Dann müßt ihr schaun, dass ihr das Gitter dicht bekommt.

Mist, dann wird er abends aber total aufdrehen.

Ein paar Tage Urlaub wär grad mehr als gut
 
ja, die hatten wir auch letzte woche, diese woche geht das nicht.
 
Ich würde:

den Kater nun komplett separieren, da ihr nicht zu Hause seid.
Also Kater und alles was er benötigt in ein Zimmer, Tür zu, abschließen (irgendwie hab ich im Kopf eine eurer Katzen kann Türen öffnen).

Dann eine Gittertür bauen in der Konstruktion wie ihr sie habt, unten mit Kaninchendraht oben zu. Kaninchendraht KEINE 70cm, sondern höchstens 30. Das ist stabiler und reicht völlig zum anschnuppern. Das Gitter nicht IM Raum an die Tür tackern, sondern auf der anderen Seite - und GUT tackern, lieber zu viel als zu wenig!

Diese Tür würde ich Freitag nach Feierabend einsetzen, eine Person beim Kater im Zimmer. Direkt an der Tür ein "Lager" einrichten (Spielzeug, Decken, Kissen, Buch, was zu trinken und ganz wichtig: Leckerchen für den Kater - evtl. Nervennahrung für den Mensch).
Wenn es das Schlafzimmer ist, um so besser, das könnte allerdings eine arg unruhige Nacht werden.

Haltet das bitte bis Mindestens Sonntag durch, in der Hoffnung, dass er sich am Gitter beruhigt und nicht mehr nagt oder dran zieht oder sonst was.
WENN das so ist, dann könnt ihr Montag ja arbeiten gehen und die Türe bleibt so drin.
Wenn nicht, dann würde ich für Tagsüber wenn ihr nicht da seid die normale Tür wieder einhängen und Abends bei Feierabend die Gittertür.

Das ist anstrengend, aber ich glaube anders geht es nicht.
 

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