Bin seit dem Tod meines Katers überempfindlich

  • Themenstarter Themenstarter Alex31
  • Beginndatum Beginndatum
Du bist nicht allein! Ich dachte, nur ich wäre so überempfindlich, bin etwas erleichtert, dass es noch andere Katzeneltern gibt, die so reagieren.
Auch ich habe meine über alles geliebte Lucie verloren, durch einen Autounfall. Es war so unsagbar schlimm für mich, wie ein Trauma. Kurz danach zog Lotti bei uns ein, sie war unterernährt und ich mußte sie erst einmal wieder aufpäppeln. Nach einer Kontrolluntersuchung wurde zudem noch ein Herzfehler festgestellt. Sobald Lotti sich anders verhält, sprich: nicht frisst, sich nicht ständig bei mir aufhält, was sie sonst immer macht, etc. bekomme ich Panik. Bis heute habe ich den Verlust von Lucie immernoch nicht verkraftet, die Verlustängste sind unheimlich groß.
Ich weiß, mir und Lotti tue ich damit absolut keinen Gefallen, im Gegenteil.
Aber die Angst ist da. Eine Schwäche von mir, wo ich dran arbeiten muss.
 
A

Werbung

Es ist furchtbar, wenn man etwas, was einem mit einer anderen Katze passiert ist, immer auf die lebenden Katzen bezieht. Gestern, als ich so erschrocken war, weil Mica so "schlaff" war.. ich hatte Herzrasen und hab auch fast hyperventiliert. Mica war dann wach, und ich hab sie angeguckt und dann hat sie mich so angemaunzt von wegen "was ist denn mit dir los?????"
Tja, naja, es gibt hier aber also sehr viele, die ähnlich oder genauso sind, das ist ja beruhigend.
 
Also, ich hab eben auch schon wieder mal völlig überreagiert: Meine Sherry liegt tief auf der Seite schlummernd auf ihrem Kratzbaum, aber ich fand, ihre Hinterbeinchen sahen irgendwie verdreht aus, so daß ich dachte, vielleicht hat sie einen Krampf oder so. Also hab ich vorsichtig an ihrer Hinterpfote gezupft, um zu gucken, ob sie reagiert, also ob sie das Beinchen streckt. Reagiert hat sie .. . angeschnauft hat sie mich, als ob sie sagen wollte "Was weckst Du mich denn?" Nun liegt sie wieder eingerollt wie immer.
Ich kenne auch diese Gedanken "Sooo tief kann Sherry doch gar nicht schlafen, atmet sie überhaupt noch??" Aber dann sehe ich, daß der Brustkorb regelmäßig rauf und runter geht und bin beruhigt. Bescheuert, oder?

Es wäre viel einfacher, wenn unsere Süßen uns sagen könnten, wenn es ihnen nicht gut geht. Aber so hat man - gerade, wenn man schon ein Fellchen verloren hat - immer Angst, zu spät zu reagieren. Ich habe mir nach dem Tod von Whisky auch lange Vorwürfe gemacht, ob ich nicht zu spät mit ihm zum TA gegangen bin. Hätte man ihn retten können, wenn ich aufmerksamer gewesen wäre? Ich weiß, daß solche Gedanken sinnlos sind. Aber der Verlust von meinem Sternenfellchen Whisky hat mein Leben verändert. Seitdem weiß ich, wie es sich anfühlt, Angst um ein geliebtes Wesen zu haben und sich völlig hilflos zu fühlen. Und diese Angst und Hilflosigkeit begleiten mich nun leider ständig.
 
Mein neuestes "Hobby": Atemzüge zählen... 🙄

Manchmal finde ich, mein Flusi atmet zu heftig... ok, er ist ein Langhaarkater, hat dickes Fell und ist generell leicht "aufzuregen"...

Letztens lag ich also morgens mit ihm im Bett und zählte Atemzüge, mit der Stoppuhr vom Handy daneben... 😳
Erst 15 Sekunden, dann mal 4 gerechnet. Dann gedacht ich hätte mich verzählt. Nochmal wiederholt. Zur Sicherheit nochmal wiederholt. Dann doch sicherheitshalber ne ganze Minute gemessen. Und zur Sicherheit auch nochmal wiederholt. 😳

Ich kam natürlich in etwa immer auf das selbe Ergebnis... alles völlig im normalen Rahmen. 😳


Jaja, so kann man seinen Morgen vorm Aufstehen natürlich auch beginnen... nächstes Mal schlaf ich lieber ne halbe Stunde länger. 😀
 
Vor 3 Wochen ist meine Katze gestorben. Seitdem geht es mir auch sehr schlecht. Morgens rufe ich als erstes meine Kater ob der kommt. Kommt der nicht sofort, renne ich wie verrückt ins Wohnzimmer und schaue ob er noch lebt. Das ist total schlimm. Ich denke man kommt da garnicht drüber weg.
 
Vor 3 Wochen ist meine Katze gestorben. Seitdem geht es mir auch sehr schlecht. Morgens rufe ich als erstes meine Kater ob der kommt. Kommt der nicht sofort, renne ich wie verrückt ins Wohnzimmer und schaue ob er noch lebt. Das ist total schlimm. Ich denke man kommt da garnicht drüber weg.

Das tut mir sehr leid für Dich, Lino.

Aber ich kann Dir versichern, es wird besser. Irgendwann...
Ich habe nun, knapp 1,5 Jahre nach dem Tod meines Trinchens, nur noch in größeren Abständen solche "Anwandlungen".
Anfangs hatte ich jeden Tag Angst, daß wenn ich nach Hause komme, meine andere Katze tot da liegt. Und als die beiden neuen Kleinen kamen war es anfangs auch ganz schlimm. Hatte regelrechte Horrorvisionen. 😳
Aber es wird besser, ehrlich!
 
Werbung:
@Lino: Das tut mir sehr leid, ich weiß, wie Du Dich jetzt fühlst.

Mein Kater ist vor zwei Jahren von mir gegangen und irgendwie bin ich da immer noch nicht ganz drüber hinweg. Weil wir unsere Miezen so lieb haben, hinterläßt der Verlust nun einmal tiefe Spuren. 🙁
 
Ich kann den Verlust deiner Katze, Lino, auch sehr gut nachempfinden, ist ja gerade mal ein halbes Jahr her, seit ich Tiger verloren hab...

Aber unsere Horrorvisionen, scheinen uns wohl immer zu begleiten 🙁
Ich find das i-wie blöd, dass man das jetzt nicht i-wie abschütteln kann...
Man tut sich und der Katze damit ja auch nichts Gutes, wenn man dauernd gestresst der Miez hinterherläuft und guckt ob alles in Ordnung ist.
 
Danke euch, ja das ist wirklich nicht einfach. Es ist bei mir auch doppelt schlimm, weil ich noch nie ein Tier verloren habe. Ich hatte meine Katze 12 Jahre und bis auf das letze Jahr war sie immer gesund. Strassenkatze halt. Obwohl ich schon seit 6 Monaten damit gerechnet habe war es total schlimm. Zumal sie kurz vorher morgens plötzlich nicht mehr hoch kam. Das kam über Nacht. Nachts ist sie auch auf meinem Bett gestorben. Deshalb habe ich immer total Panik das nachts was passiert. Ich zwinge meinen Kater auch immer bei zu im Schlafzimmer zu schlafen. Leider findet der das total blöd. Nachts haut er dann immer ab. So was vergisst man wohl nie.
 
Lino hat gesagt.:
Das kam über Nacht. Nachts ist sie auch auf meinem Bett gestorben. Deshalb habe ich immer total Panik das nachts was passiert.


Das ist bei mir dasselbe :O
Wie Tiger krank war, wollte ich schon am liebsten gar nicht mehr schlafen, ich musste ihn immer in meiner Nähe haben, am besten in meinem Bett, damit ich gucken konnte, wie es ihm geht.

Aber wenn ich dann immer schlafen gegangen bin, die Augen zugemacht hab, hab ich bei jedem klitzekleinen Geräusch, auch nur wenn Tiger lauter ausgeatmet hat, die schrecklichsten Wahnvorstellungen bekommen 🙁

Fühl dich von mir mal ganz doll gedrückt!
 
Ich kenne das auch sehr gut habe vor 10 Jahren meinen Kater Garfield verloren den ich schon als kleines Kind hatte er ist im alter von 20 Jahren über die RBB gegangen.

Und vor fast 2 Jahren ist meine Hündin Lissy im alter von fast 14 Jahren über die RBB gegangen.

Jetzt bin ich auch sehr vorsichtig das meinen 4 beinern nichts passier.

Mein Moritz schläft auch immer viel aber das kann davon kommen das mein kleiner Max ihn so auf Trapp hält, aber sorgen macht man sich immer wen man schon ein Tier verloren hat denke das ist normal.

LG: Markus
 
Werbung:
Kenne ich auch alles.
Ostermontag ist unser Kater 2 Tage nach einer OP plötzlich verstorben. Er war gerade 9 Jahre alt. 6 Monate zuvor haben wir noch gegen Harnsteine gekämpft. Er war so tapfer, hat nie geklagt oder gejammert.

Seitdem Gizmo weg ist, bin ich total panisch mit unserem anderen Kater und nun auch mit unserem Nachwuchskater.
Das war eigentlich der Grund warum ich keine Katze mehr wollte, aber mein Mann hat sich durchgesetzt.
Ich achte auf alles! Sind die Pippimenge ok. Wird regelmäßig Kot abgesetzt. Warum wird sich mal übergeben? Läuft der Kleine nicht komisch? Frißt der Große genug?
Wird geniest, denke ich gleich an Schnupfen.
Und, und, und.

Gestern habe ich erst wieder in der Tierklinik angerufen. Der Kleine wurde am Freitag kastriert und wie sollte es bei unserem Glück sein... Ein Hoden war nicht abgestiegen. Ich dachte mir fällt der Hörer aus der Hand als die TÄ anrief und sagte, dass sie einen Leistenschnitt machen muss.
Jetzt haben wir wieder einen Kater mit rasiertem Bauch und einer "Wunde". Als ich dann gestern die kleine Hängebeule unter dem Bauch sah, war es wieder vorbei.
Ich habe dann bei der TÄ angerufen und man konnte mich sehr schnell beruhigen. Ich rufe da schon immer mit den Wort "Ich weiß, ich bin ein bisschen paranoid, aber ich wollte nur sichergehen..." an.
"Zum Glück" ist die Tierklinik über eine Stunde entfernt, sonst wäre ich wohl ständig da. Die sind da aber sehr verständnisvoll und man wird auch immer zurückgerufen.
Falls mal jemand eine sehr gute Tierklinik Nähe Hannover braucht, diese kann ich nur empfehlen.
Mein Haustierarzt lächelt schon immer, wenn ich wieder meine, dass meine Katzen was haben.

Ich hoffe, dass ich diese Angst irgendwann wieder ablegen kann, denn vor dem Tod von Gizmo war ich nicht so.

Mein Mann ist mittlerweile genauso und wir ziehen uns immer gegenseitig damit auf, dass wir wohl ne Psychotherapie brauchen.
 
Ich kann euch so gut verstehen! Nachdem ich lange um meine Edie-Maus gekämpft, sie aber dann an FIP verloren habe, war ich nach dem Einzug von Kitti Tag und Nacht besorgt. Wenn sie länger als 2 Stunden schlief machte ich mir Sorgen, wenn sie mal nicht viel gefressen hat, wenn sie sich übergab... Am liebsten wäre ich jeden Tag mit ihr zum TA, ob ihr auch WIRKLICH nichts fehlt... 😳 🙄

Zum Glück hat das inzwischen nachgelassen. Ich beobachte sie noch immer GENAU aber wenigstens werde ich nicht mehr gleich nervös 🙂 Ich wünsche euch auch "gute Besserung" 😀
 
Hallo,

ich kann Euch alle so gut verstehen und fühle mit euch. Leider musste auch ich diese Erfahrung machen.

Meine Tinka hat Ende 2007 (damals 13Jahre) nur noch gefressen wenn ich sie gefüttert habe. Bin mit ihr zum TA, da sie zu einem ausgewachsenen Tiger wird wenn sie in den Transportkorb soll, hab ich ihr morgen eine Tablette gegen, späten Nachmittag hat sie gewirkt. Musste sie da lassen, mir ging es schlecht, bin schon mit den schlimmsten Gedanken wieder nach Hause gefahren. (Ganzen weg nur geheult). Saß wie auf heißen Kohlen, was ist mit ihr nur los. TA hat abends angerufen, alles OK sie ist gern Gesund, ich glaube wie der Stein vom Herzen gefallen ist war ein kleines Erdbeben.
Dann: Juni 2008 ging es wieder los. Ich nein, das darf nicht sein. Bin erst ohne sie zum TA, wegen der Beruhigungstablette. Im August dann doch, TA hat mich wieder nach Hause geschickt, Katze blieb da. Er hat Tinka untersucht und direkt operiert, hatte einen Tumor im linken Kiefer der bereits geplatzt ist. Bis Ende Januar 2009 alle 4 Wochen hin, da war dann alles ausgeheilt. In den Monaten hab ich kaum geschlafen, immer beobachtet. Atmet sie noch, wenn ich nicht gemerkt habe, hab ich mitten in der Nacht auch angesprochen. September 2009 zur Kontrolle alles OK. TA hatte eigentlich damit gerechnet das der Tumor wieder kommt. Am 13.10 wieder hin, die Wange linke Seite ist dick geworden. TA gerönnt und hat festgestellt das der Tumor wieder da ist und schon die Knochen zersplittert hat. Hab sie schweren Herzen gehen lassen. (Jetzt sitz ich hier und heule wieder).
Keine 8 Wochen später hat meine Tiffy nicht mehr gefressen und hatte Schnappatmung. TA hatte festgestellt das die Lunge voll mit Wasser ist, hätte nur noch eine Lebenserwartung von Tagen.
Warum erkannt man das nicht vorher?

Ende Dezember 2009 hab ich mich in Xispa verliebt, ich konnte gar nicht wiederstehen. Also, hab ich mir wieder zwei Fellnasen geholt. Das tat bzw. tut mir gut. Bin auch jetzt so was von panisch wenn irgentwas ist, soll ich zum TA fahren oder wartet man noch. Meine Fellnasen hatten jetzt schon Ohrmilben (wie ich sie bekommen hab). Ohrmilben weg, da hat Xispa eine Bindehautentzündung, die weg werden sie kastriert. Dann hatte Xispa wieder dunkle Stellen im Ohr. Was mach ich, auf zum TA, war nur Dreck. Puh. Mein TA schmunzelt schon immer wenn er mich jetzt sieht.

Ich kann euch so gut verstehen, und dachte bis eben, das nur ich so bin. Gut das es Leidensgenossen gibt.
 
Man darf nur nicht seine (höchstwahrscheinlich) in dem Moment gesunde Katze👎 verrückt machen mit seiner eigenen Panik, was mir ja am Sonntag wiederfahren ist:

http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/65537-so-panik-berechtigt-oder-nicht.html

Zweite Seite dann....

Das belastet mich, und jetzt mach ich mir schon wieder teilweise panische Gedanken, wer weiss was ich mit der Stressaktion bei dem Mädchen verursacht habe..immerhin ist ja Stress ein möglicher Auslöser von FIP, und sie hat ja (wie ein Großteil der Katzen) die harmlosen Coronaviren in sich bzw ist einmal mit denen in Berührung gekommen. Vielleicht muss ich das jetzt mit den beiden lernen, und nicth Mica jeden Tag 10x beobachten und auch nicht jeden Tag 10x den Knubbel bei Pali abtasten.
Momentan fühle ich mich nicht besonders unbeschwert hier zuhause mit meinen Katzen, da diese Gedanken einfach da sind. Aber so kann es ja nicht weitergehen, das ist ja für mich und vor allem auch für die Katzies alles andere als gut.
Also: abschalten, weg mit diesen Panikgedanken...
 
Das kenne ich leider auch zu gut. Sowohl von meinen Kindern als auch nun bei unseren neuen Hausbewohnern. 🙁
Da damals der eine Kater von uns plötzlich verstarb (stand nach dem Kuscheln auf, ging zur Tür, wankte, fiel um, zuckte und war tot😱 um die 4!Jahre war er) und unser neuer Kater ihm sehr ähnelt..........:oha:war doch in den 1.Tagen ein komisches Gefühl.
Es gibt sich langsam, aber wenn wir weg sind, kommen Gedanken wie : allen Kleinkram weggeräumt, Balkontür richtig zu usw.
Ähnlich wie wenn meine Tochter ( bald1)alleine im Kinderzimmer rumkrabbelt: sind die KLeinteile weg usw.
Denke eine gewisse Angst/Vorsicht ist ok, aber man muss sich immer wieder zur Ordnung rufen das man die Zeit die ist genießen soll und nicht denken soll, was wäre wenn......
 
Werbung:
Ich kenn das in verschiedener Hinsicht. Nachdem Sparky damals mit einem Jahr an CNI gestorben ist habe ich ständig gedacht Hobbes ist auch nicht richtig durchblutet, ständig Zahnfleisch nachgeschaut, geschaut ob und wie er auf Kaklo geht usw. (mach ich heute noch bei Samson wenn irgendwas auch nur ein bisschen anders ist).

Wenn eine meiner Katze nur einen Pickel oder Kratzer hat den man evtl. als winzige Beule vermuten könnte denke ich sofort an Krebs wie bei Zecki.

Falls einer meiner Kater mal nicht den perfekten Stuhlgang hat nehme ich an er hat Giardien (auch so ein Horrorgedanke von mir) und das schlimmst ist - wenn Samson draußen ist und ich seh ihn nicht glaube ich, ich seh ihn nie wieder und er ist wie Hobbes verschwunden ...

Ich liebe meine Kater - aber gut für meine Nerven sind sie nicht 🙁
 
Mir kommt das auch bekannt vor - das erste Mal im Leben..Seit Snoopy ein Sternenkaterchen ist, bin ich hin und hergerissen.

Soviele Fragen sind plötzlich da..

Gehts den anderen gut?
Soll ich wieder ein 4 Kätzchen nehmen?

Nun hatte ich mich nach 2 Katern erkundigt (etwas älter) - der 1 war gestorben, der 2 Leukose positiv.

Nun trau ich mich gar nicht oder will im Moment auch gar nicht, nach dem 3 Kandidaten zu fragen.

Da macht sich eine seltsame Angst breit, das der auch krank ist und meine Bande anstecken könnte..

So gehts mir das erste Mal im Leben - normalerweise habe ich das Plätzchen immer recht schnell wieder vergeben. Aber diesmal ist es anders. Snoopys Tod hat mich mehr mitgenommen, als mir lieb ist..🙁
 

Ähnliche Themen

N
Antworten
27
Aufrufe
4K
Nicht registriert
N
P
Antworten
54
Aufrufe
3K
Max Hase
M
G
Antworten
13
Aufrufe
1K
Gela
G
W
Antworten
9
Aufrufe
616
der Dicktator
der Dicktator
L
Antworten
14
Aufrufe
758
Merle&Mara
Merle&Mara

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben