Bin wegen Katze im Krankenhaus gelandet => OP

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Kurz und bündig:
In deiner Liste fehlt der Tierarzt.
Bitte lass sie gründlich untersuchen. Bitte tu es ihr zuliebe.

*nick* das halte ich auch für das allerwichtigste!
Der Spatz muss gründlich untersucht werden um wirklich körperliche Beschwerden ausschließen zu können.

Ansonsten wünsche ich Zora alles alles Liebe.
Danke Tigerjungsdosine für dein Engagement.
 
A

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Ich denke auch ein TA Besuch mit einer gründlichen Untersuchung sollte trotzdem stattfinden um auszuschließen das wirklich nichts körperliches die Ursache für diese Attaken sind.
Ansonsten wünsche ich euch gutes Gelingen.
 
Ich drück die Daumen dass alles gut wird.


Aber: gründlichstes Checken beim TA incl. Blutbild, Röntgen, Ultraschall, ggf. MRT/CT halte ich für unumgänglich.
 
Ich hoffe auch, dass es jetzt alles gut geht und drücke die Daumen!

Aber ein (baldiger) TA-Besuch ist definitiv unumgänglich.

Und ich finde ehrlich gesagt auch, dass dringend darüber nachgedacht werden sollte Zora eine passende (!) Partnerin an die Seite zu stellen und nicht einen Kater der noch zusätzlich Stress verursacht!

LG
 
Ich drücke auch die Daumen, dass alles gut wird.
Aber bitte - geh mit der Katze zum TA.
Nur ein TA kann eine Diagnose stellen.
Jedes Tier reagiert bei Schmerzen anders.
Es muss ja nicht sein, dass die Katze "plötzlich nen Schmerz hat", aufschreckt und dann angreift, sondern es kann sein (nur als Beispiel, ein hypothetisches von vielen Möglichkeiten), dass sie ständig ein latentes Unwohlsein hat, das sie mittlerweile aber so händeln gelernt hat, dass es nicht auffällt - aber eben deswegen in bestimmten Situationen viel gereizter als sonst ragiert. Das ist nichts ungewöhnliches bei Katzen.

So ein Fensterturz kann alles mögliche verursachen, das langfristig üble Auswirkungen haben kann.
Wie gesagt nur ein mögliches Beispiel - eine Zahnwurzel ist beim Sturz gesplittert oder eben irgendetwas... es muss nicht schmerzhaft sein, aber eben ein latentes Unwohlsein auslösen.
gründlichstes Checken beim TA incl. Blutbild, Röntgen, Ultraschall, ggf. MRT/CT halte ich für unumgänglich.
Das unterstreiche ich mal. Auch röntgen im Dentalbereich.

Es muss ja nicht vom damaligen Unfall kommen (obwohl das naheliegt, deswegen die Empfehlungen zur gründlichsten Untersuchung), es kann aber auch etwas akutes sein, das gar nicht im Zusammenhang mit dem Unfall steht. zB ein latenter Infekt, das könnern Katzen schon 1x im Jahr bekommen, oder irgendetwas anderes (wie gesagt, es könnte alles mögliche sein), sie fühlen sich dann nicht krank (verhalten sich wie immer), aber eben allgemein etwas geschwächt und reagieren von daher in akuten Stressituationen über (anders als sonst).
Also erstmal körperliche Ursachen ausschließen.
Sicher sind noch mehr Maßnahmen sinnvoll, aber viele bewirken evtl akute Besserung, aber nachhaltig nichts, wenn die eigentliche Ursache körperlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich hoffe auch, dass es jetzt alles gut geht und drücke die Daumen!

Aber ein (baldiger) TA-Besuch ist definitiv unumgänglich.

Und ich finde ehrlich gesagt auch, dass dringend darüber nachgedacht werden sollte Zora eine passende (!) Partnerin an die Seite zu stellen und nicht einen Kater der noch zusätzlich Stress verursacht!

LG

Das sehe ich nicht unbedingt so. Klar Kater haben ein anderes Raufverhalten,aber Kätzinnen untereinander können schlimmer sein.Kater lassen sich mitunter mehr gefallen
als Weibchen.
Da sie kein Kitten mehr ist,finde ich es im Prinzip nicht ausschlaggebend,
ob sie nun nen Kater/Katze als Partner bekommt.

Es kommt da viel mehr auf den Charakter an.
Und da sollte es schon ein gut sozialisiertes Tier sein,
dass mit ihren Macken umgehen kann.
Ich habe zu meinen beiden Herren (11 und 3 Jahre alt) eine Dame gesellt.
Meine Dame lebte sowohl mit Kater als auch mal mit einer Katze zusammen.
Vom Weibchen wurde sie extrem gemobbt und bei Katern war sie immer Chefin.
Das zeigt sich auch bei mir.Sie hat die Kerle im Griff.
Bei Zora könnte ein Kater u.U. sogar besser sein, der ein ruhiges und verständnisvolles Gemüt hat.
LG
 

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