Alex31
Benutzer
- Mitglied seit
- 25. April 2010
- Beiträge
- 34
- Ort
- Hamburg
Hallo, ich bin neu hier im Forum, aber ich habe das Gefühl, hier ist man ganz gut aufgehoben mit seinen Sorgen. Mir geht es bei meinem Problem gar nicht mal so sehr um meine Katze, sondern eher um mich: Vor 2 Jahren mußte ich mich von meinem damals 11jährigen Kater Whisky nach kurzer schwerer Krankheit (Nierenversagen) verabschieden. Die Zeit, während er krank war und auch danach, hat mir fast das Herz gebrochen. Es war schrecklich für mich, meinen stolzen Kater so leiden zu sehen 🙁
Es ist jetzt 2 Jahre her und seit diesem Tag, habe ich fürchterliche Angst, daß meine andere Mieze Sherry krank wird. Jeden Tag gucke ich mit Argus-Augen, ob meiner Sherry irgendetwas fehlt und sobald ich auch nur die kleinste Unregelmäßigkeit sehe, gerate ich in Panik. Hat sie ein Tröpfchen an der Nase, denke ich an Katzenschnupfen, trinkt sie mehr als sonst, denke ich an Nierenschäden, trinkt sie weniger, fürchte ich, sie vertrocknet usw.
Hat vielleicht jemand von Euch auch diese Gefühle/Gedanken? Wie wird man da wieder etwas entspannter? Ich mache mich selbst damit echt fertig. Jeden Tag, wenn ich vom Büro nach Hause komme, beobachte ich meine Mieze erstmal ganz angespannt und wehe, es ist etwas nicht so wie sonst.
Heute war es nun leider soweit: Meine Sherry humpelte. Ich stand völlig neben mir, dachte gleich an eine tödliche Krankheit. Ich muß dazu sagen, daß mein Whisky damals nach der Diagnose des ersten Tierarztes an einer leichten Arthrose litt, während bei der 2. Untersuchung (durch einen anderen TA) Nierenversagen mit einer Überlebenschance von 50 % festgestellt wurde! Der TA heute hat bei Sherry eine Verstauchung im Knie festgestellt (kein Wunder, sie springt ja auch überall rauf, egal wie hoch es ist, und natürlich auch wieder runter), also eigentlich nichts Dramatisches. Und trotzdem kommen Erinnerungen an meinen Whisky hoch, weil es bei ihm damals ja auch erstmal nix Schlimmes war.
Habt Ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie werde ich diese ständige Angst wieder los?? 😕
Liebe Grüße, Eure Alexandra
Es ist jetzt 2 Jahre her und seit diesem Tag, habe ich fürchterliche Angst, daß meine andere Mieze Sherry krank wird. Jeden Tag gucke ich mit Argus-Augen, ob meiner Sherry irgendetwas fehlt und sobald ich auch nur die kleinste Unregelmäßigkeit sehe, gerate ich in Panik. Hat sie ein Tröpfchen an der Nase, denke ich an Katzenschnupfen, trinkt sie mehr als sonst, denke ich an Nierenschäden, trinkt sie weniger, fürchte ich, sie vertrocknet usw.
Hat vielleicht jemand von Euch auch diese Gefühle/Gedanken? Wie wird man da wieder etwas entspannter? Ich mache mich selbst damit echt fertig. Jeden Tag, wenn ich vom Büro nach Hause komme, beobachte ich meine Mieze erstmal ganz angespannt und wehe, es ist etwas nicht so wie sonst.
Heute war es nun leider soweit: Meine Sherry humpelte. Ich stand völlig neben mir, dachte gleich an eine tödliche Krankheit. Ich muß dazu sagen, daß mein Whisky damals nach der Diagnose des ersten Tierarztes an einer leichten Arthrose litt, während bei der 2. Untersuchung (durch einen anderen TA) Nierenversagen mit einer Überlebenschance von 50 % festgestellt wurde! Der TA heute hat bei Sherry eine Verstauchung im Knie festgestellt (kein Wunder, sie springt ja auch überall rauf, egal wie hoch es ist, und natürlich auch wieder runter), also eigentlich nichts Dramatisches. Und trotzdem kommen Erinnerungen an meinen Whisky hoch, weil es bei ihm damals ja auch erstmal nix Schlimmes war.
Habt Ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie werde ich diese ständige Angst wieder los?? 😕
Liebe Grüße, Eure Alexandra